Benoni. Hermann Moser
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Benoni - Hermann Moser страница 13
Heinrich stützte seine Arme auf das Geländer. „Die Keystone Cops sind weiter als befürchtet. Sie suchen sogar das Buch. Nächste Woche fahren sie nach Leipzig und Berlin.“
„Das macht mir keine Sorgen. Damals sind alle Unterlagen über uns vernichtet worden“, antwortete Fidelio siegessicher.
„Du weißt doch, wie groß das Archiv war. Hoffentlich ist wirklich alles weg. Das Ablenkungsmanöver mit den Afrikanern hat auch nicht funktioniert. Der Fall bleibt beim Landeskriminalamt.“
„Es ist Zeit, dass wir sie noch intensiver beschäftigen. Die Reise nach Deutschland wird ein Trip in die Hölle werden. Ich möchte den Plan mit der Bombe ändern. Wenn uns die Keystone Cops einkreisen, bringen wir das Ding nicht mehr nach Brüssel. Ich habe eine nette Idee.“ Fidelio holte eine alte Zeitung aus der Tasche und zeigte Heinrich einen Artikel. Auf dem Foto waren mehrere Polizisten zu sehen, unter ihnen Christian.
Heinrich schüttelte den Kopf. „Wir dürfen unser Ziel nicht aus den Augen verlieren. Die maximale öffentliche Wirkung muss sichergestellt werden, immerhin wollen wir etwas bewegen.“
„Du hast mich noch nicht verstanden. Wien ist eine UNO-Stadt. Schau dir die Karte an.“ Fidelio begann, den Donauwalzer zu summen. „Aber das Schönste dabei ist: Sie wird vor den Augen der Keystone Cops hochgehen.“
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.