Frauenwahlrecht. Группа авторов

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S.42f.

      58Emmeline Pankhurst, Suffragette. Die Geschichte meines Lebens, Göttingen 2016, S. 31.

      59Christoph Kucklick, Das unmoralische Geschlecht. Zur Geburt der Negativen Andrologie, Frankfurt am Main 2015.

      60Vgl. zur neuesten Forschung Kerstin Wolff, Anna Pappritz (1861–1939). Die Rittergutstochter und die Prostitution, Sulzbach i.Ts. 2017.

      61Vgl. dazu auch Wischermann, Frauenbewegungen.

      62John Stuart Mill, Speech on the Admission of Women to the Electoral Franchise. Spoken in the House of Commons, 20. 5. 1867, S.826, http://hansard.millbanksystems.com/commons/1867/may/20/clauses-3-4-progress-may-17#S3V0187P0_18670520_HOC_83 [31. 3. 2018].

      63Mary Beard, Women & Power, London 2017, insbes. S. 17; Josephine Hoegaerts, Masculinity and Nationhood, 1830–1910. Constructions of Identity and Citizenship in Belgium, Genders and Sexualities in History, Houndmills 2014; Josephine Hoegaerts, Speaking Like Intelligent Men. Vocal Articulations of Authority and Identity in the House of Commons in the Nineteenth Century, in: Radical History Review 121 (January 2015), S. 123–144; vgl. dazu auch Theo Jung, »Schweigen«, in: Daniel Morat/Hansjakob Ziemer (Hg.), Handbuch Sound: Geschichte – Begriffe – Ansätze, Stuttgart/Weimar, im Druck.

      64Das Goldene Buch des Deutschen Volkes an der Jahrhundertwende, Leipzig o. D. [1900], Teil »Wirtschaftsleben«, S. 9 und 13.

      65Der »Weltbund für Frauenstimmrecht«, so der deutsche Name, wurde später in »International Alliance of Women« umbenannt; vgl. Stritt, Der Internationale Frauenkongress, S. 520.

      66August Bebel, Die Frau und der Sozialismus [50.Aufl., 1909]. Mit einem einleitenden Vorwort von Eduard Bernstein, Berlin/Bonn 1985, S. 36.

      67Paul Julius Möbius, Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes, Halle an der Saale 1908.

      68Helene Lange, Intellektuelle Grenzlinien zwischen Mann und Frau/Frauenwahlrecht, Berlin 1899, S. 34.

      69Bertha von Suttner, Nobelvorlesung, gehalten vor dem Nobel-Comité des Storthing zu Christiania am 18. 4. 1906, Nobelprize.org, https://www.nobelprize.org/nobel_prizes/peace/laureates/1905/suttner-lecture-ge.html [5. 1. 2018].

      70Teele, Forging the Franchise, S. 274f.

      71Müller, Nach dem Ersten Weltkrieg; Laura Beers, Frauen für Demokratie. Möglichkeiten und Grenzen des zivilgesellschaftlichen Engagements, in: Müller/Tooze, Normalität und Fragilität, S. 111–132; Jeppe Nevers, Demokratiekonzepte in Dänemark nach dem Ersten Weltkrieg, in: ebd., S. 379–391.

Raum – Körper – Sprechen

      Kerstin Wolff

      Noch einmal von vorn und neu erzählt

      Die Geschichte des Kampfes um das Frauenwahlrecht in Deutschland

      Das zweite Argumentationsmuster bezieht sich auf die Trennung der deutschen Frauenbewegung in einen bürgerlich-gemäßigten und einen bürgerlich-radikalen Flügel, so Gisela Bock. Nur letzterem sei das Frauenwahlrecht ein wirkliches Anliegen gewesen, denn nur dieser Flügel stehe der Gleichheit der Geschlechter nahe und unterscheide sich damit diametral vom gemäßigten Flügel, der seine Politik auf den Unterschieden der Geschlechter aufgebaut habe. Drittens sei die deutsche Frauenbewegung in Sachen Frauenwahlrecht immer nur zögerlich, leise und vorsichtig aufgetreten, was als Beweis ihrer mangelnden politischen Durchsetzungskraft gesehen wurde. Und viertens schließlich habe die Entwicklung des Kampfes um das Frauenwahlrecht in Deutschland später als in anderen europäischen Ländern stattgefunden.

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