Christina, Band 2: Die Vision des Guten. Bernadette von Dreien
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Ich nehme mir vor, in Zukunft meine geistigen Helfer, auch wenn ich sie nach wie vor nicht zu sehen vermag, öfters zu kontaktieren und dann bewusst darauf zu achten, welche wunderbaren Begebenheiten und Zeichen sich anschließend in meinem Leben ergeben.
Soweit zur Einleitung einige aktuelle Gedanken und Erkenntnisse aus dem Winter 2017/2018. Doch wollen wir nun wieder in der Zeit zurück gehen und die Geschichte Christinas der Reihe nach weiter erzählen. Denn wie am Ende des ersten Bandes erwähnt, haben wir im Frühjahr 2017 entschieden, das damals vorhandene umfangreiche Manuskriptmaterial aufzuteilen und zwei Bände daraus zu machen.
Hier in Band 2 werden wir in der Folge wie angekündigt zunächst jene Aufzeichnungen aus den Jahren 2015 bis 2017 wiedergeben, die wir aus Platzgründen nicht mehr in Band 1 aufnehmen konnten. Da sich aber seit der Veröffentlichung dieses ersten Bandes im Juli 2017 bereits wieder viel Neues zugetragen hat und viele neue Erklärungen und Erkenntnisse sowie sogar völlig neue Themenkomplexe hinzugekommen sind, werden wir im vorliegenden zweiten Band auch zusätzlich Teile dieses aktuellen Materials mit einfließen lassen. Manche der neuen Inhalte sind allerdings derart umfangreich und bedeutsam, dass wir uns dafür entschieden haben, sie erst im nächsten Buch, im dritten Band, ausführlich zu behandeln. Den Titel für diesen Band 3 haben wir bereits festgelegt: «Bewusstsein schafft Frieden».
Zunächst aber drehen wir die Uhr um fast drei Jahre zurück ins Frühjahr 2015, als für mich die Entwicklung meiner Tochter Christina sowie die Offenbarung ihrer paranormalen Begabungen und ihrer Einsichten in die Gesetze und in die Geschehnisse des Universums noch völlig überraschend und ungewohnt waren. Was den zeitlichen Ablauf betrifft, so schließt das nun Folgende an Kapitel 23 des ersten Bandes an.
2
Neue Zellstrukturen und DNA-Stränge
Anfang Mai 2015. Die Frühlingsferien sind vorbei, und der Schulalltag hat in Christinas, Marios und meinem Leben wieder Einzug gehalten. Eines Morgens wendet sich in der Schule eine Klassenkameradin aufgeregt an Christina und fragt sie: «Christina, warum glitzerst du eigentlich überall? Schminkst du dich etwa am ganzen Körper?»
Christina ist zunächst überrumpelt, denn anscheinend ist diesem Mädchen ihre besondere Zellstruktur aufgefallen. Daraufhin vergleichen die beiden Mädchen ihre jeweilige Zellstruktur. Christina weiß, dass ihre eigene, kristalline Zellstruktur siliciumbasiert ist, und aus diesem Grunde glitzert ihr Körper für Menschen, die in einer entsprechend hohen Frequenz schwingen, wie ein Kristall, vor allem bei direkter Sonneneinstrahlung. Es zeigt sich, dass das andere Mädchen eine bronzebasierte Struktur aufweist.
Während Christina mir von dieser Begebenheit berichtet, wundere ich mich zum einen darüber, dass diese vierzehnjährigen Mädchen offensichtlich imstande sind, mit bloßem Auge Zellstrukturen zu erkennen und zu unterscheiden, und zum anderen darüber, dass es bei den Kindern der neuen Zeit anscheinend derart große zelluläre Unterschiede gibt. In der Wissenschaft geht man bisher davon aus, dass das Gewebe aller organischen Lebewesen auf Kohlenstoffverbindungen aufgebaut ist; auch der Mensch hat demnach einen kohlenstoffbasierten Zellbau. Wie es aussieht, müsste diese Ansicht wohl bald revidiert werden.
Erstaunt frage ich Christina, was sie mir denn zu diesem Thema sagen könne, und sie erklärt: «Die aktuelle Wissenschaft geht davon aus, dass eine siliciumbasierte Zellstruktur beim Menschen nicht möglich sei, da das Element Silicium durch den eingeatmeten Sauerstoff und durch das viele Wasser im Körper instabil werde. Dies mag chemisch gesehen wohl stimmen und ist demnach ein Naturgesetz in dieser dritten Dimension. Da ich aber sowohl mit meinem feinstofflichen als auch mit meinem grobstofflichen Körper mit anderen Dimensionen verbunden bin, ist meine Zellstruktur nicht den dreidimensionalen, sondern den dortigen Naturgesetzen angepasst. Das heißt, Gesetze der Dreidimensionalität können bei hochschwingenden Menschen durchaus außer Kraft gesetzt sein.»
Das war Klartext, und ich sehe keine Veranlassung, diese Aussage anzuzweifeln. Ich frage mich vielmehr, was alles bei Menschen mit einer höheren Frequenz und einem erweiterten Bewusstsein wohl außerdem noch anders funktioniert als bei uns «normalen» Menschen. Die Besonderheit einer siliciumbasierten Zellstruktur, die schneller leitet als jedes bekannte organische Zellmaterial, ist vermutlich noch längst nicht alles. Christina antwortet, dass in ihren Zellen nicht nur die Struktur verschieden sei, sondern dass sie im Zellkern auch eine andere DNA aufweise.
In der Genforschung kennt man den Begriff «nichtcodierende DNA», umgangssprachlich auch als «Junk-DNA» bezeichnet. Damit ist gemeint, dass ein überwiegender Teil der menschlichen DNA bisher wissenschaftlich noch gar nicht entschlüsselt ist und dass man schlichtweg nicht weiß, wozu diese DNA dient. Unter den Forschern umstritten ist dabei sowohl der prozentuale Anteil der Junk-DNA des Menschen als auch die Frage, ob diese nichtcodierende DNA überhaupt eine genetische Funktion habe oder nicht. Christinas Ausführungen legen die Vermutung nahe, dass Menschen mit einer höheren Bewusstseinsfrequenz imstande sind, weit mehr Anteile ihrer DNA zu nutzen als gemeinhin für möglich gehalten wird. Unter anderem können sie dadurch auch zusätzliche Bereiche und Funktionen in ihrem Gehirn aktivieren.
Christina bestätigt, dass heutzutage viele Kinder und Jugendliche bereits mit einer neuen Zellstruktur und mit einer neuen, sogenannten 12-Strang-DNA geboren werden. Diese 12-Strang-DNA entspreche dem ursprünglichen Schöpfungsplan, bevor die genetische Codierung des Menschen zur gegenwärtigen 2-Strang-DNA (auch Doppelhelix genannt) reduziert worden sei. Jetzt sei es an der Zeit, dass die Menschen auch auf dieser Ebene wieder zu ihrer ursprünglichen Ganzheit zurückfänden.
Sie sagt: «Wenn die 12-Strang-DNA aktiviert ist, dann werden parallel dazu wohl auch eine Vielzahl an Begabungen aktiviert – genau wie beim urnatürlichen Menschen, der einst im Paradies, also in der fünften Dichte, erschaffen worden ist. Dieser Mensch lebte mit der Unterstützung all seiner feinstofflichen Begabungen im Einklang mit der Natur. Er ist der natürliche, der vollständige Mensch.»
Christina hat bereits öfters darauf hingewiesen, dass der Erdplanet in der gegenwärtigen Phase seiner Geschichte seine energetische Frequenz stetig erhöhe und dass die irdische Sphäre sich dadurch von dreidimensional zu fünfdimensional entwickeln werde. Diese Transformation in einen weniger dichten Zustand wirkt sich anscheinend nicht nur auf die allgemeine Raum-Zeit-Struktur der Erde aus, sondern auch individuell auf die genetische Codierung der Menschen.
Ich bin fasziniert. Mit solchen Ausführungen fordert meine Tochter immer wieder mein angestammtes Weltverständnis und die Grenzen des für mich Fassbaren heraus, und obwohl mir dies oft Kopfzerbrechen bereitet, ist es auch sehr spannend, so dass ich hungrig bin nach immer neuen Horizonterweiterungen. Ich ahne, dass alles in irgendeiner Weise miteinander zusammenhängt, aber ich vermag das große Gesamtbild noch nicht zu erkennen.
Ich bitte Christina, mir noch etwas mehr über ihre eigenen körperlichen Mechanismen zu schildern. Sie stellt einmal mehr klar, dass bereits eine beachtliche Anzahl von Kindern und Jugendlichen hier sei, die mit feinstofflichen Begabungen ausgestattet seien. So habe sie schon etliche Kinder mit diversen solchen Begabungen angetroffen, doch ihre Zellstruktur