Das Geheimnis der Fischerin vom Bodensee. Erich Schütz
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Lenas Professor Dierke, er leitet die biologische Fakultät der Uni Konstanz, wo Lena im sechsten Semester studiert, hatte in einem kleineren Kreis der Bodenseefischer seine Befürchtung geäußert, dass Zuchtfische aus dem Gehege ihre Krankheiten an die Wildfische übertragen könnten.
»Mama!«, wird Lena etwas lauter, »der Dierke lässt sich gar nichts sagen. Da müssen wir schon selbst aktiv werden, das sagen auch Tante Hanni und Tante Nanni.«
»Oh nein«, stöhnt Gerdi und verdreht die Augen, »was haben die beiden Schreckschrauben mit unseren Felchen zu schaffen, ich denke die sind Vegetarier?«
»Eben«, schmunzelt Lena, »die sind gegen das Gehege von Papa, aber eben auch gegen deine Netze. Weißt du nicht, die beiden leiten die Regionalgruppe ›Peta‹ am See«, klärt Lena ihre Mutter auf.
»Die beiden leiten gar nichts, die beiden leiden eher an Unterbeschäftigung«, antwortet Gerdi, die von den Zwillingsschwestern und ihrem Treiben meist genervt ist.
Als sie Martin geheiratet hat, traten Hanni und Nanni lautstark und schnatternd in ihr Leben und haben sich seither, in ihren Augen, zu meckernden alten Jungfern entwickelt. »Von Beruf Erbin! Ich kann einfach mit Menschen nichts anfangen, die nicht fähig sind, ihr eigenes Geld zu verdienen, aber meinen, überall wichtig zu sein und ihren Senf beisteuern zu müssen.«
»Warte ab«, antwortet Lena kämpferisch, »die werden uns vielleicht noch nützlich sein im Kampf gegen Papas Pläne.«
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