Lesbische Träume und 11 andere erotische Novellen. Sarah Skov

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Lesbische Träume und 11 andere erotische Novellen - Sarah Skov LUST

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Brunch klingt ruhig und entspannt aus, und als sich Florence und Reed auf den Heimweg machen, fragt Rina, ob Luna nicht noch bleiben wolle. Sie will die Orgasmen gern mit ihr zusammen erforschen, herausfinden, welche Vibratoren am besten sind. Außerdem möchte sie Luna mehrmals am Stück kommen sehen. Luna ist einverstanden. Einen Augenblick stehen sie dicht beieinander im Flur, bevor Luna die Hände in Rinas Nacken legt und sie zu sich zieht. Sie küsst sie, während sie sie rückwärts ins Schlafzimmer und auf das Bett schiebt. Rasch sitzen sich die Frauen in Unterwäsche auf dem Doppelbett gegenüber und liebkosen die Brüste der anderen. Rinas schwarze Haare hängen lose über ihrem Gesicht, Luna streicht sie ihr hinter die Ohren, bevor sie sich zu ihr neigt und sie auf den Hals küsst. Sie wandert weiter zum Ohrläppchen. Beißt leicht hinein und bewegt ihren Mund zu Rinas. Rina spürt Lunas feuchten Atem, und sie küssen sich intensiv. Luna lässt eine Hand über Rinas Rücken gleiten. Ihre Hände sind weich und warm, und ihre goldlackierten Nägel glitzern im Sonnenlicht. Sie schubst Rina leicht hintenüber und setzt sich rittlings auf sie, drückt sie auf die Matratze, beugt sich über sie und küsst sie wieder auf den Hals. Rina seufzt und lässt Luna ihre BH-Träger zur Seite ziehen, sodass ihre Brüste zum Vorschein kommen. Mit einer Hand ergreift Luna Rinas eine Brust. Die andere Hand hält Rinas Hals und Nacken fest, während Lunas Küsse langsam Rinas Hals und Schultern hinab zu ihren Brüsten wandern. Mit der Zunge spielt sie an der gepiercten Brustwarze, während Rina leise seufzt und genießt. Dann richtet Luna sich auf und zieht ihr den Slip aus. Mit ihrem glattrasierten Geschlecht kommt auch eine Tätowierung zum Vorschein, die einen Mond darstellt. Die beiden Frauen seufzen um die Wette, Luna befeuchtet ihre Finger, bevor sie eine Hand zwischen Rinas Beine bewegt und sie dort sanft berührt, während sie sie weiterküsst. Rinas Körper zittert nach mehr, Luna küsst ihren Hals, küsst ihre steifen Brustwarzen und wandert über ihren Bauch und den Nabel, ehe sie sanft, aber bestimmt Rinas Beine spreizt und sich an ihrem Geschlecht festsaugt. Ihre Zunge fühlt sich warm und weich an, Rinas Seufzer werden kehliger und lauter, befinden sich im Gleichtakt mit Lunas Zungenbewegungen. Rina lässt ihre Finger durch Lunas wildes Haar gleiten, sie muss sich bändigen, um sie nicht vor lauter Erregung auszureißen. Luna küsst Rinas Schenkel, spürt die feucht dampfende Wärme aus Rinas nassem Geschlecht. Zwei ihrer Finger gleiten in Rinas Inneres, Luna lauscht den Seufzern, die tiefer und tiefer werfen, bevor sie sich genießerisch windet und zum ersten Mal kommt. Rina stöhnt und packt Lunas Brüste, schiebt hastig ihren BH zur Seite und richtet sich halbwegs auf. Sie küssen sich heftig, und Luna ergreift Rinas Arme, zieht sie zu sich. Sie beißt in Rinas Brustwarzen und hebt die Frau auf sich. Rhythmisch bewegen sie sich vor und zurück, Luna lässt ihre Finger wieder in Rina eindringen. Erneut fühlt sie, wie feucht sie ist, und beide stöhnen lauthals auf. Ihre Atemzüge verfallen in den gleichen, schwergängigen Rhythmus, sie genießen den Körper und die Berührungen der anderen. Lunas Finger kreisen immer schneller, während Rinas Seufzer tiefer werden, und sie schließlich zum zweiten Mal nachgeben muss. Dann küsst sie Lunas Brustwarzen, leckt an ihrem Hals und schubst sie nach hinten, bevor sie ihr die Unterwäsche auszieht. Schnell wirft sie BH und Slip zu Boden und schenkt Lunas Körper ihre volle Aufmerksamkeit. Sie packt Lunas große Brüste und bewegt dann eine Hand über ihren Bauch und die Hüften, während sie ihren Nacken, gefolgt von Schlüsselbein und Brüsten küsst. Sie lässt ihre Zunge um Lunas steife Brustwarzen kreisen. Luna duftet frisch nach Saft und Croissants vom Brunch. Das erregt Rina noch mehr, sie steuert langsam Lunas Geschlecht an, das bloß von einem schmalen Haarstreifen in der Mitte bedeckt wird. Luna stöhnt, während Rina ihre Zunge sanft, aber bestimmt an ihr Geschlecht presst. Sie weiß, was gut ist, und geht gründlich vor. Sie saugt leicht, lässt ihre Zunge dabei immer schneller um Lunas Klitoris kreisen. Genießerisch legt Luna den Kopf in den Nacken, während sie ihre eigene Brust berührt, die Brustwarze streichelt. Mit der anderen Hand hält sie sich in Rinas langem, schwarzen Haar fest. Sie stöhnt und beißt sich vor Lust auf die Lippe. Sie nimmt Rinas Hände und führt sie zu ihren Brüsten. Rina ergreift sie und lässt die Finger leicht über Lunas harte Brustwarzen gleiten, während sie sie leckt und merkt, wie Luna immer feuchter wird, bis sie zum ersten Mal kommt. Danach legt Luna ihre Hände an Rinas Gesicht und verwickelt sie in einen heißen Kuss. Sie sitzen wieder einander gegenüber und nehmen Blickkontakt auf. Luna lächelt Rina an, während sie eine Hand zwischen Rinas Beine führt. Nun ist es an Rina, laut und genüsslich zu seufzen. Wieder küsst Luna ihre Brüste. Währenddessen berührt sie sich selbst. Sie finden einen gemeinsamen Rhythmus und kommen zur gleichen Zeit.

      Sie lachen ein wenig außer Puste, und Luna schlägt vor, mit einem der Vibratoren vom Esstisch weiterzumachen. Zuerst ist Rina an der Reihe und wählt den Womanizer. Sie lehnt sich zurück, spreizt die Beine und öffnet sich für Luna, die den Vibrator platziert. „Sag mir, was dir gefällt“, sagt sie. Rina nimmt ihre Hand und legt sie samt Vibrator dort an, wo sie es mag. „Da“, seufzt sie und lehnt den Kopf über die Bettkante. Luna erhöht die Stärke des Vibrators, Rina beginnt lauter und lauter zu stöhnen. „Ja“, ruft sie. „Ja…“, während Luna den Vibrator kreisen lässt. Rinas Körper erzittert mehrmals, dann gibt sie sich den Orgasmen hin. Sie krallt sich in ihre Brüste und schreit nahezu, während Luna mit dem Vibrator hantiert und sich gleichzeitig selbst berührt, zwei Finger in den Schritt steckt. Rinas Zittern wird zu ruckartigen Zuckungen, Luna schmeißt den Vibrator beiseite, legt sich auf Rina und küsst sie. Sie liebkosen und küssen sich, genießen den Körper der anderen für eine Weile, bevor Luna ihr Lieblingsspielzeug holt und es Rina reicht. Mit Blicken erfragt sie, wo es Luna am besten gefällt. Luna nimmt Rinas Hand, in der sie den laufenden Vibrator hält, und platziert sie auf ihrem Geschlecht. Sie sorgt dafür, dass er hoch eingestellt wird und beginnt gleich mit der ersten Berührung laut zu seufzen. Bald nimmt sie ihn selbst in die Hand, und Rina küsst ihre Brustwarzen und den Hals. „Setz dich auf mein Gesicht“, sagt Luna, woraufhin Rina sich langsam über sie begibt und sich auf Lunas Lippen niederlässt. Sie spürt Lunas warmen Atem in ihrem Schritt, ehe die Zunge ihre Schamlippen voneinander trennt und hineingleitet. Lunas Hände halten den großen Vibrator fest umklammert und sorgen sowohl für ihre eigene, als auch für Rinas Befriedigung. Rina massiert ihre eigenen Brüste, während Lunas Zunge mit ihrem Geschlecht spielt. Schon bald wird Lunas Seufzen lauter, und ein Beben erfasst ihren Körper, gefolgt von weiteren. Rina legt sich neben Luna und küsst sie, während die Orgasmen durch Lunas Körper strömen. Rina spielt mit Lunas Brüsten, streichelt ihren Körper, bevor sie ihr Geschlecht wieder Lunas Mund und Lippen überlässt. Ihr einstimmiges Seufzen und Stöhnen erfüllt den Raum. Luna gibt Rina den Vibrator und sucht sich einen neuen aus. Rina legt sich hin und drückt den Vibrator an ihr Geschlecht, während Luna neben ihr sitzt und ihr neues Spielzeug einführt. Sie schaltet es ein, seufzt und beißt sich auf die Lippe. Beide halten ihre Augen geschlossen, als wären sie in ihrem jeweils eigenen Universum versunken. Eine Zeitlang kommen sie abwechselnd und beschließen, ein neues Spielzeug auszuprobieren. Sie setzen sich breitbeinig gegenüber und schauen einander in die Augen, während die Geräte behaglich summen. Rina kneift die Augen zusammen und stöhnt laut. Sie kommt als Erste mit dem neuen Spielzeug, beugt sich schnell über Luna und beißt in ihre Brustwarzen, während Luna kommt. Zuerst einmal, dann erneut in mehreren Wellen. Alle Vibratoren kommen zum Einsatz, und schließlich liegen die beiden Frauen mit ihrem Favoriten da. Sie kommen beinahe im Chor, bis sie eine Art geteilte Erschöpfung übermannt, und sie das Spiel atemlos beenden. Müde und kraftlose Körper liegen auf Ritas Bett in der Sonne und schauen an die Decke. Rina denkt an ihren Kumpel. Sie freut sich darauf, ihn zu treffen und ihm von heute zu erzählen. Ihn vielleicht zu weiteren Untersuchungen einzuladen. Vielleicht zusammen mit Luna.

      Der Kartenabreißer

      Im Laufe des Sommers sehe ich Sebastian und seine Freunde mehrmals. Mit einer Gruppe junger, gut gelaunter Menschen verbringen sie die langen Sommerabende am Meer, bis die Sonne untergeht. Mit nacktem Oberkörper und in Badeshorts springt er in die Wellen und im Sand nach dem Ball. Ich betrachte sie aus der Ferne und tue, als würde ich mein Buch lesen. Ich weiß, es ist falsch, aber es ist auch sehr verlockend. Erst als es gegen Ende des Sommers zu kalt für einen Bikini wird, komme ich nicht mehr her. Seitdem habe ich mich auf den Semesterbeginn gefreut, da ich ihn dann wiedersehen werde.

      Ich beobachte Sebastian vom ersten Tag an. Er kommt nicht besonders oft zum Unterricht. Daran ist nichts Ungewöhnliches. Viele

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