Exploring Limits. Ariel Tachna

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Exploring Limits - Ariel Tachna

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Jonathans Jeans zu schaffen machte. Er wusste, dass Jonathan Boxershorts trug – er hatte schließlich gesehen, wie er sie angezogen hatte –, also machte er sich keine Sorgen, ihn zu überfordern. Sobald die Hose offen war, ließ er seine Hände über den dünnen Stoff und dann nach oben über Jonathans Haut gleiten, wo Devon sein Hemd aufgeknöpft hatte.

      Jonathan war wieder schwindelig, doch diesmal war nicht der Whisky daran schuld. Devons Lippen lagen auf seinen. Devons Hände öffneten sein Hemd. Das allein wäre schon genug gewesen, um seine Sinne zu überlasten, aber dann spürte er Kit hinter sich und wie sich Kits Erektion gegen seinen Hintern drängte, während seine Finger sich seiner Hose widmeten. Und als die Hände von irgendjemandem – vermutlich Kit – über seinen Bauch geisterten und zu streicheln begannen, gab er es auf, sich an seiner Vernunft festzuklammern. Es fühlte sich zu gut an, um an irgendetwas anderes zu denken.

      Devon schob Jonathans Hemd beiseite und ließ die Handflächen über die leicht behaarte Brust gleiten. Er konnte fühlen, wie sich Kit hinter ihnen bewegte, wie er den Knopf von Jonathans Jeans öffnete und ihn ebenfalls liebkoste. Und er spürte, wie Jonathan unter dem zweifachen Angriff auf seine Sinne zu zittern begann. Devon neigte den Kopf und wanderte mit kleinen Küssen träge an Jonathans Hals hinab, bevor er auf die Knie sank, um seine Reise nach unten fortzusetzen. Als er Jonathans Taille erreichte, schob er ihm die Jeans von den Hüften. Dann schlang er die Arme um Kit und zog ihn fester an Jonathans Rücken. Gleichzeitig schloss er die Lippen um eine zusammengezogene Brustwarze und umspielte sie, bis sie vollkommen hart war, bevor er sanft mit den Zähnen daran zog.

      Mit einem Stöhnen warf Jonathan den Kopf in den Nacken, als Devon seinen Nippel in den Mund nahm und er dessen Bart auf seiner Haut spürte, während sich Kits Schwanz nachdrücklicher gegen seinen Hintern drängte. Er fuhr mit den Fingern durch Devons längeres Haar, um ihn zu ermutigen, stärker an seiner schmerzenden Haut zu saugen. Dann spürte er Kits Lippen an seinem Hals, bevor der ihn zärtlich biss. Gerade wollte er Kit daran erinnern, keine Spuren zu hinterlassen, als die Zähne weiter nach unten wanderten und sich der Kurve seiner Schulter widmeten, die unter dem Kostüm verborgen sein würde. Der sinnliche Schmerz sorgte dafür, dass er den Rücken wölbte. »Härter«, flehte er, obwohl er nicht sagen konnte, an wen die Worte gerichtet waren.

      Als Jonathan Härter stöhnte, zuckte Devons Schwanz in seiner Hose. Er hatte vermutet, dass Jonathan empfänglich sein würde, doch er hatte nicht im Traum daran gedacht, dass er seine Vorliebe für die etwas gröberen Liebkosungen teilen könnte. Er wechselte zur anderen Seite von Jonathans Brust und ließ dem anderen Nippel die gleiche Zuwendung zukommen, wobei er diesmal ein bisschen fester zubiss, dabei jedoch darauf achtete, es nicht zu übertreiben. Sie würden später noch Zeit haben, Jonathans Grenzen zu erkunden. Der heutige Abend war nur der Anfang. Zärtlich zog er an der hart gewordenen Brustwarze und nutzte dann seine freie Hand, um Jonathan die Jeans komplett auszuziehen. Sobald sie aus dem Weg war, strich er über die schlanken Oberschenkel hinauf und umfasste die stattliche Wölbung in Jonathans Boxershorts.

      Kits Kiefermuskeln spannten sich bei Jonathans Bitte unwillkürlich an. Sein Becken zuckte reflexartig nach vorn, wodurch er sich fester an Jonathans Hintern drängte. Er konnte sich genau vorstellen, wie seine Hitze ihn umschloss, sich um ihn zusammenzog und die pure Lust allein ihn zum Höhepunkt brachte. Blindlings tastete er nach Jonathans Erektion und stieß dabei auf Devons Hände. Er hob den Kopf von Jonathans Schulter und blickte einen Moment lang auf Devon hinab. »Zieh dich aus«, schlug er vor. »Ich kümmere mich um Jon.«

      Ich kümmere mich um Jon. Die Worte hallten in Jonathans Kopf wider, während Devon sich an ihn schmiegte, ihn küsste und dann Kit küsste. Es erstaunte ihn, wie befreiend es sich anfühlte zu wissen, dass sich jemand anderes um ihn kümmerte, dass er nicht die Zügel in der Hand halten musste. Bei seinen anderen Bettgeschichten hatte er immer das Gefühl gehabt, den Ton angeben zu müssen. Er fragte sich, ob diese Dynamik bei schwulem Sex üblich war oder ob es an diesen beiden Männern lag. Er lehnte sich in Kits Armen zurück und genoss die anhaltenden Liebkosungen und liebevollen Bisse, während sie dabei zusahen, wie Devon sich auszog. Jonathan konnte nicht genau sagen, was daran in diesem Moment so faszinierend war. Devon hatte sich schon so oft vor ihm umgezogen, dass es nichts Besonderes sein sollte. Allerdings zog sich Devon diesmal für ihn aus. Und als er seine Boxershorts fallen ließ, stellte Jonathan fest, dass er steinhart war. Er konnte den Blick nicht von dem Anblick abwenden. Er wusste, wie eine Erektion aussah – schließlich hatte er oft genug mit seiner eigenen zu tun –, aber das hier war nicht seine eigene. Diese hier war für ihn. Wegen ihm. Und eine weitere drückte sich fest gegen seinen Hintern.

      So, wie sich Devons Schwanz schmerzhaft pulsierend gegen seinen Reißverschluss drängte, musste Kit ihm das nicht zweimal sagen. Er kam auf die Füße, schmiegte sich noch einmal flüchtig gegen Jonathan, ließ ihre Körper zueinander finden und Jonathan die Härte seiner Erregung spüren. Ein weiteres Mal eroberte er Jonathans Lippen, ließ diesmal seine Zunge dazwischen tauchen und schob sie dem anderen gierig entgegen. Währenddessen rieb er sich an Jonathans Schwanz und stöhnte lustvoll an Jonathans Mund. Als er von ihm abließ, griff er über Jons Schulter, um Kit zu sich zu ziehen und mit der gleichen Leidenschaft zu küssen, wenn auch mit weniger Körperkontakt. Sein Atem ging schwer, als er zurückwich und sich hastig seiner Kleidung entledigte und sie zu Boden fallen ließ. Er seufzte erleichtert, als er seinen Schwanz endlich aus der Enge seiner Boxershorts befreien konnte.

      Er ging zum Bett hinüber und streckte sich auf dem Rücken aus, während Kit ihren Liebhaber weiterhin mit Liebkosungen und Bissen überhäufte. Mit halb geschlossenen Augen sah Devon ihnen vom Bett aus zu. Er hatte beide Männer fast tagtäglich halb nackt gesehen, wenn sie sich in ihrem Trailer umzogen, doch er hatte sich bisher nie erlaubt, sie so anzusehen, wie Liebhaber es taten. Jonathan war schlank und muskulös, seine Brust und Gliedmaßen zierte ein verführerischer Hauch weicher Härchen, die Devon unbedingt an seiner Haut spüren wollte. Kit war schmaler, beinahe mager, und seine glatte Haut, die einen warmen Olivton aufwies, war genauso verlockend.

      »Kommt her, ihr zwei«, forderte er sie auf, stützte sich auf die Ellbogen und spreizte die Beine, um leicht über seine steinharte Erektion zu streichen.

      Devons Aufforderung riss Kit aus seiner Trance. Er hörte auf, Jonathan zu liebkosen, und befreite ihn schnell vom kläglichen Rest seiner Kleidung. Nachdem er ihn aufs Bett geschubst hatte, widmete er sich eilig seinen eigenen Klamotten und folgte ihm. Er hatte fest vor, all die Freuden zu erfahren, die nun Devons Bett schmückten. Die zwei Körper lockten ihn mit Unmengen harter, männlicher Haut, die nur darauf wartete, erforscht, verehrt und verschlungen zu werden. Gott, er liebte reifere Männer. Und jetzt hatte er zwei, über die er sich hermachen konnte – und die sich über ihn hermachen konnten. Heute war sein Glückstag.

      Jonathan, der von Kits Stoß und seinen eigenen aufgewühlten Emotionen aus dem Gleichgewicht gebracht worden war, kniete sich ans Fußende der Matratze und kroch nach vorne. Als er Devon erreichte, hielt er zögerlich inne, da er sich unsicher war, was er als Nächstes tun sollte.

      Kit bemerkte Jonathans Zögern, stieg hinter ihm aufs Bett und schmiegte sich nachdrücklich an Jonathans Wirbelsäule, sodass er ihn in Devons Richtung und auf Devon schob.

      Devon ächzte leise, als Jonathans Gewicht auf ihm landete und von Kits Gewicht auf dessen Rücken festgehalten wurde. »Ich hab ihn«, versicherte er Kit und spreizte die Beine, damit Jonathan dazwischen rutschen konnte, während Kit sich auf die Seite rollte. Er ließ die Hände über Jonathans Rücken gleiten und küsste ihn erneut innig, während er eine Hand tiefer wandern ließ, um eine feste Pobacke zu umfassen. Dann drückte er Jonathans Becken nach unten und verschluckte sein Stöhnen, als ihre Schwänze sich das erste Mal berührten, ohne von einer Lage Stoff getrennt zu werden. Jonathan wand sich und als ihre feuchten Erektionen aneinander rieben, musste er selbst in den Kuss hineinstöhnen. So wundervoll es sich allerdings anfühlte, Devon wollte nicht, dass sie so das erste Mal kamen. Er unterbrach den Kuss und lehnte seine Stirn gegen Jonathans, während er um Selbstbeherrschung kämpfte. »Sag mir, was

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