Exploring Limits. Ariel Tachna

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Exploring Limits - Ariel Tachna

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ich weiß nicht mal, wo ich anfangen soll«, erwiderte Jonathan und schmiegte sich an Devons harten Körper. Er wusste nur, wie gut es sich anfühlte und dass er nicht wollte, dass es allzu bald endete. »Ihr werdet es mir zeigen müssen.«

      Kit hielt das für eine hervorragende Idee, doch das Glitzern in Devons Augen legte die Vermutung nahe, dass der andere Mann einen Plan hatte. Er würde abwarten, was das für Pläne waren, bevor er eigene Vorschläge anbrachte, wenn nötig.

      »Es gibt viele Möglichkeiten, wie Männer Sex haben können«, erklärte Devon Jonathan und packte dessen Hüften, um sie festzuhalten. »Die Schwänze genau so aneinander zu reiben, ist eine davon, aber so gut es sich auch anfühlt, ich will nicht, dass du so zum ersten Mal kommst.« Er drehte Jonathan in seinen Armen zu Kit um und schmiegte sich an seinen Rücken, sodass sein Schwanz Jonathans Spalte nur leicht berührte. Er hatte Kit nicht nach seinen Vorlieben gefragt, doch Devon bezweifelte, dass er sich beschweren würde. »Mit der Zeit können wir sie alle erforschen, aber heute Abend beginnen wir mit den Grundlagen. Du wirst mit Kit schlafen«, flüsterte er an Jonathans Ohr, »und dann werde ich mit dir schlafen.«

      Devons Worte ließen Jonathan erneut erschauern. »Ja«, sagte er langsam. »Ja, das will ich.« Er sah Kit an. »Wenn das in Ordnung für dich ist.«

      In Ordnung? Für Kit hörte es sich himmlisch an. »Ich denke, damit kann ich mich anfreunden.« Er rollte sich auf den Bauch und bot sich den beiden älteren Männern an. »Tut euch keinen Zwang an.«

      Devon berührte Kit an der Schulter und brachte ihn dazu, sich ihnen wieder zuzuwenden. »Vielleicht wäre es für Jonathan einfacher, wenn ihr euch beim ersten Mal dabei anseht«, schlug er vor und fuhr mit den Fingern durch zerzauste, widerspenstige dunkle Locken. »Und auf diese Weise kann ich mich auch an deinem Anblick erfreuen.« Jonathan anzuleiten, wie er Kit Lust bereitete, würde seine eigene Erregung nur noch anfachen. »Zeig ihm, wie man anfängt, Kit«, verlangte Devon. »Ich hole alles, was wir brauchen.«

      Kit grinste, griff nach Jonathans Hand und führte sie an seine Erektion. »Mach einfach, was du normalerweise bei dir selbst machst«, wies er ihn an. »Das wird sich für mich auch gut anfühlen.«

      Jonathan blickte auf seine Hand hinunter, die sich um Kits Schwanz schloss. Es fühlte sich gar nicht so anders an, als wenn er sich selbst anfasste, nur der Winkel war ein anderer. Er streichelte die seidige Haut zunächst zaghaft.

      »Schon okay, Jon. Du kannst ruhig fester zugreifen. Du wirst mir nicht wehtun«, versicherte Kit ihm.

      Devon glitt hinter Jonathan zurück aufs Bett und legte locker die Hände an dessen schlanke Hüften, um seinen Schwanz erneut durch Jonathans Spalte streichen zu lassen. Dann senkte er den Kopf, fuhr mit der Zunge Jonathans Schlüsselbein nach, grub die Zähne in den weichen Teil seiner Schulter und saugte an der geröteten Haut, woraufhin Jonathan lustvoll aufstöhnte.

      Jonathan gewöhnte sich noch daran, den Schwanz eines anderen Mannes in der Hand zu haben, als er spürte, wie sich Devon an ihn schmiegte. Seine Hüften zuckten, als Devons Erektion sich gegen seinen Hintern drückte. Diese Reaktion würde er sich abgewöhnen müssen, stellte er fest. Er atmete tief durch, drängte sich Devon stattdessen entgegen und versuchte, sich an das Gefühl zu gewöhnen und die Glaubenssätze in seinem Kopf loszuwerden, die behaupteten, dass er einen solchen Kontakt vermeiden musste. Als sich Devons Lippen genau derselben Stelle widmeten, der sich Kit vorhin angenommen hatte, wand Jonathan sich als Reaktion darauf und streckte seinen Hintern dabei instinktiv Devon entgegen.

      Kit quittierte Jonathans Unaufmerksamkeit mit einem unverkennbar unzufriedenen Laut, bevor er eine Hand um Jonathans feste Länge legte. Er ließ seine Finger nach oben wandern, erkundete die empfindliche Eichel, neckte mit dem Daumen die Stelle, an der sich mehrere Nervenenden trafen, und fuhr über den feuchten Schlitz an der Oberseite, womit er Jonathan einen weiteren Schrei entlockte. Lächelnd beugte Kit sich vor und flüsterte Jonathan ins Ohr: »Was gefällt dir besser? Meine Hand an deinem Schwanz oder Devons Schwanz an deinem Arsch?«

      Jonathan keuchte. »Beides.« Er hätte vielleicht noch mehr gesagt – oder versuchte es zumindest –, doch Kit raubte ihm den Atem, indem er erneut seine Lippen vereinnahmte.

      »Das hier gefällt dir, oder?«, raunte Devon, während er Jonathans Arschbacken auseinanderzog, um mit seiner Länge direkt über die weiche Haut dazwischen zu reiben. »Du magst es, wie sich mein Schwanz anfühlt, wenn er gegen dich stößt und für dich feucht wird, oder? Fragst du dich langsam, wie es sich anfühlen würde, wenn ich mich tief in dir versenke, mich in dir bewege… mich in dich schiebe… in dich stoße?« Er wiegte sein Becken träge und sanft gegen Jonathan, ließ seine Länge immer wieder durch seine Spalte gleiten und verzierte sie mit der zähen Flüssigkeit, die von seiner Eichel tropfte.

      Jonathan unterbrach den Kuss mit Kit und rang nach Luft, während er versuchte, eine Antwort auf Devons Fragen zu formulieren. Schließlich entschied er, dass Ja! ausreichend war.

      Devon beugte sich über Jonathans Schulter, fing seinen Mund ein und knabberte an seinen Lippen, die von Kits Küssen bereits geschwollen waren. »Du wirst noch viel mehr wollen«, versprach er zwischen kurzen, liebevollen Bissen. Nachdem er einen langen Finger mit Gleitgel benetzt hatte, ließ er ihn neben seinen Schwanz gleiten und fügte Jonathans Spalte noch mehr Feuchtigkeit hinzu. Dabei neckte er den runzligen Eingang, der sich unter seiner Fingerspitze zusammenzog. »Du wirst es so sehr wollen, dass du darum betteln wirst. Und du wirst dafür sorgen, dass es Kit genauso geht.«

      »Sag mir, wie«, flehte Jonathan und verkrampfte seine Hand um Kits Schwanz. »Sag mir, was ich tun soll.«

      »Mach genau so weiter!«, erwiderte Kit und stieß in Jonathans plötzlich geballte Faust. Er wusste, dass Devons Worte darauf abzielten, Jonathan heißzumachen, doch die Bilder, die sie heraufbeschworen, hatten auf Kit den gleichen Effekt. Er neigte den Kopf zu Jonathans Brust und knabberte an den blassrosa Nippeln, weil er Jonathan genauso verrückt machen wollte, wie seine Berührung ihn in den Wahnsinn trieb.

      »Gib mir eine deiner Hände«, verlangte Devon, dann drückte er eine großzügige Menge Gleitgel auf Jonathans zitternde Finger. Er führte ihre miteinander verschränkten Hände zurück an Kits Hintern und unterwies Jonathan in der gleichen langsamen Gleitbewegung, die seine andere Hand immer noch an Jonathans Spalte ausführte. »Genau so«, lobte er, zog seine Hand weg und benetzte die anderen Fingerspitzen mit noch mehr Gleitgel. »Du musst ihn dehnen, ihn weit genug öffnen, damit er dich nehmen kann.« Sowohl Kit als auch Jonathan stöhnten bei seinen Worten auf, sodass Devons eigener Schwanz als Reaktion darauf noch härter wurde und zuckte. »Und jetzt machst du alles, was ich bei dir tue, auch bei Kit«, wies er Jonathan an und umkreiste mit einer Fingerspitze seinen engen Eingang.

      Kit löste sich von Jonathans Brustwarze, ließ sich wieder auf den Rücken sinken und spreizte die Beine, sodass Jonathan sich uneingeschränkt an seinem Körper gütlich tun konnte. Er krallte die Finger ins Laken, während er sich für das Kommende wappnete, sicherlich eine sinnliche Qual. Devon würde Jonathan so ausgiebig vorbereiten wie nur möglich und das bedeutete, dass Jonathan das Gleiche bei ihm tun würde. Natürlich würde er sich nicht beschweren. Er brauchte bloß nicht dieselbe Vorbereitung wie Jonathan. So erregt, wie er gerade war, bräuchte er eigentlich überhaupt keine Vorbereitung, doch das schien nicht zur Auswahl zu stehen.

      Jonathan verrieb das glitschige Gel zwischen den Fingerspitzen, um sich mit der Konsistenz vertraut zu machen, bevor er sich daran machte, Devons Bewegungen nachzuahmen. Ein Finger umkreise Kits Eingang, wieder und wieder, neckte ihn, drang jedoch nicht ein. Verdammt, aber er wollte, dass der Finger vorstieß. Weil er sich verwegen fühlte, drückte er mit der Fingerspitze gegen den engen Muskelring, bis sie bis zum ersten Fingerglied hineinglitt. Er lächelte, als er Kits lustvolles Zischen

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