Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat. David Icke
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Abb. 125: Die in der unteren Atmosphäre auftretenden Blitze reichen unter verschiedenen Namen bis in den Kosmos.
Das Universum ist ein gigantisches elektrisches Kommunikationssystem, das dem eines Computers deshalb in so vielerlei Hinsicht ähnelt, weil es genau das ist: ein Quantencomputer, der bei Weitem alles übertrifft, was die Wissenschaft der Menschen bislang zu verstehen begonnen hat. Die Erdatmosphäre ist ein elektrisches / elektromagnetisches Feld, das auf äußere elektrische Einflüsse – etwa den Wechsel von Tag und Nacht (durch die Sonne gesteuert), Wetter, elektrische Stürme, positive und negative Ladungen – reagiert und sich dadurch permanent verändert. Es wird auch durch die Gedanken und Emotionen der Menschen beeinflusst, die in Form von Frequenzen pausenlos in die Atmosphäre ausstrahlen. So erklären sich die deutlichen Ausschläge im Erdmagnetfeld, die bei Ereignissen zu verzeichnen sind, auf die die Menschheit kollektiv reagiert – mental und vor allem emotional –, etwa bei den Anschlägen vom 11. September. Elektrische und elektromagnetische Felder sind hocheffiziente Informationsträger. Über elektrische Leitungen können heutige Systeme Internetinformationen in jeden Raum eines Gebäudes übertragen. Das beobachtbare Universum besteht zu 99,999 Prozent aus Plasma – dem sogenannten vierten Aggregatzustand –, das zufälligerweise ein nahezu ideales Medium für Elektrizität und Elektromagnetismus darstellt. Planetare Magnetosphären sind das Ergebnis der Wechselwirkung zwischen Plasma und Elektrizität.
Der amerikanische Wissenschaftler Irving Langmuir (1881–1957) entdeckte, dass jedes Mal, wenn elektrisch geladenes Plasma auf anders geladenes Plasma trifft, automatisch eine Barriere zwischen beiden entsteht. Dasselbe Prinzip greift auch, wenn eine Person (elektrische Ladung) eine Wand (ebenfalls elektrische Ladung, doch gänzlich anderer Art / Frequenz) berührt: Eine Barriere bzw. ein Widerstand baut sich auf, den wir als „fest“ empfinden. Planeten und Sterne besitzen unverwechselbare elektrische Signaturen. Dort, wo sie im Kosmos mit andersartigen Ladungen in Berührung kommen, entstehen energetische Barrieren, die die Magnetosphären bilden (Abb. 126).
Abb. 126: Wenn Plasma einer bestimmten elektrischen Ladung auf anders geladenes Plasma trifft, bildet sich automatisch eine als Langmuir-Schicht bekannte Barriere, aus der sich Magnetosphären formen.
Aus offensichtlichen Gründen bezeichnet man eine solche Barriere als Langmuir-Mantel. Auch die Sonne besteht fast ausschließlich aus Plasma. In ihr wird elektrische Leistung nicht erzeugt, wie die konventionelle Wissenschaft seit Langem behauptet, sondern verarbeitet. Die Lehrmeinung besagt, dass es sich bei der Sonne um einen Kernreaktor handelt, der Energie aus dem Inneren zur Oberfläche und darüber hinaus ins Sonnensystem abstrahlt. Die Verfechter des elektrischen Universums hingegen weisen darauf hin, dass jede Beobachtung der Sonne die Irrigkeit dieser Annahme offenbart. In großer Entfernung von der Oberfläche wird die Sonne entlang ihres Äquators von einem Torus („Donut“) umschlossen, der auf Ultraviolettbildern zu sehen ist (Abb. 127).
Abb. 127: Der die Sonne umgebende Torus („Donut“), in dem sich Elektrizität ansammelt.
Dieser Torus absorbiert und speichert elektrische Leistung, bis er so überladen ist, dass er sich – ähnlich einem Blitz – entladen muss. Gigantische Entladungen reißen Löcher in die Sonnenoberfläche, die wir als Sonnenflecken bezeichnen (Abb. 128).
Abb. 128: Dort, wo sich der Torus entlädt, werden gewaltige Sonnenflecken in die Oberfläche der Sonne geschlagen.
Angeblich sollen sie von Kräften im Sonnenkern herrühren, doch das Gegenteil ist der Fall. So ergeben auch die Temperaturmessungen einen Sinn, nach denen auf der Sonnenoberfläche nur 5.000 Grad Kelvin, weit draußen aber 200 Millionen Grad Kelvin herrschen sollen. Elektrische Leistung bewegt sich in Zyklen – den sogenannten Sonnen- oder Sonnenfleckenzyklen – durch die Simulation (Abb. 129).
Abb. 129: Die Sonnenzyklen spiegeln die elektrischen Zyklen wider, die sich durch das Sonnensystem bewegen.
Die Zahl der Sonnenflecken soll ein Indikator für die Aktivität innerhalb der Sonne sein, doch in Wahrheit stellen sie ein Maß für die im Torus verfügbare Elektrizitätsmenge dar, die der Sonne zwecks Verarbeitung zugeführt werden kann. Im unteren Abschnitt des elektrischen Zyklus wird das Sonnenlicht gedämpft, etwa vergleichbar mit einem Abblendschalter (auch wenn der Unterschied für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar ist). Die Mainstreamwissenschaft kommt nicht umhin, sich diesen Fakten, die die Lehrmeinung über den Haufen werfen, zu stellen. Haimin Wang, Physikprofessor am Institute of Technology, New Jersey, sagte über die Sonnenfleckenaktivität:
Wir dachten immer, die Sonneneruptionen würden als Folge der magnetischen Entwicklung der Oberfläche entstehen. Neuere Beobachtungen deuten jedoch darauf hin, dass die in der äußeren Sonnenatmosphäre erzeugten Störungen auch unmittelbare, erhebliche Verwerfungen auf der Oberfläche verursachen können – und zwar durch Magnetfelder. Keines der gegenwärtigen Modelle für Sonneneruptionen zieht dieses Phänomen in Betracht.
Ein (simuliertes) System
Das elektrische Universum – die Simulation – steht mit dem elektrischen Gehirn und dem genetischen System in derselben Weise in Wechselwirkung, in der elektrische Computer mit dem elektrischen Internet interagieren (Abb. 130 und 131).
Abb. 130: Das Gehirn ist ein elektrisches System.
Abb. 131: Das elektrische System des Menschen steht mit den elektrischen Systemen des Kosmos in Wechselwirkung – dem kosmischen Internet.
Der Körper besteht zu etwa 55 bis 60 Prozent aus Wasser – und Wasser stellt einen elektrischen Leiter dar (genauer gesagt, dessen Inhaltsstoffe). Der Körper ist ein elektrisches Kommunikationssystem. Dehydrierung ist deshalb so gefährlich, weil sie die Kommunikation des Körpers durcheinanderbringt. Das Gehirn und das Herz bestehen aus ungefähr 73 Prozent Wasser. Beide bilden daher in erster Linie elektrische Systeme. Am California Institute of Technology (Caltech) fand ein von Jacqueline Barton – einer der am häufigsten ausgezeichneten Chemikerinnen der Welt – geleitetes Forscherteam heraus, dass die DNS „bei der Signalübertragung innerhalb einer Zelle wie ein elektrischer Draht“ wirkt. Ersetzen Sie in Gedanken „Signalübertragung“ durch „Kommunikation“. Als Barton behauptete, die DNS würde Elektrizität leiten, wollten ihr viele ihrer Kollegen zunächst nicht glauben. Das zeigt einmal mehr, wie sehr es der konventionellen Wissenschaft am grundlegenden Verständnis der Natur unserer Realität mangelt. Ein Experiment nach dem anderen führte die Annahmen der Wissenschaftler ad absurdum, bis Barton darauf kam, dass die DNS wie ein Telefonkabel funktioniert. Hier ist eine technische Beschreibung der Funktionsweise des Telefons:
Die Energie Ihrer Stimme wird in Elektrizität