Historische Pfade Schwäbische Alb. Lars Freudenthal

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Historische Pfade Schwäbische Alb - Lars Freudenthal

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      Generell Vorsicht ist bei Nässe, auf exponierten Felsen am Albtrauf sowie auf felsigen Pfaden geboten, da der anstehende Kalkstein von Natur aus glatt ist und schon bei wenig Feuchtigkeit keinen verlässlichen Halt bietet. Bei zugänglichen Höhlen sind besondere, oft vor Ort angegebene Hinweise zur Sicherheit und dem Schutz zum Beispiel von Fledermäusen zu beachten. Wir empfehlen, nur so weit in eine Höhle einzudringen, wie diese vom natürlichen Licht hell genug ausgeleuchtet wird. Das Befahren einer Höhle erfordert entsprechende Erfahrung oder einer fachkundigen Führung.

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       Admiral, ein mit der Wärme wandernder Schmetterling

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       Orientalischer Mohn

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       Schattiges Plätzchen für Esel und Pferd

       Schwierigkeitsgrade

image Leicht: Eher kurze Runden, die keine oder kaum Trittsicherheit erfordern und nur wenige Steigungen beinhalten.
image Mittel: Touren mit längeren Auf- und Abstiegen und/oder längeren Runden, die eine gewisse Kondition und Trittsicherheit erfordern.
image Schwer: Diese Runden setzen Kondition und Trittsicherheit, zum Teil auch Schwindelfreiheit voraus. Doch auch diese Touren stellen geübte Wanderer vor keine allzu großen Aufgaben oder lassen sich durch Varianten entschärfen.

      Pause mit Genuss

      Zu einer schönen Wanderung gehört natürlich auch eine Einkehr oder längere Rast. Hier haben wir es auf der Schwäbischen Alb bestens getroffen. Denn die in diesem Buch beschriebenen Wanderungen führen uns zu zahlreichen, traumhaft gelegenen Plätzen, von denen man Jahre später noch schwärmen wird. Zudem steuern die meisten der Touren zumindest eine Wirtschaft an, sodass man sich mit Gleichgesinnten austauschen und nebenbei die »Historischen Pfade Schwäbische Alb« weiterempfehlen kann. Bevor Sie darauf verzichten, ein eigenes Vesper mitzunehmen, vergewissern Sie sich aber, ob die gewählte Wirtschaft geöffnet ist.

      Anfahrt

      Viele Wanderziele sind im Schwäbischen Raum mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Hierfür haben wir den Namen der jeweiligen Haltestelle angegeben. Wer mit dem Auto anreist und ein Navi nutzt, kann die im Infokasten der einzelnen Touren angegebenen Koordinaten eingeben. Diese führen ihn punktgenau zum Ausgangspunkt der Wanderung beziehungsweise zur nächstgelegenen Parkmöglichkeit.

      Gehzeiten und Höhenangaben

      Die genannten Zeiten sind die reine Gehzeit. Weil es bei vielen der Touren einiges zu entdecken gibt, beinhaltet diese auch die Zeiten, in denen man sich umsieht und die Landschaft auf sich wirken lässt. Pausen oder gar eine längere Einkehr sind darin jedoch nicht enthalten. Rechnen Sie bitte auch etwas Zeit für unvorhergesehene Änderungen ein, sodass Sie trotz zusätzlicher Abstecher, bei kürzerem Verlaufen oder einem gesperrten Weg (z. B. wegen Holzfällarbeiten) noch rechtzeitig zurück am Ausgangspunkt sind. Unsere Höhenangaben beinhalten die tatsächlich zu leistenden Höhenmeter. Lediglich kleine Kuppen und Senken mit nur geringem Höhenunterschied haben wir ausgelassen. So stehen Sie nicht plötzlich vor einem großen Zwischenanstieg, der nirgends erwähnt wird.

       Internetadressen

       www.naturpark-obere-donau.de

      Gemeinsamer Auftritt der 56 Mitgliedsgemeinden im Naturpark Obere Donau, www.biosphaerengebiet-alb.de Umfassende Informationen zu den Aufgaben und Besonderheiten des Biosphärengebietes Schwäbische Alb

       www.albverein.net

      Gemeinsamer Auftritt der Ortsgruppen des Schwäbischen Albvereins

       www.tourismus.alb-donau-kreis.de

      Auf der Seite vom Alb-Donau-Kreis Tourismus finden Sie Informationen zu insgesamt 20 Touren der Wandermarke »Eiszeitpfade«

       www.wanderfuehrer-schwarzwald.de

      Unsere eigene Seite mit all unseren bisher erschienenen Wanderführern über die Schwäbische Alb, den Schwarzwald und das Allgäu sowie auch das Elsass mit den Vogesen.

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       Auf der Burg Reußenstein liegt uns das Lindachtal zu Füßen (Tour 8).

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       Mystische Stimmung am Blautopf (Tour 17)

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      Ausblick vom Sedelfelsen über Lautern und das Albvorland (Tour 2).

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      Hoch über dem Remstal erhebt sich das Kloster von Lorch (Tour 3).

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      Kirchenbanner in der Kirche St. Sebastian in Ottenbach (Tour 5).

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      Küchenschellen im Bereich der Spielburg (Tour 5).

      1 Grenzwall der Römer

      Limeswanderung bei Mögglingen

      Unser erster historischer Pfad führt vom Remstal an die äußerste Grenzzone des Römischen Reichs. Zugleich bewegen wir uns auf den Spuren der Kelten. Während

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