Der Televisionär. Группа авторов

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Der Televisionär - Группа авторов страница 30

Der Televisionär - Группа авторов

Скачать книгу

9«, in diesem Band S. 353-376, hier S. 358.

      32 The War Game (GB 1965, R: Peter Watkins).

      33 Dort hatte der Film allerdings großen kritischen Erfolg. Unter anderem gewann The War Game 1967 den Oscar als bester Dokumentarfilm. Die BBC strahlte die eigene Produktion erst 1985 aus.

      34 I. Wesseln: »Zwischen prophetischer Weitsicht und kritischer Stellungnahme«, S. 157.

      35 Menge benannte den Handlungs-Ort nach der Zehlendorfer Straße, in der er damals wohnte.

      36 I. Wesseln: »Zwischen prophetischer Weitsicht und kritischer Stellungnahme«, S. 159. – Ein Teil dieser Komik geht in der heutigen Rezeption verloren, da die aktuellen Anspielungen und einzelnen Prominenten von einem Großteil der Zuschauer nicht mehr erkannt werden.

      37 Vgl. z. B. »Ich war davor allerdings noch nie im Osten gewesen, ich hatte auch niemanden dort gekannt.« (K. Kastan: »Wolfgang Menge im Gespräch«.)

      38 Menge, Wolfgang: interviewt von Gundolf S. Freyermuth, Berlin, 20. September 2005.

      39 Vgl. K. Kastan: »Wolfgang Menge im Gespräch«.

      40 W. Menge: Berlin, 20. September 2005.

      41 K. Hickethier: »Das Millionenspiel«, S. 77.

      42 Die Kurzgeschichte erschien im Magazine for Fantasy and Science Fiction. Die erste Buchausgabe findet sich in: Sheckley, Robert: Store of Infinity, New York: Bantam Books 1960, http://www.baen.com/Chapters/9781625791412/9781625791412___2.htm

      43 Ebd.

      44 In der Vorlage endet die Jagd auf einem Friedhof: Der Gejagte stellt sich tot, bis er vom Auslaufen der Sendezeit gerettet wird. Bei Menge hingegen wird am Ende das Medium Fernsehen selbst zur Hauptsache, in einem Studio-Finale, das deutlich an das seit 1963 ausgestrahlte das aktuelle Sportstudio des ZDF und seine Torwand gemahnt.

      45 K. Hickethier: »Das Millionenspiel«, S. 73.

      46 Rost, Alexander: »Einer wird gejagt«, in: Die Zeit, 23. Oktober 1970, http://www.zeit.de/1970/43/einer-wird-gejagt

      47 Ebd. – Vgl. auch: »Fast jedes Element des Millionenspiels hatte irgendwo einen realen Bezugspunkt. [...] Der Fundus, aus dem das Spiel schöpfte, war von heute: Vom Goldenen Schuss bis zum ungelösten Aktenzeichen, vom Ratequiz bis zur flachköpfigen Show-Matrize war alles da, was uns die Television so Tag um Tag anliefert.« (Valentin Polcuch in Die Welt, 20. Oktober 1970, zitiert nach K. Hickethier: »Das Millionenspiel«, S. 70.)

      48 Zitiert nach N. N.: »Deutsche Zeitungen zum ›Millionenspiel‹«, in: Hör Zu, Nr. 46, 1970, S. 58 zitiert nach: http://www.zuschauerpost.de (Suchbegriff Millionenspiel).

      49 N. N.: »Vor der Flinte«, in: Der Spiegel, 26. Oktober 1970, S. 251-253, hier S. 251, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43787231.html

      50 N. N.: »Hör-Zu-Leser zum ›Millionenspiel‹«, in: Hör Zu, Nr. 45, 1970, S. 8, zitiert nach: http://www.zuschauerpost.de (Suchbegriff Millionenspiel).

      51 Lichtenfeld, Herbert »›Ich wär’ ein guter Killer‹«, in: ebd. – Vgl. auch Günter Rohrbach: »Das Erschreckende an dem Film war, daß viele Zuschauer offenbar damals schon ein solches Spiel für möglich hielten. In Tausenden von Anrufen wurde gegen die vermeintlich echte Sendung protestiert.« (Rohrbach, Günter: »Auf eine gepflegte Weise kauzig. Deutschlands erfolgreichster Autor für Fernsehspiele will aufklären und unterhalten«, in: Die Zeit, 6. April 1984, http://www.zeit.de/1984/15/auf-eine-gepflegte-weise-kauzig).

      52 Zitiert nach der Fernsehdokumentation Geliebtes Ekel (D-ARD 1999/2004, R: Barbara Block).

      53 Z. B. Sigrid Schmitt-Blum in der Frankfurter Rundschau: »was Satire hätte sein können, bleibt hier bloße Übertreibung [...] Es sei betont, daß sich die Produzenten dieser Sendung um die Chance einer Selbstironie zugunsten der nur spektakulären Show gebracht haben.« (N. N.: »Deutsche Zeitungen zum ›Millionenspiel‹«, in: Hör Zu, Nr. 46, 1970, S. 58, zitiert nach: http://www.zuschauerpost.de (Suchbegriff Millionenspiel).

      54 Z. B. E.J. in der Frankfurter Allgemeine Zeitung: »[...] die Satire wird zum Vorwand, gerade das zu zeigen, was man zu verdammen vorgibt.« (Ebd.) – Vgl. auch: »Der Soziologe Willy Strzelewicz etwa kritisiert seiner Zeit, dass die angebliche Absicht, vor einer gefährlichen Entwicklung warnen zu wollen, nur ein Vorwand sei, mit der Überschreitung von Grenzen selbst Quote zu machen.« (Maack, Benjamin: »TV brutal«, in: Spiegel Online, 12. Mai 2010, http://www.spiegel.de/einestages/das-millionenspiel-a-948878.html).

      55 N. N.: »Jagd ihn - er ist ein Mensch!«, in: Hör Zu, Nr. 42, 1970, S. 5, zitiert nach: http://www.zuschauerpost.de (Suchbegriff Millionenspiel).

      56 Zitiert nach der Fernsehdokumentation Geliebtes Ekel.

      57 N. N.: »Vor der Flinte«.

      58 K. Hickethier: »Das Millionenspiel«, S. 77.

      

Скачать книгу