Platt is wat - Plattdeutsch hat Bedeutung. Rolf Ahlers

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Platt is wat - Plattdeutsch hat Bedeutung - Rolf Ahlers страница 17

Автор:
Серия:
Издательство:
Platt is wat - Plattdeutsch hat Bedeutung - Rolf Ahlers

Скачать книгу

      In eleggt in’n blechern Kasten,

      smeckt man lange noch davon,

      //: doch an’n besten sä tä Fasten,

      Fassel-Abend Traditschon! ://

      Herrig un Flunder

       (Die hochdeutsche Fassung ist von wem?)

      In den smuck’ Herrig, dick un stramm,

      ein-twei-drei – ssst-ta-ta-tirallala

      de dicht an’n Meeresbodden swamm,

      ein-twei-drei – ssst-ta-ta-tirallala

      varleewte sik, oh Wunder,

      ne ulle Flunder, ne ulle Flunder,

      varleewte sik, oh Wunder,

      ne ulle Flu-un-der.

      De Herrig sprok: „Dü bist varrückt,

      ein-twei-drei – ssst-ta-ta-tirallala

      dü bist mik veel tä plattgedrückt.

      ein-twei-drei – ssst-ta-ta-tirallala

      Rutsch’ mik den Puckel runder,

      dü ulle Flunder, dü ulle Flunder!

      Rutsch’ mik den Puckel runder,

      dü ulle Flu-un-der!“

      Da swamm de Flunder up den Grund,

      ein-twei-drei – ssst-ta-ta-tirallala

      wo se en grutet Goldstück fund:

      ein-twei-drei – ssst-ta-ta-tirallala

      En Goldstück von teihn Rubel,

      oh, wecker Jubel, oh, wecker Jubel!

      En Goldstück von teihn Rubel,

      oh, wecker Ju-u-bel!

      Nü was de ulle Flunder riek.

      ein-twei-drei – ssst-ta-ta-tirallala

      Da nahm de Herrig öhr sägliek,

      ein-twei-drei – ssst-ta-ta-tirallala

      denn sä en uller „Harung“,

      de hat Erfahrung, de hat Erfahrung.

      Denn sä en uller „Harung“,

      de hat Erfah-ah-rung!

      An’n ersten Abend güng se dut.

      ein-twei-drei – ssst-ta-ta-tirallala

      Wat mak’e nü in siene Not?

      ein-twei-drei – ssst-ta-ta-tirallala

      Varsop glieks de teihn Rubel,

      oh, wecker Jubel, oh, wecker Jubel!

      Varsop glieks de teihn Rubel,

      oh, wecker Ju-u-bel!

      Un de Moral von de Geschicht’:

      ein-twei-drei – ssst-ta-ta-tirallala

      Varleew dik in en Herrig nich.

      ein-twei-drei – ssst-ta-ta-tirallala

      Denn sä en uller „Harung“,

      de hat Erfahrung, de hat Erfahrung.

      Denn sä en uller „Harung“,

      de hat Erfah-ah-rung!

      Twer un lang

      Miene Klampfe un ik, hör an un kiek’

      for mik un for dik make ik Musik.

      Ik singe lang un danze un hucke wiet,

      wenn’t de Lüe gefallt, mik is dat gliek.

      Platt in de Ugen, up de Tunge, in dien Ohr,

      de Lüe varstaht sik, lang’ is dat klor un wohr:

      Mit Plattdütsch kannst un deist dü veel mehr beleeben.

      Leiwe Lüe, wat kann et beteret geben?

      Ik riete, kloppe, kralle, wie et geiht,

      un wenn uk de Düwel sien Füer sleit.

      In’n Freuhjohr is’t greun, in’n Sömmer is’t heit,

      de Harst mit’n Nebbel, in’n Winter wer weit?

      Musik, an alle Lüe häbbe ik edacht,

      ik speele un speele, von’n Dag bet in de Nacht.

      Mien Gekriesche trecket dor Holt un ober dat Feld

      al Underlat, ach, wie wiet is doch düsse Welt?

      Refrain:

      Twer un lang kieke ik ober dat platte Land,

      un höre Platt, is oberall bekannt.

      Dat is de Muddersprake, de alle varbindt,

      Mannslüe un Früen un jedet Kind.

      Ik leiwe Platt.

      Rock de Roggenmeum’

       (Idee von Tilman Thiemig)

      Refrain: Rock de Roggenmeum’ –

      ach, wat sünd de Feller scheun!

      Sömmernacht –

      et weiht de Wind –

      de Blaumen ruket –

      bin weer Kind.

      Ik bin mit jüch

      nienich alleene.

      Wi maket Swung,

      rocket de Heie.

      Refrain: Rock de Roggenmeum’ –

      ach, wat sünd de Feller scheun!

      Wi fänget Maande

      in’n

Скачать книгу