Lust und Liebe dann kam das Leben. Peter Nimsch

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Lust und Liebe dann kam das Leben - Peter Nimsch

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       von: Prinz-mit-weißem-Pferd

       an: Streetlady66

       Oh, dein Körper glänzt im Schein der Kerzen, jetzt sehe ich dich. Er würde noch schöner glänzen, wenn ich ihn mit duftendem Öl einreiben dürfte. Darf ich dich aus deinem Handtuch befreien?

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       von: Streetlady66

       an: Prinz-mit-weißem-Pferd

       Jaaa, gerne! Reibe mich ganz sanft ein, wir haben ganz viel

       Zeit, unten im Wohnzimmer beginnt bei meinem Versuchsprinzen gerade die zweite Halbzeit im Fernsehen! Vergiss keine Stelle …

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       von: Prinz-mit-weißem-Pferd

       an: Streetlady66

       … gut so? Sag mir, wo noch Öl fehlt, damit ich diese Stellen besonders gut verwöhnen kann … mhhh

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       von: Streetlady66

       an: Prinz-mit-weißem-Pferd

       Mein lieber Prinz, du hast mich so scharf gemacht … ich kann aber so etwas nicht per Chat … habe so etwas noch nie gemacht …

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      Alles ist irgendwann das erste Mal und ich dachte noch immer verzaubert an die ungewöhnliche, aber sehr aufregende Episode mit Claudi. Jetzt waren Mut machende Worte gefragt, aber das sollte mir nicht schwer fallen. Auch hier hatte ich von Claudi und früheren Chats viel gelernt.

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       von: Prinz-mit-weißem-Pferd

       an: Streetlady66

       … wir sind ganz allein hier auf dem Schloss, sag mir einfach deine Wünsche, es liest niemand mit und ich verspreche nicht weiter zu erzählen, was du mir gleich befehlen wirst, meine wunderschöne Prinzessin.

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       von: Streetlady66

       an: Prinz-mit-weißem-Pferd

       Okay, ich versuchs …, du hast mich so ge … gemacht, könnte jetzt sowieso in den nächsten Stunden an nichts anderes denken … außerdem kennen wir uns nicht und werden uns im realen Leben nie begegnen, okay ich bin heute mal ganz mutig, verwöhne mich mein lieber Prinz …

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       von: Prinz-mit-weißem-Pferd

       an: Streetlady66

       … ich lasse neues warmes Öl in meine Hände tropfen und warte auf deine Befehle meine schöne Prinzessin …

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       von: Streetlady66

       an: Prinz-mit-weißem-Pferd

       Fang bei meinen Brüsten nochmal an und vergiss die Stelle zwischen meinen Schenkeln nicht … bin etwas wund vom Reiten …

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       von: Prinz-mit-weißem-Pferd

       an: Streetlady66

       … lege meine Hand an die besonders wunde Stelle, wo es lichterloh brennt … grins

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       von: Streetlady66

       an: Prinz-mit-weißem-Pferd

       Ahhh, reib meine … ahh …ach, ist mir jetzt egal wer du bist … ahhh …, reib meine vor Lust geschwollenen Lippen ganz sanft

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      Klein-Paul brauchte mir nicht zu sagen, dass es drei zu eins für ihn stand und er gewonnen hatte. Ich spürte es deutlich an dem schon fast schmerzhaften Druck in meiner Jeans. Heute soll es uns beiden gut gehen, wir waren uns in diesem Moment mal wieder einig. Ich öffnete den Gürtel meiner Jeans und zog diese schnell herunter. Minutenlang chatteten wir unsere Wünsche und schriftliches Gestöhn durch die virtuelle Welt. Schneller, fester, härter und noch konkretere Wünsche leuchteten, oft voller Fehler und in Bruchstücken, auf meinem Monitor auf. Auch ich hatte große Probleme, halbwegs verständliche Wünsche und Äußerungen nur mit der linken Hand in die Tastatur zu klopfen.

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       von: Prinz-mit-weißem-Pferd

       an: Streetlady66

       … wo … sind jetzt deine Finger im realen Leben grins …

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       von: Streetlady66

       an: Prinz-mit-weißem-Pferd

       ahhh … dreimal darfst du raten mein Prinz … ahhh …

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      Das war zu viel für uns beide, gerade noch rechtzeitig konnte ich die Tastatur vor meinen reichlichen Ergüssen schützen. Auch auf dem Monitor war einige Minuten nichts von meiner Prinzessin zu lesen. Endlich kam der vertraute Klang einer neuen Nachricht.

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       von: Streetlady66

      

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