Monas braune Augen. Lutz Hatop

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Monas braune Augen - Lutz Hatop

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Zwischen Himmel und Erde

       Im Koma

       Das Netz schlägt zurück

       Ende der dunklen Zeit

       Thelma wird verschleppt

       Eine unheilvolle Nachricht

       Die Staatsanwältin

       Um Haaresbreite

       Fast wieder vereint

       Der Waterberg oder die Geschichte einer deutschen Kolonie

       Alina

       Die Fährte ist aufgenommen

       Thandiwe

       Ein unvergessliches Erlebnis

       Ein Bad im Pool

       Hinweise nach Tsumeb

       Die Tankstelle in der Wüste

       Zerbricht die Liebe?

       Reißende Wasser

       Abschied für immer

       Kapitel 4 – Vergebung

       Zurück in Berlin

       Der Bunker

       Der letzte Abend

       Heimkehr

       Vergebung

       Treffen im Kreuzgang

       Denise

       Ein Brief aus Namibia

       Langersehntes Wiedersehen

       Endlich Vater

       Ein letzter Besuch am Grab

       Ein unvergesslicher Markttag

       Die Himbafrau

       Aufnahme bei den Himba

       Die Umstände verändern sich

       Thambas Rückkehr

       Vineta – Siedlung am Meer

       Weihnachten am Meer

       Das schönste Geschenk

       Neue Heimat Berlin

       Das Zerwürfnis

       Eine neue Arbeit?

       Letztes Aufbäumen

       Schloss Wulkow

       Ein neuer Anfang – oder ein neues Leben

      KAPITEL 1 – VERLIEBT

       Erste Begegnung

      Anfang Februar, kurz vor acht Uhr. Ein dunkler kalter Tag, das Thermometer zeigte sieben Grad Minus. Mike zog sich die Mütze einige Zentimeter tiefer ins Gesicht, klappte den Mantelkragen nach oben und streifte sich den Schal über den Mund. So geschützt verließ er die U-Bahn am Bahnhof Potsdamer Platz und erreichte nach langem Aufstieg die freie Fläche vor dem gläsernen Turm der Zentrale der deutschen Bahn. Kaum aus dem Schutz des Aufgangs gekommen, blies ihm der eiskalte Wind heftig ins Gesicht. Sein Atem stockte.

      Sieben Grad, dass ich nicht lache, fühlen sich an wie fünfzehn Grad. Aber was macht man nicht alles für eine Frau. Eine Frau? Nein, seine zukünftige Frau, Angelika. Bei diesen Gedanken musste er unwillkürlich lächeln, vor seinen Augen entstand ihr Bild mit den langen rotblonden Haaren, die er so liebte.

      Schnell

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