Systemische Wirtschaftsanalyse. Günther Mohr
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Wirtschaftssysteme als Gleichgewicht
Ein erstes Gleichgewicht: The German Wirtschaftswunder
Ein zweites Gleichgewicht: Die makroökonomische Intervention
Ein drittes Gleichgewicht: Die Jagd nach dem Medianwähler
Zwischenphasen: Die Ausnahmen von den Mustern
Ein viertes Gleichgewicht: Das geforderte Deutschland
Systemische Alternativen: Sechs Megatrends für die Zukunft
Megatrend »Ausdehnung des Lebens«
Megatrend »Ressourcen-Beanspruchung«
Megatrend »Technische und kognitive Komplexität«
Megatrend »Individualisierung und emotionale Komplexität«
9. Rekursivität – Das Modell der russischen Puppe
Mangelnde Rekursivität: Marktverzerrungen, Marktversagen
Rekursivität durch gewohnte Kennzahlen
Von der Rekursivität zur Transparenz
Rekursivität durch Tabellenplätze
Systemische Alternative: Eine neue Ethik fürs Wirtschaften
10. Äußere Pulsation – Wer soll wie dabei sein?
Systemische Alternativen: Bedingungsloses Grundeinkommen
11. Innere Pulsation – Inklusion weitergedacht
Föderale Strukturen sind überlegen
Zwei Subsysteme: Öffentliche und private Güterbereitstellung
Integration der Subsysteme über Metasysteme
Auf dem Weg zur Weltgesellschaft
Systemische Alternative: Zusammenarbeit der Subsysteme
Entwicklungsstufen im Erwachsenenalter
Einzelfragen zu den Systemdynamiken
Bedürfnisorientierte Wirtschaft
Verzeichnis der Exkurse und Abbildungen
Systemische Wirtschaftsanalyse zwischen persönlicher Einsicht und gesellschaftlich relevantem Handeln
In vielen Menschen reift das Bewusstsein, dass wir uns mit unserem herkömmlichen Wirtschaften ruinieren. Aus Angst, Errungenschaften zu verlieren, aus Skrupel, unseren Kindern Problemberge zu hinterlassen, entsteht die grundsätzliche Bereitschaft zu weitreichenden Veränderungen. Konkrete Systemerneuerungen sind jedoch nicht allein durch Änderung persönlicher Lebensvollzüge zu erreichen, sondern brauchen strukturelle Gestaltung. Zwischen persönlicher Betroffenheit einerseits und der Wirksamkeit