Das Geheimnis der Qumran-Rollen. Sascha Zaremba

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Das Geheimnis der Qumran-Rollen - Sascha Zaremba

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alles schon erledigt, hab ich beides zusammengelegt Erst bei dir dann bei Mena, was soll ich jetzt tun?“.

      „Gut“, ich komme sofort bei dir vorbei, mach mir ein Foto von den beiden Vögeln!“.

      „Mach ich Dean“, mich würde aber sehr interessieren warum sie unbedingt diese Rolle haben wollen!“.

      „Das sag ich dir wenn ich da bin!“, und Dean macht sich auf den Weg.

       Wieder brauchte Dean fast eine Stunde bis er bei Sven eintraf. Und hast du sie?“, fragte er ganz gespannt.

      „Du glaubst es nicht!“, aber sie sind noch immer da, lachte Sven. Manchmal sind sie ziemlich nah an der Kamera. Sie haben alle, aber auch alle Rollen geöffnet, aber leider nichts gefunden. Können sie auch nicht, sie suchen die alten Schriftrollen, du weißt die Qumran-Rollen.

      „Die haben sie doch schon beim ersten Mal nicht gefunden.“ Dean sah ihn erstaunt an, mit so etwas hatte er nicht gerechnet. „Was heißt beim ersten Mal!“, ich weiß gar nicht dass sie schon mal da waren. Als ich die Kamera angebracht habe, merkte ich, das da schon einmal alles durchsucht wurde.“

       Deans Gesichtsausdruck veränderte sich Schlagartig. „Diesen Scheißkerl kaufe ich mir“, zischte er verärgert.

      „Nein, das wirst du nicht. Ich glaube sie sind nicht allein. Wir fahren ihnen nach, mal sehen wo sie hinwollen.“

       Jetzt grinste Dean auf einmal. „Du bist ja richtig gut!“, komm bevor sie weg sind und die zwei machten sich auf den Weg.

       Svens elektronische Festung, lag nur wenige Blöcke von Menas Atelier entfernt. Dean wunderte sich jedes Mal über die Hai-deck Elektroniker die Sven in seiner Festung, wie er immer dazu sagte, hatte. „Wie kommst du nur mit all der Technik klar?“, schüttelte er den Kopf.

      „Du weißt doch, wie gut es ist, sich gegen die Feinde der Gesellschaft, damit meine ich nicht die Bevölkerung, der Saat ist die größte Bedrohung in dieser schnellen Zeit, zu wehren. Überall lauert die Gefahr, sie spionieren deine Konnten aus, überall wachsen neuen App aus den Boden, die nur das eine haben, dich zu überwachen, wo du bist und was du im Moment machst. Alles unter den Vorwand dass du sicherer und gesünder lebst. Genau deswegen ist all die neuste entwickelte Technik in diesen Haus, ich bin auf den Tag X vorbereitet, sie sollen nur kommen. Selbst wenn ich nicht zu Hause bin, weiß ich was in meinen Haus vorgeht!“, ha ha ha grölte Sven los.

       Sven packte sein Notebook ein, das er immer bei sich trug wenn er seine Festung verließ. Sie brauchten nicht lange, er kannte ein bar Schleichwege oder besser gesagt Abkürzungen.

      „Wie soll all die Technik funktionieren?“, fragte Dean als sie in seinem Wagen auf die Einbrecher warteten.

       Wieder grinste Sven wie eine Honigstulle. „Hast du dich noch nie gefragt, warum ich immer mein Notebook bei mir habe?“. Er klappte es auf, und schaltete es ein.

      „Nein ich glaube es nicht!“, du überwachst dich selbst, lachte Dean ohne Pause.

      „Ja das tu ich, schon sehr lange. Ich möchte keine Überraschung erleben, wenn ich nach Hause komme, sagte Sven stolz.“

      „Was machst du, wenn einer bei dir einbricht?“, fragte Dean neugierig.

      „Kommt immer darauf an wer es ist, ist es nur ein Einbrecher, habe ich ein paar Tricks auf Lager. Ist es aber jemand der mich töten will, wird er sterben.“

      „Das kannst du gar nicht, es verstößt gegen das Gesetzt.“ „Nicht immer Dean, das müsstest du doch wissen. Was ist mit der Selbstverteidigung, ich schütze mich damit nur selbst.“

      „Wie willst du jemand töten, wenn du gar nicht in deiner Wohnung bist, wie soll das gehen?“. Ganz einfach, du siehst doch den roten Knopf hier. Wenn ich eine bestimmte Nummer eingebe und dann den roten Knopf drücke, fliegt die ganze Bude in die Luft.“

       Dean bekam für einen Monte keinen Ton heraus, er konnte es nicht glauben. „Das ist jetzt nicht dein Ernst!“. Du lässt deine eigene Bude in die Luft fliegen.

      „Auch was!“, doch nicht wegen eines Einbrechers. Da müsste schön der ganze Geheimdienst hinter mir her sein, und mir nach dem Leben dachten. Oder ein furchtbarer Killer der mich abschlachten will.“

       Dean schüttelte den Kopf. „Oh Gott“, du bist krank Sven. Warum? Ich schütze doch nur mein Leben. Und deines.“ „Was?“, wieso meines.

       Svens Gesichtsausdruck sagte Dean er hatte etwas getan, was nicht gut war.

      „Na ja“, ich sollte es dir etwas schonend beibringen, sagte Even grinsend. Aber wenn wir gerade darüber reden, kann ich es dir ja auch sagen.“

      „Sag bloß nicht, du hast…?“.

      „Ja, ich habe bei dir auch so eine Sicherheit eingebaut.“ „Was heißt hier Sicherheit Sven? Ich könnte jederzeit in die Luft fliegen!“.

       Sven schüttelt den Kopf, so dass Dean auf seine Antwort gespannt war. Nein, kannst du nicht, das geht nur mit einem Code. Und den habe ich.“

      „Wenn dir einmal etwas zustößt, was dann?“, fragte Dean neugierig.

       Wieder grinste Sven etwas lässig. „Dann hast du ein Problem, aber auch das meisterst du mein Freund…Sieh mal, da kommen sie!“, rief er auf einmal.

      „Wir haben das Thema noch nicht abgehandelt.“ Dean klang nicht gerade zu Frieden.

       Sven lachte immer noch, war nur ein Scherz, aber ich bin froh meine Wohnung so gesichert zu haben.

      „Gut“, lassen wir das fürs erste, gut das du nicht so viele Gäste hat, eigentlich keine außer uns. Ich darf gar nicht daran denken das ich bei dir auf einer Bombe sitze, wenn ich dich besuche, lachte auch Dean jetzt.“ Plötzlich hielt Sven ihm ein Bild vor die Nase, das den neuen Freund von David Goldmann zeigte.

       Jetzt kamen auch die zwei Männer heraus, sie stiegen in ihren Wagen und fuhren los.

       Dean betrachtete das Bild eine ganze Weile, er hatte aber den Mann noch nie gesehen. Fahr los, wir wollen sie ja nicht verlieren und nach unendlicher Zeit kamen sie an den Hotel an das nicht gerade die beste Adresse hatte.

      „Gut jetzt weiß ich wo ich sie finden kann, ich fahr dich nach Hause und dann muss ich noch mal aufs Revier.“

       Kelly war bei Yard angekommen, ohne zu zögern betrat sie es.

      „Hallo“. „Ich möchte Kommissar Moore sprechen!“. „Inspektor“, sagte der Beamte.

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