Das Geheimnis der Qumran-Rollen. Sascha Zaremba

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Das Geheimnis der Qumran-Rollen - Sascha Zaremba

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Johannes schüttelte den Kopf. „Du gibst wohl nie auf, meine Liebe. Geld spielt keine Rolle, deswegen sagst du mir deinen Preis!“.

      „Ich will zweihunderttausend Dollar haben. Sonst läuft bei mir gar nichts.“

       Nun grinste Johannes zufrieden. „Gut. Morgen hast du das Geld.“

       Kelly verabschiedete sich, sie wollt so schnell wie möglich zu Gawin. Er wusste noch überredet werden, bei so einen Auftrag mitzumachen. Eines wusste Kelly genau, mit der Kirche hatte Gawin nichts an Hut. Deswegen würde sie ihm nicht so viele Einzelheiten verraten.

       Sie stieg in ihren Ferrari und rauchte davon.

       Als Kelly endlich bei Soo Gawin ankam, wollte der gerade mit einen Blondine davon fahren. „He Gawin“, rief Kelly.

       Geri traute seinen Augen nicht. Er hatte Kelly schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.

      „Wie kommst du denn hier her?“. Er wusste wenn sie auftauchte gab es immer etwas zu tun, aber es war auch nicht immer ungefährlich. Hast du wieder einmal etwas zu tun für mich?“.

      „Ja“, habe ich, du konntest bisher immer gut davon Leben, lachte Kelly die Blondine an.

      „Also. Was willst du?“.

      „Schick sie weg!“, ich brauche dich für einen neuen Auftrag. „Mein Schnuckelchen“, ich muss weg, aber wir wiederholen es ein nächstes Mal, sagte Geri liebevoll.“ Die süße Blondine verzog sich auf der Stelle.

      „Jetzt erst sah Gawin Kelly etwas nachdenklich an. Was springt bei diesen Geschäft für mich dabei heraus.“

      „Es wird dich eine ganze Weile über Wasser halten!“, grinste Kelly ihn lässig an.

      „Gut“, dann lass uns gehen, wenn es so wichtig ist!“, sagte er. Gawin kannte Kelly als eine gute Geschäftspartnerin. Er wusste aber auch, man konnte ihr nicht richtig trauen, sie sagte einem nie die ganze Wahrheit.

       Dean klingelte bei Mena. Als sie sich überzeugt hatte wer geläutet hat, öffnete sie sofort. Sei küssten sich erst ein liebevoll.

      „Wo ist Lea?“, fragte er dann.

      „Sie besorgt noch ein paar Bücher.“

       Dean war neugierig, was die Beiden heraus gekommen hatten. „Wie weit seid ihr mit euren Recherchen, was gibt es neues?“, fragte er neugierig.

      „Du wirst es nicht glauben!“. Mena zeigte ihm die Aufzeichnungen, aber als Dean sie sah, traute er seinen Augen nicht.

      „Ihr seid nicht richtig im Kopf! Das glaube ich nie. Wenn das stimmt was hier steht, müssen wir sehr vorsichtig sein.“

      „Also, wenn ich richtig Übersetzt habe und das steht außer Frage, dann heißt das: Jesus wollte eine neue Religion gründen und hat sich der Qumran- Gemeinde widersetzen“, sagte Mena überzeugt.

       Eine ganze Weile sah Dean sie nachdenklich an. „Dann war Jesus gar nicht so christlich, wie immer behauptet wird.“ Mena schüttelte den Kopf, sie hatte ja noch gar nicht alles entschlüsselt. „Das kann man so nicht sagen. Hier steht nur geschrieben, dass er eine eigene Religion gründen wollte. Christlich war er bestimmt, er sah es vielleicht aus einen anderen Blickwinkel als die Qumran-Gemeinde. Hier steht auch er ist von seinen Zeitgenossen nicht für Göttlich gehalten worden. Er war wohl ein genialer Früher, aber seine Ansichten stimmen nicht immer mit den heutigen Ansichten überein. Im Übrigen habe ich bei meinen Studium schon bemerkt, dass das alte Christentum mit den heutigen nicht viel gemein hat.“

      „Rede nicht so geschwollen daher!“, sag es so, das auch ich es verstehe, kicherte Dean.

       Jetzt schüttelt Mena den Kopf. Dann eben ganz einfach, nur für dich!. Die Christen damals hatten mehr Mitgefühl für jedermann, aber heute zählt der Glaube nicht mehr fiel. Welchen glauben du hast, ist egal. Doch hast du keinen Glauben, bist du in vielen Ansichten ein Heide. Genau das kannte Jesus nicht. Er konnte Mörder, Diebe und Aussätzige zum Christentum bekehren. Heute bist du abgestempelt wenn du in einer dieser Gruppen bist, genau deswegen wollen so viele Jugendliche nichts von der Kirche wissen. Sie ist ihnen in ihren verborten Ansichten fremd. Unsere Kirchen sind meist nur mit alten Leuten besetzt, müssen die Jugendlichen doch hingehen, lästern sie meisten danach über den Priester. Das schlimme dabei ist, die alten Faschings- Männer Wissen es. Sie aber stehen über alles, nach ihren Ansichten. Die Kirchen von heute sind noch sehr reich, aber glaube mir, in ein bis zwei Jahrhunderten ist es damit vorbei. Dann ist die Kirche nur noch eine Sekte, wie so viele die an Gott glauben. Heute laufen die Gläubigen reihenweise weg. Kannst du dir vorstellen was passiert, wenn wir herausfinden, das Jesus das schon damals vorhatte?“.

      „Was glaubst du wird dann geschehen?“, fragte sie ruhig. Dean sah sie an, sein Gesichtsausdruck sagte alles. „Ich weiß es nicht. Aber eines weiß ich. Wenn jemand dafür mordet, ist das keine Glaubensfrage mehr, sondern Fanatismus. Und der muss bekämpft werden!“.

      „Ich bin ganz deiner Meinung.“

       Plötzlich ging die Tür auf und Lea trat ein. „Hallo Dean“, sagte sie freundlich und er nickte ihr lächelnd zu.

      „Was für Bücher hast du geholt?“, fragte er neugierig.

      „Ich habe mir ein paar Bücher über die Garamanten geholt.“

       Mena schaute sie etwas verdattert an. Was willst du mit den Garamanten?“, fragte sie neugierig.

      „Komm mal her“, sagte Lea. Sie zeigte auf ihre Schriftrolle. „In diesen Abschnitt kommt der Name Heratot vor.“

       Jetzt hatte sie Menas Neugierde geweckt, sie las den Abschnitt noch mal persönlich durch. „Du hast recht, aber was hat der Name in den Qumran- Rollen zu suchen das versteh ich nicht ganz?“.

      „Was steht da genau?“, fragte Dean aufgeregt.

      „Hier steht wirklich. Wenn ich richtig Übersetzt habe, das schon die Garamanten den Messias voraussagten. Das muss jedenfalls Heratot aufgezeichnet haben. Wie kann das sein, das die Garamanten, die vor Christus gelebt hatten, vom Messias sprachen?“.

      „Genau das will ich ja heraus finden“, sagte Lea.

       Mena ging etwas nachdenklich zu ihrem Tisch rüber. „Über was denkst du nach?“, fragte Dean der es bemerkt hatte. „Wieso steht in der Schriftrolle etwas über die Garamanten und Heratot?“.

      „Mena“, vielleicht hat dieser Heratot alles nur aufgeschrieben. Aber wer waren diese Garamanten, das sie vom Messias sprechen, obwohl sie vor dem Christentum gelebt hatten, wie ihr sagt?“.

      „Es war ein unermesslich

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