Das Geheimnis der Qumran-Rollen. Sascha Zaremba

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Das Geheimnis der Qumran-Rollen - Sascha Zaremba

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sowie einige Professoren, welche der Kirchen widersprachen. Etliche Bücher nahm sie aus den Regalen. Eines über Althebräisch, einige über Aramäisch. Sie würde sie alle brauchen, um die alten Schriftrollen zu übersetzen. Dann entdeckte sie auch noch die Qumran-Schriften, die sie auch noch mitnahm. „So, ich glaube ich hab fürs erste genug. Ich hoffe nur, wir treten nicht ins Fettnäpfchen. Viele Kirchenoberhäupter mögen es gar nicht, wenn ein Laie alte Schriften über das Christentum übersetzt.“ „Warum nicht?“, fragte Dean auf einmal. „Das ist aber eine dumme Frage!“, die vielen Kardinäle mit ihren goldenen Gewändern und Prunkvollen Stäben, mit ihren Hauben auf den Köpfen, sie sehen damit aus wie Faschingsprinzen. Glaubst du wirklich wenn Jesus das alles sehen würde, er wäre damit einverstanden sein. Er hat Mörder, Diebe gesegnet, er kannte keine Unterschiede, wie diese angeblichen Gottes Vertreter auf Erden. Keiner erfährt was in diesen Qumran-Rollen steht die die Kirchen hat.“ Dean sah sie etwas merkwürdig an. „Darf nicht jeder glauben was er will?“, sagte er. Da lachten sich die Beiden Mädchen halb tot.

      „Glauben schon, aber über Jesus etwas verbreiten was der Kirche nicht in den Kram Bast, da hört die Nächstenliebe auf, sagte Mena ruhig.“ „Die Oberhäupter der Kirchen kritisieren gerne alles was gegen ihren Glauben ist. Aber, dass sie selbst Kritik annehmen, das wirst du bei ihnen nicht erleben, zischte Lea auf einmal.“ „Bei den jungen Leuten sind die Kirchen aus der Mode gekommen, wenn nicht mal ein schlimmes Ereignis passiert, siehst du kaum noch junge Leute in der Kirche, außer auf dem Land oder in sehr religiösen Gebieten. Dort aber auch nur aus Tradition, oder wegen ihren Eltern, nörgelte Dean lässig.“ „Die Kirche ist für ihren Untergang selbst verantwortlich!“, sagte Dean ganz schlau. Mena war nicht ganz seiner Meinung. „Wer sagt das die Kirchen den Untergang geweiht ist?“, fragte sie ganz neben bei. „Geh doch mal in die heutigen Schulen, der Jugend von heute. Frag sie?“, wann sie das letzte Mal in der Kirche waren. Die meisten lachen dich aus, sie haben nichts mehr damit gemein. Heute gibt es andere Dinge, die nur sie bestimmen, und darunter zählt auch das sexuell verlangen, mit dem die heutige Kirchen nicht zurechtkommt.“

      „Das mag alles sein Dean, lasst uns aber gehen die anderen schauen schon alle auf uns. Hier ist Ruhe das oberste Gebot.“ „Dann auf, zu dir nach Hause, wo wir weiter streiten können.“ „Das ist kein Streit!“, es ist eine Unterhaltung“, flüsterte Mena. Dean hatte plötzlich so ein ungutes Gefühl, als er den Zündschlüssel ins Schloss steckte. Er hatte das leise klicken gehört, dass er sehr gut kannte. „Raus hier!“, schrie er die beiden Mädchen an, die erst gar nicht begriffen was er plötzlich von ihnen wollte. Der laut und befehlsmäßig Ton aber ließ die Beiden sofort aus den Wagen steigen. Dean und die beiden waren kaum zwei Meter von Wagen entfernt, da flog er auch schon in die Luft. Die Druckwelle war so gewaltig, das sie alle drei von den Füssen gerissen worden. Dean flog sogar einige Meter weit, gegen eine Parkbank.

      „Was war das!“, jemand wollte uns umbringen, schrie Lea ängstlich als sich wieder hochgerappelt hatte.

       Auch Mena stand wieder aufrecht. „Gut“, dass ich auf dich gehört habe und wir deinen Wagen benutzt haben“, sagte sie völlig unsinniger weise.“ Dean taumelte noch etwas benommen herum. Dann aber, als er begriffen hatte was gerade geschehen war, schaute er wie verdattert auf sein Schrottauto. Das glaube ich jetzt nicht“, zischte er leise. Die Schweinehunde haben ein schönes Auto in die Luft gesprengt. Jetzt reicht es mir aber. Ich habe sie gewarnt.“ Erst überzeugte er sich, dass es Mena und Lea gut ging, dann zog er sein Handy und rief Meg an. „Hallo Meg, ich bin es. Sind die zwei Italiener noch im Hotel.“ „Ich stehe hier vor dem Hotel. Sie sind noch nicht heraus gekommen.“ Geh rein und schau nach. Sie haben gerade mein Auto in die Luft gejagt“. Meg rannte sofort ins Hotel. Er zeigte dem Portier seine Marke. Sind Littmann und Goldmann noch auf ihren Zimmern?“. Der Portier sah die Polizeimarke und schaute sofort nach den Schlüsseln. „Hier ist kein Schlüssel, sie müssten noch auf ihrem Zimmer sein.“ Genau in diesen Moment ging die Tür auf und die beiden kamen lachend herein. Meg schüttelte den Kopf, der Portier begriff sofort, dass er kein Wort sagen sollte. Die beiden gingen, ohne sie anzusehen an ihnen vorbei nach oben. „Verdammt. Wie sind die unbemerkt aus den Hotel gekommen?“, fragte er ärgerlich den Portier. „Vielleicht haben sie das Hotel durch den Lieferanteneingang verlassen, sie wollten wohl nicht gesehen werden.“ Meg bedankte sich und verließ das Hotel. Sofort rief er Dean zurück. „Du hattest recht!“, sie sind durch den Lieferanteneingang verschwunden und gerade zurück froh gelaunt zurückgekommen.“

      „Gut. Bleib an den Beiden dran, ich melde mich. Dean bedankte sich und legte auf, er ging zu den beiden Mädchen. „Alles in Ordnung mit euch?“, fragte er sie. Doch Lea stand noch immer unter Schock. „Wir sind tot, wir sind tot, sagte sie immer wieder.“ Dean hob erst einmal die Bücher von Mena auf, sie hatte sie fallen gelassen. „Fahrt sofort nach Hause, ich komme später bei euch vorbei.“

       Er rief den beiden ein Taxi, die Mädels stiegen ein und fuhren davon. Inzwischen waren viele Polizisten gekommen, die Dean aber kannten. „Speeren sie alles ab und bringen sie die Schaulustigen hier weg.“ Einige seiner Kollegen schickte er in die Uni, um eventuelle Spuren zu sichern. Als Dean bei den anderen stand kam auch sein Chef Scott Waite. Eine ganze Weile, sah er ungläubig auf Deans zerrissenes Auto. „Was ist hier passiert, Dean?“. Wieso fliegt ihr Auto in die Luft?“, fragte verdattert. „Ich weiß es nicht!“, es ist mir selbst ein Rätsel. Scott Waite lies alles einsammeln. Er wollte wissen, woher die Bombe stammte. „Dean, sie waren in der Armee bei einer Spezialeinheit. Vielleicht, hat einer noch eine Rechnung mit ihnen offen.“ „Sie könnten recht haben, Chef. Leider bin ich schon zwei Jahre nicht mehr dabei.“

       Waite grinste ein wenig. „Wie sagt man? Rache ist süß“, aber dann winkte Waite ab. „Ich muss weg!“, meine Freundin wartete auf mich, und ehe Waite etwas sagen konnte, machte Dean sich auf den Weg. „Was ist mit ihm los?“, hier fliegt sein Wagen in die Luft und er denkt an seine Freundin. Er steht zweifelsfrei unter Schock. Warte, du hast doch gar keinen Wagen mehr.“ Eine Weile sah er West an, er war einer der Kollegen von Dean. „He West“, Dean nimmt für die nächsten Tage euren Wagen, er weiß sonst nicht wie er zum Dienst kommt. Wehe mit den Wagen passiert etwas, zischte Waite nachdenklich.“ West sah seinen Chef an, und der bemerkte, das grinsen in seinem Gesicht. „In den letzten drei Jahren hat er vier Wagen geschrotet, kicherte West lässig.“ „Schon klar“, rief Dean und fuhr los. Ich muss unbedingt zu Sven, der muss mir einen Gefallen tun, dachte er. Keine halbe Stunde später traf er bei ihm ein.

      „Was ist los, mein Freund? Du siehst gar nicht gut „sagte aus Sven. Dean schüttelte den Kopf. „Wie soll ich den aussehen!“, man wollte mich gerade in die Luft sprengen. Das kann doch nicht wahr sein. Es hängt bestimmt diesen alten Schriftrollen zusammen. Ich hatte gleich so ein ungutes Gefühl, als ich sie etwas näher betrachtete. Ich habe im Internet ein wenig recherchiert, was diese Schriften betrifft. Du wirst es nicht glauben. Die meisten handelt vom frühen Christentum.“ „Aber was ist so wichtig, das man dich deswegen töten will?“. Das frag ich mich auch schon die ganze Zeit, ich weiß es nicht. Mena wird die alten Schriften überarbeiten. Mal sehen was sie rausbekommt.“

      „Etwas Gutes wird dabei nicht rauskommen, wenn du dabei sterben sollst. Was soll ich für dich tun?“. Noch wollte Dean seinen Freund nicht sagen, um was er ihn bitten will. Sven aber gab keine Ruhe. „Gut, hier hast du zwei Namen. Diese Herren wohnen im Hotel Morr. Besorge dir die Nummer ihres Leihwagens und bring eine Bombe daran an.“

      „Sind sie so gefährlich geworden, das du sie ausschalten musst?“. „Wenn wir es nicht tun, dann werde ich und Mena sterben!“. „Gut mein Freund“, aber nur weil du mir so oft das Leben gerettet hast. „Ich würde es selbst tun, du aber warst unser Bombenspezialist und verstehst so was besser!“, grinste Dean ganz lässig. „Pass aber auf das du Meg nicht in die Arme läufst“, er observiert die Beiden.

      „Er

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