Das Geheimnis der Qumran-Rollen. Sascha Zaremba

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Das Geheimnis der Qumran-Rollen - Sascha Zaremba

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Mena“, mal sehen was ihr zwei hübschen noch alles herausfindet. Wie es jetzt aussieht, war das Christentum bei Weitem nicht so, wie unsere Kirchenherren es heute darstellen.“

      „Ich fahre erst einmal ins Labor. Mal sehen wer der Mann war, der im Auto saß, sagte Dean obwohl er schon ahnte er es war.“

       Mena gab ihn einen Kuss zum Abschied. Dann war er auch schon weg.

       David stand mit seinen neuen Leihwagen am Flughafen, um Kelly und Soo abzuholen. Er winkte ihnen zu, als er sie sah. „Hallo David“, sagte sie freundlich.

       Er grüßte die Beiden und erkundigte sich wie ihr Flug war. „Ging so“, zischte Soo aber Kelly kam sofort aufs Thema. „Wie ist die Lage hier?“, fragt sie.

      „Sieht nicht gut aus!“, so ganz genau weiß ich gar nicht ob die Kleine die Rolle wirklich hat.

      „Genau deswegen sind wir hier, eure Eminenz will unbedingt diese Rolle.“

      „Ist mir schon klar Kelly!“, ich bin gespannt wie du das anstellen willst. Sie hat einen Kommissar von Yard als Freund. Der ist ganz schön clever!“. Kelly sah ihn an als würde sie ihn gleich fressen. „Das sind wir auch, du dumpf Backe!“, zickte sie David an.

       Ohne ein weiteres Wort fuhren sie ins Hotel, doch als sie da ankamen, lachten die beiden sich halb tot.

      „Was ist denn das für Schuppen!“, hast du nichts Besseres gefunden, kicherte Kelly hochnäsig.

       David konnte gar nicht verstehen, was die Beiden gegen sein Hotel hatten. Er kannte es nicht anderes, für ihn war das Luxus.

      „Wir sind etwas anderes gewöhnt, hast du für uns Zimmer gebucht!“, schrie sie ihn an.

       Eine ganze Weile sah David sie nachdenklich an. „Nein“, ich dachte ihr schlaft bei mir.

      „Bist du völlig verblödet?“, ich schlaf doch nicht bei euch beiden Pfeifen.“

       Sie wandte sich an den Portier um zwei Zimmer zu buchen. „Haben sie zwei Zimmer frei?“, fragte sie hochnäsig.

       Das bemerkte der Portier sofort, er kannte solche Damen zu genüge.

      „Für sie habe ich natürlich nur das Beste, grinste sie hämisch.“

       Kelly bemerkte den spöttischen Unterton und Soo sah ihn etwas merkwürdig an.

      „Finden sie das lustig?“, fragte sie zornig.

       Der Portier war nicht auf den Mund gefallen und scherte sich nicht um solche Gäste. „Wenn sie mich so fragen, ja. Mister Goldmann hat wohl nicht ihren Geschmack.“

      „Da muss ich ihnen Recht geben!“, ihr Ton war dabei nicht gerade freundlich.

       Der Portier ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.

      „Was ist?“, schrie sie ihn an.

      „Ihren Namen bitte!“.

      „Kelly Lynch“. Dann verlangte er de Ausweise der beiden. Er wusste denn beiden jedes Wort aus der Nase ziehen, und dazu war er nicht bereit. Gut hier haben sie ihre Ausweise und die Schlüssel für ihre Zimmer.“ Er winkte einen Pagen herbei.

      „Schaff ihre Koffer nach oben.“

      „Nein, die tragen wir allein“, sagte Soo in Richtung des Pagen.

       Als die Drei nach oben gegangen waren, wählte er Portier eine Nummer.

      „Hallo Mister Moore, hier ist Geri, der Portier.“

      „Hallo Geri. Was gibt es?“, fragte Dean.

      „Mister Goldmann hat Besuch bekommen. Eine Dame und ein Herrn. Die beiden verstehen keinen Spaß, wenn Sie wissen, was ich meine.“

      „Gut Geri, ich komme gleich vorbei.“

       Kelly stand im Zimmer und sah sich um. „Was für eine Bruchbude, schrie sie zornig. Auch Soo schüttelte den Kopf als er in sein Zimmer kam. Gezwungenermaßen packte er seine Sachen aus. Eine halbe Stunde später trafen sie sich in Davids Zimmer.

      „Zeig mal die Fotos her die du hast!“, forderte Soo. Das ist also unsere Kleien, sie sieht nicht übel aus.“

       Kelly schüttelte den Kopf, sie kannte Soo zu gut. „Denk mit dem Kopf, Soo. Es geht nicht darum, wie sie aussieht, sondern ob sie die Rolle hat. Kelly grinste ihn hämisch an. „Wir fahren gleich mal los!“, um sie zu besuchen.

       Als Kelly die Bilder etwas genauer ansah, betrachtete sie eines ganz besonders. „Ist das der Bulle?“, fragte sie und ihre Augen funkelten plötzlich.

      „Ja“, das ist er, mit ihm ist nicht zu Spaßen. Er hat ohne mit der Wimper zu zucken, Danny aus den Wagen gezogen. Aber erst, nachdem er mit einem Faustschlag die Seitenscheibe zerschlagen hatte.

       Kelly grinste auf einmal. „So, so“, das ist ja ein harter Hund. Glaubst er hat auch die Bombe an euren Wagen angebracht?“.

       David sah sie eine Weile schweigend an, man konnte sehen wie er überlegte. „Ich weiß nicht Kelly, ob er so weit gehen würde. Er ist immerhin ein Bulle.“

      „Wenn er wirklich ein harter Hund ist, wird es ihn kaum stören, zischte Soo auf einmal. Hast du schon das Umfeld der Kleinen überprüft.

      „Was für Umfeld, Soo!“, fragte David verblüfft.

       Soo sah ihn an als wäre er ein Geist. „Du Blödmann, ihre Bekannten und Freunde natürlich!“.

      „Eigentlich nicht, nur den Bullen. Da ist aber noch eine Freundin, nur gesehen habe ich sie noch nicht.“

      „Gut, die Freundin übernehme ich, sagte Kelly. Ihr müsst ihr Atelier noch einmal gründlich durchsuchen!“.

       Wenig später Verliesen sie das Hotel. David und Soo steigen ins Auto und führen los.

       Kally fuhr zum Yard, sie wollt sich Moore ansehen. Die Beiden anderen fuhren zu Menas Atelier. Dort angekommen knackte Soo das Schloss und sie betraten nichts ahnend das Atelier. Sofort sprang die Überwachungskamera an, die Sven installiert hatte. Sven konnte es kaum glauben als er das sah, er konnte über seinen Computer alles mitverfolgen. Er rief sofort Dean an. „Hallo“, mein Freund. Im Atelier deiner Freundin sind zwei Typen eingebrochen. Dean hatte sofort einen Verdacht. Wie sehen die zwei

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