Das Paradies ist zu Ende. Louis Lautr

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Das Paradies ist zu Ende - Louis Lautr

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denn ihr habt vorhin alle Lus angeschaut. Er stand alleine da und zeigte uns sein Geschlecht. Ihr seid zu dritt, wir fangen bei Lin an, sie zeigt uns, wie sie sich selbst befriedigt und sagt wie oft sie es tut.“ Lin war verlegen und sagte: „Vielleicht zweimal in der Woche.“ Sie streichelte zunächst ihre kleinen Brüste und streichelte mit ihrer Hand sanft über ihre Spalte. Ros streichelte ihre Brustwarzen und ihre Spalte, sie schob ihre Hand zwischen die Beine bis zum Po und streichelte ihren Po. Sie sagte: „Ich tu es vielleicht zwei oder dreimal in der Woche.“ Ren sagte, sie würde es hier gar nicht tun, sie könne es nur alleine und auch nur selten. Madame sagte zu ihr: „Ren du lügst, als ich den Finger in deinen Po steckte, erregte es dich. Du befriedigst dich sicher. Es ist nicht fair, wenn alle sich darstellen, und du nicht. Ros sagte: „D’ Ren lügt, als mir Krankenhaus g'schpielt hen, hat se zu mir gsagt, i soll ihre Schpalte undersuche on no isch se dabei ganz figrich worde, die befriedigt sich au, vielleicht öfters als wir, sie wills bloß nit zugebe.“ Madame sagte: „Liebe Ren, was ich jetzt sage, gilt grundsätzlich, entweder du machst mit, oder du scheidest aus unserem Quartett aus, dann werden wir dich aber nie wieder aufnehmen. Wir bleiben entweder zu dritt, oder wir suchen uns ein Mädchen aus unserer Klasse, das keine Spielverderberin ist.“ Ren dachte kurz nach und sagte: „I bleib on mach mit, i kann mi aber bloß im Liege befriedige.“ Sie legte sich hin, zog die Knie an und spreizte die Beine, drückte ihre Hand in ihre Spalte und sagte: „I mach es zwei bis dreimal in der Woche.“ Ren stand auf, war verlegen, sah mich an und sagte: „Wege dir han i mi geniert, mir ischs fascht schlecht, immer wenn du mi agucksch schenier i mi. “ Ich sagte zu Ren: „Du hasch mi doch au gseh, außerdem guck i dir nix weg on du siehsch nett aus un brauchsch di nit geniere.“ Madame sagte: „Liebe Ren, wir können nicht durchgehen lassen, dass du zickig bist, deshalb bestrafe ich dich für deine Verweigerung, damit du es dir abgewöhnst. Beim falschen Namen gibt es einen Klaps, bei einer Verweigerung gibt es zwei Möglichkeiten, entweder aus unserem Quartett ausscheiden, oder als Strafe fünf Schläge mit einem Stock.“ Madame holte einen Stock und sagte zu Ren: „Leg dich hier über das Bett und zeig uns deinen hübschen Po.“ Madame schlug ihr dreimal kräftig mit dem Stock auf den Po, sie überraschte uns, weil wir mit der Härte nicht gerechnet hatten. Madame sagte: „Die beiden letzten Schläge erlasse ich dir. Weil es das erste Mal war.“ Madame sah mich an als sie sagte: „Ich hole meine Fotoausrüstung, Louis kannst du mir bitte helfen.“ Ren sagte: „Si hen grad Louis gsagt, sie müsstet au Schläg kriege.“ „Tatsächlich“, sagte Madame, „du hast recht, du darfst dich revanchieren.“ Ihre Fotoausrüstung war im Hochschrank ihrer Dunkelkammer. Sie bat: „Lus, mach bitte kein Licht, das Rotlicht sollte ausreichen. Sei bitte vorsichtig, die Flüssigkeiten die hier stehen, sind teilweise ätzend.“ Ich antwortete: „Madame, reichen sie mir einfach die Gegenstände, die ich tragen soll.“ Sie streifte an mir vorbei, durch ihre Berührung richtete sich mein Penis auf. „Ach du Armer“, sagte sie, „du bist noch sehr erregt, komm setze dich hier auf die Tischkante, damit ich dich erleichtern kann“. Mit wenigen Handbewegungen bekam ich einen Orgasmus. Ich sagte: „I dät sie gern in Arm nehmen.“ Sie kam zu mir, wischte mein Sperma ab und umarmte und küsste mich intensiv. Ich sagte: „Ich liebe sie.“ Sie antwortete: „Lus ich hab dich ebenfalls sehr lieb.“ Ich trug die beiden Stative und den weißen Schirm, den sie zur Ausleuchtung für Lichteffekte verwendete. Sie hatte ihre Fototaschen umgehängt und trug eine große Lampe, die sie in eine Steckdose steckte. Es wurde hell, als ob die Sonne aufging. Wir sahen, dass sie an der Decke über ihrem Hochschrank eine silberne Leinwand hatte, die aufgerollt bislang nicht zu sehen war. Wenn der Scheinwerfer auf die silberne Wand fiel, warf die Leinwand ein helles, diffuses Licht in Raum. Ren fragte: „Wann krieget sie ihren Schlag, vor oder nach den Fotos?“ Madame sagte: „Ren, komm, wir machen es gleich, dann hab ich es hinter mir und kann mich auf's Fotografieren konzentrieren, bitte sei gnädig mit mir.“ Madame bückte sich und hob ihr Kleid hoch. Wir waren überrascht. Ren sagte: „Sie hen ja gar nix unter ihrem dunkelrote Kleid an, un sie sen erwachse un hen gar keine Haare.“ Madame antwortete: „Eigentlich hätte ich mich euch heute noch nicht gezeigt, aber da es sich jetzt ergab, dürft ihr mich auch nackt sehen.“ Sie lächelte, zog ihr Kleid über den Kopf und war nackt. Wir sahen sie mit staunenden Augen an. Ich sah, ihren schönen, sportlichen Körper und sagte: „Sie sehen toll aus, i weiß jetzt worum sie so gut schmeiße un klettre könnet, aber i weiß nit, warum sie keine Haare hen.“ Es war damals für Frauen in Deutschland nicht üblich, sich zu enthaaren. Madame erklärte uns: „Ich lasse mir die Haare mit einem speziellen Warmwachs entfernen, weil es mir gefällt, denn ich bin ein dunkler Typ und stark behaart.“ Als sie unsere überraschten Blicke sah, sagte ich: „Mir gefällt unsere nackte Lehrerin.“ Ros sagte bewundernd: „Sie sehen ganz toll aus“. Madame fragte Lin: „Du bist sprachlos.“ Lin antwortete. „I han sie bei dem Gewitter a weng gseh, als i in ihrem Bett glege bin und sie mich in Arm gnomme han, weil i so Angscht hatte. Aber wenn i sie jetzt bei Licht seh, find i sie au ganz klasse.“ Madame sagte: „Ren jetzt darfst du mir einen Schlag verpassen, hier hast du meinen Stock.“ Madame bückte sich und zeigte ihren Po. Ren holte aus und schlug ihr, kräftig auf den Po. Es klatschte und man sah einen roten Striemen. Ren fragte: „Hats wenigschtens weh do.“ Es wundert mich, aus der Sicht von damals, dass uns die Situation nicht seltsam erschien, ich muss jedoch rückblickend betonen, dass nur Ren ein ungutes Gefühl hatte. Madame hatte perfekte Vorarbeit geleistet. Für uns war es ein interessantes und spannendes Spiel. Es gefiel uns, weil normalerweise derartige Spiele verboten waren. Sie war unsere Lehrerin, die wir bewunderten und der wir vertrauten. Madame hatte die Beleuchtung und ihre Stative aufgebaut. Sie sagte: „Lin und Lus weil ihr euch gut kennt, möchte ich mit euch beginnen. Stellt euch doch zunächst mal hier hin und umarmt und streichelt euch. Lus bitte streichle Lin an dieser Seite, sehr lieb und zärtlich, damit sie eine Gänsehaut bekommt. Lin du kannst Lus den Rücken streicheln.“ Madame fotografierte laufend. „Bitte küsst euch und macht den Mund auf um zu züngeln.“ Es war ein komisches Gefühl, Madame gab Lin ein winziges Gläschen roten dickflüssigen Saft und sagte: „Lin es ist ein selbstgemachter Himbeersaft, behalte ihn im Mund, wenn Lus die Zunge in deinen Mund legt, schmeckt er ebenfalls den Saft.“ Als ich den Saft auf Lins Zunge testete, schmeckte der rote dickflüssige Saft traumhaft. Madame hatte Himbeerlikör angesetzt. Nach einigen Schlückchen, wurde mir etwas komisch, es war nicht unangenehm. Lin lachte und kicherte ständig, sie hatte mehr getrunken als ich. Madame hatte uns in verschiedene Stellungen postiert, unsere Hände an verschiedene Körperstellen gelegt und uns aufgefordert, diese zu streicheln. Sie hatte Fotos mit und ohne Blitz gemacht. Lin und ich durften uns jetzt aufs Bett setzen und zusehen, wie sie Ren und Ros fotografierte. Ren und Ros sollten sich ebenfalls umarmen. Ros bekam von dem fantastischen Saft und Ren durfte ihn ebenfalls aus dem Mund von Ros kosten. Madame fotografierte die beiden und fand es toll, wie Ren und Ros spielten. Sie lobte Ren, wie sie mit Rosas Kätzchen spielte. Wir hatten gelernt, nicht mehr in der kindlichen Ausdrucksweise zu reden. Wir durften entweder vulgäre Ausdrücke oder hochdeutsche verwenden. Uns gefielen die vulgären Ausdrücke, die wir sonst nicht sagen durften. Manchmal fanden wir die hochdeutschen Ausdrücke schöner, die wir je nach Lust und Laune verwendeten. Alle Ausdrücke hatten wir in unsere speziellen Hefte geschrieben. Die Hefte blieben bei Madame. Sie wollte weitere Aufnahmen von uns. Da wir vom wohlschmeckenden Likör etwas angesäuselt und ungehemmter waren, erfüllten wir Madames Wünsche. Madame gab uns einen frischen, feuchten Waschlappen und sagte: „Bitte wascht gegenseitig euren Po und euer Geschlecht. Madame lächelte und brachte ein Honigglas, tauchte ihren Finger in den Honig, strich über die Schamlippen der Mädels und über meinen Penis und sagte: „Eure kleinen süßen Geschlechtsteile werden lecker schmecken, für die Fotos schleckt ihr den Honig von euren Körpern.“ Der Honig schmeckte uns, egal von welchem Körperteil wir ihn ableckten. Als Madame sich und uns mit Selbstauslöser fotografierte, fragte ich: „Madame sie sehen sehr gut aus, warum stehen sie immer mit ihrem Rücke zum Foto.“ Sie antwortete: „Ich weiß doch wie ich aussehe, deshalb möchte ich euch auf meinen Bildern sehen.“ Madame fragte: „Mein schönes Kleeblatt, hat euch mein Spiel gefallen?“ Wir überlegten, es hatte uns gefallen und wir bestätigten es. Ich sagte: „Es ist fast wie im Paradies, für Adam und Eva war es sicher toll, weil sie sich immer nackt sahen.“ Madame lachte und sagte: „Mein verschmuster Louis, du kannst nicht nur mit einer nackten Eva spielen, sonder du hast drei wunderschöne Spielmädchen. Wenn du dich nicht neben Linde gesetzt hättest, würde ich mit einem dreiblättrigen Mädchenkleeblat spielen. Es

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