Das Paradies ist zu Ende. Louis Lautr

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Das Paradies ist zu Ende - Louis Lautr

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Gerners übernachtet.“ Frau Gerner hatte Madame mal den Bauernhof gezeigt, deshalb kannte sie Gerners Wohnverhältnisse. Es gab ein Elternschlafzimmer und jeweils zwei Zimmer für die vier Mädchen. Ich erklärte Madame: „Lindtraud hat mit ihrer Schwester Gerda in einem Bett und ich in Lindtrauds Bett geschlafen.“ Lindtraud lachte, korrigierte mich und erzählte: „Mei Mutter hat es so gedacht und mei Bett frisch bezoge. Bis dr Louis sein Schlafanzug und d’ Gerda und i unsre Nachthemden azoge hen, sotet mir s’ Licht ausmache, on no hät i bei meiner Schwester im Bett schlafe solle. Aber mei Schwester isch glei zum Louis ins Nescht gläge un erscht morgens wieder in mei Bett komme. I han oft a Sauwut g‘het, aber mei Schweschter hat gsagt sie wär älter un müsst uf mi aufpasse. Sie hat gsagt, du hasch den Louis no den ganze Tag. No han i denkt sie hat vielleicht recht. Wenn die Kühe wiederkäuet, no kann i mit em Louis schpiele on schmuse. Mei Mutter isch au mal nachts in‘s Zimmer komme, weil so a Gewitter war on mir Angscht vor Gewitter han, no hat se gschtaunt wie sie d’ Gerda im Bett vom Louis gseh hat. D’ Gerda hat gsagt im Louis seis schlecht gwe un er hät schpucke müsse on no hets den Kerle so gfrore, dass er mit de Zähne klappert hät, no hät er so dauert, dass se zu ihm ens Bett glege sei, damit er wieder warm wird. On no hat mei Mutter ganz arg mit der Gerda gschempft, danach hotse sich’s nimmer traut, no hat dr Louis allei gschlafe.“ Madame fragte: „Lus gefällt dir Gerda?“ Ich sagte: „I mag d’ Lin viel lieber, un sie sieht au netter aus, aber d’ Gerda war lieb, un sieht fascht aus wie a Frau. Deshalb war’s mit der Gerda au schö.“ Ich roch das Leder meiner neuen Schuhe gern und hielt sie erneut unter meine Nase. Ich war Madame dankbar, rieb die Halbschuhe mit der neuen Schuhcreme ein und polierte sie. Ich wusste damals nicht, dass so etwas peinlich sein könnte und empfand nur Dankbarkeit, deshalb sagte ich: „Madame, wenn ich im Leben etwas für sie tun kann, sagen sie es mir bitte.“ Madame sagte: „Louis, ich habe einen Wunsch der mir peinlich ist. Ich gehe mit dir ins Bad und wenn du meinen Wunsch nicht erfüllen kannst, vergessen wir es sofort.“ Ich war gespannt und konnte mir nicht vorstellen, dass ich Wunsche meiner Lehrerin nicht erfüllen könnte. Sie schloss die Badezimmertüre und fragte: „Ich habe bei meiner Freundin, was Scharfes gegessen und wurde wund, kannst du mich eincremen, oder ekelst du dich?“ Ich antwortete: „Madame, ich creme sie gerne ein, sie gefallen mir, deshalb ekelt mich nichts.“ Madame zog ihren Rock hoch, ihren schwarzen Schlüpfer aus und bückte sich. Als ich ihren Po ansah, fragte sie: „Lus, würdest du auch meine Spalte eincremen?“ Sie lächelte als sie meinen Penis sah. Ich sagte: „Ich kann nix dafür, es passiert, i will es nit.“ „Das weiß ich doch“, sagte Madame, „aber bevor du mich eincremst pisse ich erst.“ Sie setzte sich auf die Toilette. Ich stand vor ihr, streichelte ihr Gesicht und ihre schwarzen Haare. „Du bist ein zärtlicher Schmuselouis“, sagte sie und streichelte mein Geschlecht, während sie in die Toilette bullerte. Als ich sie eincremen wollte, sagte sie: „Bitte, erst abwischen“ und reichte mir ein Toilettenpapier. Ihr Po und ihre Spalte waren rot und wund. Ich cremte sie vorsichtig ein, streichelte sie sanft und fragte: „Hat es beim pinkeln weh getan?“ Madame streichelte mich und sagte: „Wenn du mich sanft eingecremt und streichelst, vergesse ich die Schmerzen, aber versprochen, es ist unser Geheimnis“, ich versprach es. Die Mädels waren neugierig. Madame sagte: „Es ist unser Geheimnis, wir reden nicht darüber.“ Im Schlafzimmer schauten wir Fotos an. Die pornografischen Kinderaufnahmen gefielen uns damals. Ich sagte: „Madame sie hen tolle Bilder gmacht.“ Lin sagte: „Die Bilder kann man niemand zeigen, da denken d’ Leut was ganz furchtbares. Da dät mi mei Vater verhaue, wenn er die Bilder seh dät. Aber mir gefallen die Bilder. I han no nie so tolle Bilder von mir gseh. Ros lächelte und sagte: „Wenn meine Eltern die Bilder sehn würden, no dät se da Schlag treffe on mi dät mei Vater wahrscheinlich s' erschte mal verhaue. I han gar nit gewusst, dass i so ausseh wenn i geil bin. I hät nie denkt, dass mir die Schmuserei so gfalle dät. I seh auf dene Bilder wo i mit em Lus schmus aus, wie im Paradies.“ Madame fragte: „Was meinst du, liebe Ren?“ Ren sagte: „Wenn die Fotos jemand sieht, kann i nie mehr unter d’ Leut, weil jeder ebes schrecklichs von mir denkt.“ „Und was meinst du selbst“, fragte Madame, „wenn du nicht nachdenkst, wie andere die Fotos sehn?“ Ren sagte: „Wenn i die Bilder seh, no muss i mir überlege, ob es gut isch, wenn i so bin, wie i auf dene Bilder ausseh. I muss mir überlege ob i no mitschpiele kann oder ob i aufhöre muss.“ Madame fragte, ob wir alle weiterspielen möchten.“ Ich sagte: „I überleg des nit, mir gfällt' s.“ Lin und Ros äußerten sich ebenso. Madame sagte zu Ren: „Also meine liebe Ren, warum gefällst du dir denn auf den Bildern nicht. Ich finde, du siehst auf meinen Fotos sehr hübsch aus, wir würden es schade finden, wenn du nicht mehr mitspielen würdest.“ „Schtimmt des au?“ fragte Ren. Wir bestätigten ihr, dass wir sie gerne in unserem Quartett hätten. Ren sagte zu uns: „S’ gröschte Problem han i mit em Lus, weil er halt en Bub isch, des was ihr mit ihm machet, des kann i halt nit, obwohl dr Lus au zu mir ganz lieb isch.“ Madame sagte zu Ren: „Aber Ren, überlege dir doch, ob du manches nicht tun kannst, weil du dich nicht fallen lassen möchtest. Lass dich doch mal in deine Gefühle fallen, wir fangen dich auf. In unserem Quartett sehen dich keine Fremden Menschen und die Fotos sind nur für uns bestimmt.“ Ren sagte: „I probiers, aber wenn i ebes nit kann no sot mer mi halt au nit schtrafe.“ „Meine liebe Ren“, sagte Madame, „dies können wir dir nicht versprechen, du musst dich entscheiden, ob du mitspielst, oder nicht, denn wenn wir dich von allem befreien, was dir unangenehm ist, bist du Zuschauer, in unserem Quartett wollen wir Mitspieler. Die Entscheidung gilt ab jetzt und sie gilt für immer. Wenn du aufhören möchtest, kannst du jetzt gehen, das wäre schade, aber wir würden es respektieren. Wenn du weiter mitspielst, bleibst du mit allen Konsequenzen in unserem Quartett!“ Ren überlegte und sagte: „I möchte scho bleibe on werd mi halt manchmal überwinde.“ Madame umarmte sie und sagte: „Ren, wir freuen uns, weil du dich für unser Quartett entschieden hast. Wir spielen ein neues Spiel. Ihr wisst sicher, dass es Bildergalerien gibt. Diese Galerien haben Bilder, die sie an kunstinteressierte Menschen verkaufen. Wir beginnen unser Spiel wieder mit Lus. Ich bin gerade mit meiner jungen Freundin Ren unterwegs und komme in die Kunstgalerie von Lus und möchte mir Bilder ansehen und vielleicht welche kaufen.“ Als Madame mit ihrer Freundin in unseren Laden kam, der in unserem Spiel im Flur war, fragte sie: „Guten Tag, meine Freundin und ich suchen interessante und schöne Aktfotos, führen sie derartige Bilder?“ Ich antwortete: „Die Galerie gehört meiner Frau, ihrer Schwester und mir. Ich zeige ihnen schöne Aktfotos.“ Ich zeigte ihr Fotos, auf denen ich mit Ros kuschelte. Sie gefielen ihr, sie meinte, dass die Fotos eine gewisse Ähnlichkeit mit uns hätten. Sie schaute sich weitere Fotos an, die ich ihr zeigte und anpries. Ich sagte: „Hier sehen sie ein Aktionsfoto mit zwei tollen Mädels.“ Sie schaute sich das Foto genau an und sagte: „Das sind ja scharfe Mädchen, beide haben feuchte Muschis und spitze Brustwarzen, ein sehr gutes Foto, wenn es nicht zu teuer ist, kaufe ich es.“ Wir handelten einen Preis von 10 Mark aus. Unser Quartett hatte inzwischen eine Spardose, in die wir Gelder von Madame einwarfen. Als ich das verkaufte Bild für Ren und Madame aufrollte, stieß Ren beim Bezahlen mit ihrem Po an meine Penis, der sich aufrichtete. Ren entschuldigte sich, es war ihr peinlich. Madame sagte: „Ren jetzt wirst du den armen Lus erleichtern, er ist so erregt, durch eure Bilder. Louis, leg dich aufs Bett im Schlafzimmer, Ren streichelt dich ins Paradies.“ Ren war sehr verlegen, auch weil alle zusahen. Madame sagte: „Lin, zeig es ihr bitte.“ Bei Lin bekam ich rasch einen Orgasmus. Madame sagte: „Ren wenn du es beim nächsten Mal nicht kannst, bestrafen wir dich.“ Wir spielten weiter und verkauften, mit verteilten Rollen, weitere Fotos. Beim Wechsel des Verkäufers oder der Verkäuferin konnten wir in unsere Spardose nochmal fünf Mark einwerfen. Madame sagte zu uns: „Da Ren und Lus keine Dusche zu Hause haben, werden wir uns heute gründlich Duschen. Aber davor gebe ich euch noch ein Gläschen von meinem Himbeersaft. Wir waschen uns gegenseitig und beginnen wie üblich mit Lus und Lin an, weil die beiden sich kennen und nicht so verklemmt sind, wie unsere kleine Ren. Ich sagte: „Ich muss erst pinkeln.“ Ich genierte mich etwas, weil alle zusahen. Als Lin pinkelte sagte ich: „Ich hätte mich auch auf die Toilette setzen sollen, dann hätte mir niemand zusehen können.“ Madame sagte lächelnd: „Lus, du bist klasse, ich habe dich bewundert, weil du dich nicht geniert hast. Wisst ihr eigentlich, warum wir pinkeln müssen, wenn wir Wasser sehen, oder rauschen hören? Das Wasser animiert uns, schon bei kleinen Kindern lassen die Mütter den Wasserhahn laufen, damit Kinder ins Töpfchen pinkeln. Unsere Vorfahren hatten zu Recht Angst vor Raubtieren und versteckten sich. Da Urin streng

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