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und ließ mir ihren Speichel in den Mund fließen, sie spielte mit meinem Ding und drückte ihre Muschi dagegen, sie bewegte sich und flüsterte mir ins Ohr: „Komm nicht zu früh.“ Leise flüsterte sie: „Jetzt darfst du.“ Als der Wecker klingelte, schimpfte Madame: „Lus, es war nicht ausgemacht, dass du am Pranger ins Paradies darfst.“ Sie entfernte meine Augenbinde und holte eine kleine Schüssel und einen Krug. Sie sagte zu Lin, halte bitte die Schüssel zwischen seine Beine. Mit dem Krug goss sie mir heißes Wasser über mein Geschlecht. Ich stieß einen Schrei aus. Madame hielt mir den Mund zu. Sie verband erneut meine Augen und sagte, du wirst etwas Neues kennenlernen. Ich hörte und roch wie ein Streichholz angezündet wurde und bekam Angst, als Madame sagte: „Öffne bitte deinen Mund.“ Ich wollte nicht, als sie meine Bälle drückte und öffnete meinen Mund. Sie schob Lin's Schlüpfer in Mund und sagte: „Ren, ziehe seine Vorhaut zurück und halte bitte die Schüssel, falls etwas daneben tropft. Ich spürte einen brennenden Schmerz als etwas Heißes auf meinen Penis tropfte. Ich roch die brennende Kerze. Als der Wecker klingelte sagte Madame: „Mein lieber Schatz, du warst tapfer und hast Schmerzen, ohne Geschrei ausgehalten. Das hat Lob verdient.“ Mit Kerzen und Wachs experimentieren wir in Zukunft öfters. Es schmerzt, aber da es nicht zu heiß wird, gibt es keine Brandblasen. Ich möchte einige Fotos von deinem roten Geschlechtsteil machen, die rote Kerze hat dein Geschlecht verfärbt. Wenn ich jetzt fotografiere, würde es mir gefallen, wenn ihr Mädchen mit euren Fingernägeln das Wachs von seiner Haut entfernt.“ Ich sagte: „Ich wurde für meine Unpünktlichkeit bestraft und möchte gerne erzählen, warum ich zu spät kam. Ros hat sich eine Schleuder gewünscht, die ich ihr heute mitbringe und ich war bei meinem Freund Hartmut, weil wir am Samstag Eisenbahn spielen möchten.“ Ros fragte: „Hast du mir schon die Schleuder mitgebracht? Wenn ich es gewusst hätte, wäre ich lieb zu dir gewesen, ich freue mich auf unser Eisenbahnspiel am Samstag. Darf ich die Schleuder sehen?“ Ich holte sie aus meiner Hose, die auf dem Kleiderbügel hing und zeigte sie ihr. Linde schaute sie an und sagte: „Die isch schöner als meine. Wenn i des gwißt hät, wär i nit so lieb zu dir gwe.“ Madame lachte und sagte: „Lin, jetzt bist du dran, denn du hast fürchterlich alemannisch gesprochen.“ „Des isch mir jetzt Scheißegal, denn der hat für d' Ros, in die Schleuder no ihre Anfangsbuchstabe on Verzierunge gschnitzt.“ Ros umarmte mich und sagte: „Ich würde sie am liebsten ausprobieren.“ Madame antwortete: „Ros, ich weiß, dass du damit schießen kannst, hier hast du eine Stahlkugel und dort steht ein Baum, wenn du mit der Kugel den Baum nicht triffst, richtet die Kugel vielleicht Schaden an, dann müssen wir dich bestrafen. Willst du trotzdem deine Schleuder testen.“ Ros nahm die Schleuder und legte die Kugel ins Leder, spannte sie, schoss und bing, traf sie den Baum. Ros sagte lachend: „Nichts mit Strafe.“ Madame sagte: „Lin, du hast gesagt, dass es dir Scheißegal wäre, also werden wir uns für dich eine Strafe ausdenken. Ich glaube, dass du uns ebenfalls eine Stunde am Pranger schenkst, oder möchtest du lieber auf das Peinpferd sitzen.“ Lin sagte: „Lieber am Pranger.“ Ich sagte: „Madame, ich möchte Lin vorher auch etwas schenken.“ Ich holte die neue Schleuder und gab sie Lin. Sie schaute ihr Geschenk an und aus einem Auge kullerte eine Träne. Sie schlang ihr Arme um mich und sagte: „Wenn du mir die Schleuder gleich gegeben hättest, würde ich nicht bestraft, dann hätte ich nicht alemannisch gesprochen, dafür knutsche ich dir einen Fleck an Hals.“ Leise flüsterte sie: „Ich mag dich, und ich danke dir für die schöne Schleuder. Ich möchte sie ebenfalls ausprobieren.“ Madame sagte: „Für dich gilt das Gleiche, wenn du nicht triffst, bestrafen wir dich.“ Lin lächelte, nahm die Stahlkugel, spannte ihre Schleuder und verfehlte knapp den Baum. „Scheiße“ sagte Lin. Madame fasste Lin im Genick und sagte: „Liebe Lin, ich freue mich, dass wir dich bestrafen und habe mir etwas ausgedacht.“ Sie band ihre Füße an den beiden Ringen fest und die Hände an den unteren Stäben der Kletterwand, dann zog sie eine breite Binde oberhalb ihres Pos durch, die sie gleichzeitig durch die Ringe zog. Lin war an Händen und Füßen gefesselt und ihr Kreuz wurde zu einer Brücke. Es war ein reizvolles Bild. Madame sagte: „Lin, du erregst dein Lus, dass er beinahe platzt. Du bist eine geile Brücke. Ich werde dich fotografieren, es wird ein tolles Fotos. Ren hatte kaum geredet, jetzt sagte sie: „Wenn ich Lin anschaue, muss ich masturbieren, weil ich es nicht aushalte. Ros fragte: „Madame, kann ich mich mit Ren auf's Bett legen, wir halten das sonst beide nicht aus.“ Ich streichelte Lin, sie war ebenfalls sehr erregt. Madame fotografierte uns mehrmals und sagte: „Bislang waren es keine Strafen, deshalb bestrafe ich dich.“ Madame tropfte mit ihrer Kerze Lins Muschi, ihren Bauch und ihren Busen. Sie fragte mich und Ros, ob wir ihr helfen wollten. Wir wollten beide nicht. Madame bat Ros, wenigstens die Kerze zu halten, bis sie noch einige Fotos hätte. -Der Gedanke erschreckt mich heute noch, wie wir uns damals von unserer Lehrerin manipulieren ließen. Nach jedem Lob von Madame fand ich mich positiv gestimmt. Keiner und keine von uns, hat nachgedacht und bemerkt, dass wir ihr hörig waren. Unsere bewunderte Lehrerin war für uns fast heilig. Sie ermöglichte uns verbotene Spiele. Wir teilten mit Madame inzwischen viele Geheimnisse, die Mütter, oder Eltern nie erfahren durften. Gleichzeitig hat uns Madame mit leiblichen und seelischen Genüssen versorgt, für die wir dankbar waren und sie liebten. Wir fühlten uns von Madame beschützt und geborgen. Madame ließ uns nie im Regen stehen, nicht mal als wir mit Wühlmausschwänzen das Rathaus betrogen. Wir konnten uns immer auf sie verlassen. Sie hat Hartmut und Angelika vor einem Dorftratsch bewahrt und dafür gesorgt, dass ein, für die damalige Zeit, mächtiger, katholischer Vikar oder Dekan, versetzt wurde. Hartmuts Mutter glaubte, dass sie irrtümlich und missverständlich etwas falsch ausgelegt und weitererzählt hätte. Frau Kofer war die beliebteste Lehrerin in unserem Dorf. Sie wurde wahrscheinlich von allen Menschen in Larenbuch geachtet und alle Eltern unserer Klasse waren dankbar, dass ihre Kinder die beste Lehrerin hatten. Reinhild sagte einmal beim Mittagessen: „Ich weiß jetzt, warum die Jünger von Jesus ihre Familien verlassen haben und ihm gefolgt sind. Madame wir würden mit ihnen auch überall hingehen.“ Als Angelika auf dem Holzplatz fragte: „Warum macht sie das, ohne dass sei etwas dafür bekommt?“ Schauten wir uns an und dachten, sie macht es, weil sie uns mag. Niemand von uns hätte geglaubt, dass Madame mit uns Pläne und Hintergedanken hätte und mit unseren Fotos Geld verdiente. Als Linde in ihrer Not, sich wegen ihrer Schwester, an Madame wandte und keinen Ausweg fand, fand Madame einen Weg, der zu einer schicksalhaften und positiven Wendung führte. Lindes Eltern waren zufrieden, denn sie wussten nichts von Gerdas Vergewaltigung. Gerda hatte Freude an ihrem Beruf und war glücklich mit ihrer Chefin. Esther ersparte Gerda, mit Hilfe ihrer Freundin eine Schande, die sie möglicherweise nicht überleben wollte. Gleichzeitig verpasste Esther dem schrecklichen Walter einen Denkzettel, den er sein ganzes Leben nicht vergessen würde und der ihn und Andere möglicherweise vor Schlimmerem bewahrte. Was uns besonders beeindruckte, Linde und ich waren an den Geschehnissen aktiv beteiligt. Linde unterhielt sich oft mit mir, über ihre glückliche Schwester. Ob Gerda eine lesbische Beziehung zu Tina hatte, war für uns unwichtig. Ob jemand heterosexuell, lesbisch, oder homosexuell war, hatte keinerlei Bedeutung. Der Gesetzgeber bestrafte homosexuelle Beziehungen durch den § 175. Lesbische Beziehungen gab es für den Gesetzgeber nicht. Die Seiler Geschichte hat mich als Kind tief beeindruckt. Es wurde mir bewusst, dass man in einer schwierigen Situation nicht hilflos war, sondern sich dagegen wehren und auflehnen konnte. Es wurde mir bewusst, dass man im Leben durch Aktivitäten etwas verändern oder gestalten konnte. Man musste kämpfen und sich nicht ohne Kampf in sein Schicksal fügen. Wir lernten bei Madame, dass wir gemeinsam etwas bewegen konnten. Madame bestrafte uns, wenn wir nicht pünktlich waren. Pünktlichkeit ist in meinem Leben wichtig. Wenn uns jemand erzählt hätte, Madame würde uns benutzen oder gar ausnützten, hätten wir es nicht geglaubt. Wir waren Madame dankbar und wären für sie durchs Feure gegangen.- Vor den Sommerferien war unsere Aufnahmeprüfung ins Gymnasium. Außer unserem Quartett machten noch zwei Schüler die Aufnahmeprüfung. Alma Herold und Eckhard Niep. Wir fuhren mit dem Postbus in die vier Kilometer entfernte Stadt Schailberg. Da ich, im Gegensatz zu meinen beiden Geschwistern, kein Schüler war, der mit guten Zeugnissen glänzte, hatten meine Mutter und meine Geschwister Bedenken, ob ich die Aufnahmeprüfung bestehen würde. Frau Kofer, unsere Lehrerin, sagte zu meiner Mutter: „Liebe Martha, dein Louis schafft die Aufnahmeprüfung.“ Unsere Lehrerin brachte morgens Linde zum Omnibus, sie hatte bei ihr übernachtet. Madame verabschiedete sich von ihren Schülern, schenkte jedem zwei Traubenzucker und sagte: „Wenn ihr bei einer Aufgabe nicht weiter weißt, hilft euch der Traubenzucker.“ Madame schaute mich an und sagte: „Louis, ich weiß, dass du

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