„Ich muss überhaupt nicht.“ Ros schimpfte mit ihr und zog sie hoch, als Est aufstand fing sie an auf den Boden zu pissen. Ros schubste sie auf die Toilette zurück und sagte: „Die Schweinerei wirst du aufwischen.“ Est sagte: „Dann musst du meine Hände losbinden und den Verband von meinen Augen nehmen“. Ros sagte: „Wir haben eine renitente Sklavin und müssen sie erziehen“. Ros holte einen Lappen und wischte den Boden auf. Wir stellten Est in die Dusche und wuschen sie, danach drehte Ros die Dusche auf kalt und duschte sie. Est verzog keine Miene, sie hatte aber eine Gänsehaut. Ihre Brustwarzen waren von der Kälte steif geworden. Ros schaute mein Geschlecht an und sagte: „Dir gefällt unsere Sklavin, du kannst sie abtrocknen.“ Ren zog sie ins Schlafzimmer. Wir banden sie, so wie sie Lin gebunden hatte, als Brücke. Sie bot ein sehr schönes Bild. Ich sah, wie erregt Ros ebenfalls war. Sie zündete eine Kerze an und wollte Wachs auf Est tropfen. Unsere Sklavin sagte: „Bitte zwei Dinge beachten, auf die ich auch bei euch achte, nicht ins Gesicht, weil es rote Flecken gibt die man sehr lange sieht. Das zweite ist genauso wichtig, bitte nicht in meinen Po und in meine Muschi fassen, damit keine Darmbakterien in meine Scheide dringen, bei uns Frauen kann dies zu einer Blasenentzündung führen.“ Durch die Unterbrechung wurde uns klar, dass wir eine Sklavin hatten, die unsere Lehrerin war. Madame bemerkte, dass wir zurückhaltend wurden und sagte: „Aber sonst bin ich in dieser Stunde eure Sklavin.“ Ros hatte eine dicke rote Kerze angezündet und tropfte unserer Sklavin auf den Busen, auf den Bauch dann stellte sie die Kerze auf das Schambein und wartete, wie sich Wachstropfen verteilten. Ros kippte die Kerze, das rote Wachs floss zwischen ihren Beinen über die Schamlippen. Ros zog die Schamlippen auseinander und sagte: „Damit deine Kirsche auch etwas von dem schönen Wachs bekommt.“ Ich sagte: „Ros ich möchte Est meine Hand in die Scheide schieben.“ Ros sagte: „Mach, ich möchte sehen, ob es geht“. Madame zuckte nicht mal, als meine Hand nicht mehr zu sehen war, sagte Ros: „Louis, mach eine Faust.“ Madame bewegte sich und stöhnte ein wenig. Ros tropfte mit ihrer Kerze Wachs auf die Oberschenkel. Ros sah sie an und sagte zu mir: „Nimm die Hand aus ihr und entferne ihre Augenbinde damit sie sich im Spiegelschrank sieht. Das Wachs sieht aus, wie getrocknetes Blut.“ „Stimmt“, sagte ich, „das Wachs ist dunkelrot.“ Ros sagte: „Komm wir vögeln im stehen und lassen sie zusehen, sie würde sicher selbst auch gerne Vögeln.“ Est sah uns in ihrer Brückenhaltung zu. Als der Wecker klingelte, rief Est: „Es ist Zeit, ich bin nicht mehr eure Sklavin.“ Ros sagte: „Nur noch einen Augenblick“, sie lachte und kreischte. Als wir Madame losbanden, sagte sie: „Ros, das wirst du büßen, ich war fünf Minuten länger als vereinbart eure Sklavin. Es war schön euch zuzusehen, aber jetzt möchte ich mit euch ins Bett.“ Madame legte sich ins Bett, Ros und ich schmusten und streichelten sie ins Paradies. Sie umarmte mich zärtlich, küsste mich und sagte: „Ich würde euch am liebsten behalten, leider werdet ihr erwachsen und bleibt keine Kinder.“ Ich antwortete: „Du sagtest, niemand kann andere Menschen besitzen.“ Madame sagte: „Du hast recht, aber bei dir und Ros würde ich eine Ausnahme machen. Wenn ich könnte, würde ich euch klauen und euch auf eine Insel bringen, um euch zu behalten.“ Ros sagte: „Madame wir bleiben gerne bei Ihnen.“ Madame hatte wieder ihr weinrotes Wickelkleid angezogen, holte elastische Binden und ihre Fotoausrüstung. Sie sagte: „Jetzt bekomme ich zwei schöne Sklaven, mit denen ich interessante Fotos gestalte. Liebe Ros, ich finde es viel hübscher, wenn wir die Brücke mit euch Mädchen machen, da du sehr sportlich bist, ist es für dich nicht schwierig und nicht schmerzhaft.“ Madame band Ros mit den Armen und Beinen am Boden und an ihrer Sprossenwand fest. Sie schaute sie an und meinte: „Du bist eine wunderschöne Brücke, für Lus habe ich mir ebenfalls ein schönes Bild ausgedacht. Sie ließ die Ringe ganz weit runter. Ich musste meine Füße durch die Ringe schieben. Madame band, meine an den Knien abgewinkelten Füße fest und zog die Ringe hoch. Ich hing mit dem Kopf nach Unten und sah die Welt verkehrt. Ich hatte mich schon öfters mit den Knien an eine Stange gehängt, das war für mich kein Problem und auch nicht schmerzhaft. Madame zog die Ringe so hoch, dass mein Kopf, der nach unten hing genau auf der Höhe ihres Gesichts war. Sie hielt mich an meiner Nase und fragte: „Lus, wie gefällt es dir, wenn deine Welt auf dem Kopf steht?“ Sie zog an meinem Glied und küsste mich. Ich schaute in ihren Ausschnitt. Esther lachte und sagte: „Ros hat dich ausgequetscht, deshalb wirst du sicher eine geraume Zeit brauchen, bis dein Geschlecht funktioniert.“ Sie ließ das Seil mit den Ringen weiter abwärts sinken. Sie pendelte meinen Körper mit meinem nach unten hängenden Kopf hin und her, bis mein Mund die Muschi von Ros traf. Ich wollte Ros küssen, schaffte es aber nicht, da ich hin und her pendelte und meine Lippen Ros kaum berührten, das Spiel erregte uns. Madame fotografierte wie mein Mund bei der Pendelbewegung die Muschi von Ros traf und ihr Körper sich mir entgegen wölbte. Ros sagte: „Madame, bitte nicht pendeln.“ Madame lächelte und lies mich länger bei Ros. Als Ros einige Male durchatmete, zog Madame mich zurück. Es wiederholte sich, Ros schimpfte. Madame sagte: „Es gefällt mir, du siehst, wie es ist, wenn man geil wird und sich nicht wehren kann, du würdest gerne ins Paradies fliegen. Ich werde meine Sklavin noch ein wenig zappeln lassen. Madame schlug leicht ihre Scham und fotografierte. Sie sagte: „Man sieht auf dem Foto deine feuchte Spalte.“ Ros sagte: „Madame, Lus hat einen roten Kopf.“ Madame fragte: „Lus, hast du Kopfschmerzen?“ Sie ließ mich zwischen die Beine von Ros sinken. Da ich mich nicht bewegen konnte, bewegte mich Madame, Ros versuchte sich zu bewegen. Madame legte mich auf den Boden und band mich los. „Du blutest ein wenig aus der Nase“, sagte sie und streichelte mich, als ich auf dem Boden lag. Dann befreite sie Ros. Ros legte sich auf den Rücken und masturbierte. Madame sagte: „Sklavinnen haben keine Rechte, ich fotografierte dich, beim masturbieren.“ Ros war beleidigt. Madame lächelte und sagte: „Mein Schätzchen, die Stunde ist um und eure Sklavenzeit zu Ende, leg dich ins Bett, ich streichle deine Muschi ins Paradies. Komm Lus, wir spielen mit ihr.“ Ros kreischte als sie ins Paradies flog. Ich mochte ihren leichten Schweißgeruch, Ros hatte eine Gänsehaut, feuchte Augen und lächelte. Wir schmusten im großen Himmelbett. Ros sagte zu Madame: „Ich gehe sofort mit auf ihre Insel“. Madame sagte: „Leider ist unsere Zeit um und ihr müsst nach Hause. Ich würde euch am liebsten behalten.“ Wir duschten weil wir nach Sex rochen und umarmten uns nochmals, dann zogen wir uns an.
Auf der Treppe sagte ich zu Ros: „Ich bespreche mit Hartmut, wann wir am Samstag Eisenbahn spielen können, deshalb begleite ich dich heute nicht“. Ros sagte lachend zu mir: „Du hast Angst, dass ich dich in die Kirche schleppe, aber vielleicht nehme ich heute den alten User mit, der auf der Bank auf mich wartet.“ Ich wusste, dass sie mich ärgern wollte und sagte: „Du hattest einen geilen Nachmittag, den du dir nicht mit dem alten User verderben würdest, du könntest ihm mit deiner Schleuder auf seine Eier schießen, dann wartet er nicht mehr auf dich“. Ros lachte und sagte: „Ich bringe meine Schleuder am Samstag zum Sägewerk mit, vielleicht können wir auf eine Zielscheibe schießen und sehen wer am besten trifft.“ Hartmut freute sich, als ich ihm sagte wer am Samstag kommen würde. Er hatte mit seinem Vater gesprochen und sagte: „Am Samstag hören die Arbeiter schon um zwölf auf, weil sie diese Woche jeden Abend bis sieben gearbeitet haben. Wenn wir für d' Arbeiter das Fege und Putze übernehmet, bringt uns mein Vater Apfelsaft und Vesper mit Fleischwurst. Frag doch d' Linde, ob sie uns ein halbes Bauernbrot mitbringt. Das Brot von ihrer Mutter schmeckt besser, als das vom Bäcker.“ Am Donnerstag freute ich mich, dass Linde wieder neben mir saß. Sie roch nach dem Duschgel von Madame, sah mich strahlend an und sagte: „Ich glaube ich habe auch die mündliche Prüfung verhauen. Als ein Lehrer was fragte, war ich so aufgeregt und habe meine Fingernägel gekaut, was ich sonst nie mache, einer fragte, was meine Eltern von Beruf wären. Als ich ihm sagte, sie hätten einen kleinen Bauernhof, hörte ich, wie er einem Kollegen sagte, Bauernmädchen hätten im Gymnasium wohl nichts zu suchen. Da wusste ich, dass ich durchgefallen war. Eigentlich bin ich nicht traurig, ich werde sicher eine gute Bäuerin. Es tut mir leid, dass du nicht mehr neben mir sitzt.“ Ich sah sie an und fand, dass sie noch hübscher wurde. Ich fasste unter ihr Kleid, streichelte sie und sagte: „Wenn du die Prüfung nicht bestanden hast, sehen wir uns weiterhin, weil wir uns bei Frau Kofer treffen.“ Als Frau Kofer kam prüfte sie mündlich wieder einige Schüler für das Zeugnis. Sie sagte: „Merkt euch bitte für euer Leben, wenn ihr eine Prüfung habt, glaubt an euch. Ich zeige euch zwei Beispiele: „Rosanna und Lindtraud sind kluge und intelligente Schülerinnen. Rosanna kann bei Prüfungen, ihr gesamtes Wissen abrufen. Bei einer Prüfung spielen Lindes Nerven verrückt. Was sie an