Club Cuffs And Whips. Margaux Navara
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Ein Bild blitzt vor meinen Augen auf, drei Männer, die miteinander kämpfen, sich blutig schlagen, schweißglänzende Körper, die um die Herrschaft ringen, um das Recht, mich alleine oder zumindest als Erster zu besitzen. Ich komme beinahe auf der Stelle. Meine Hände zucken in dem inneren Kampf, der mich einerseits auffordert, meine Brüste anzuheben und sie damit zu reizen, mich selbst zu reizen und andererseits mich wie erstarrt an der Wand hält, aus Angst, meinen Trieben freien Lauf zu lassen.
Braunauge beginnt, sich zu entkleiden und die anderen beiden tun es ihm nach. Der Dunkle entpuppt sich als unglaublich drahtiger Typ ohne ein Gramm Fett am Körper. Er sieht allerdings auch aus, als könne ihn ein Windhauch umpusten. Barmann, der Jüngste von allen, ist ein wenig untersetzt, hat ein wenig Bauch, ist sehr hellhäutig und scheint nicht sehr durchtrainiert. Braunauge Jason ist eindeutig der mit der besten Figur. Sportler, eher sogar Bodybuilder. Wow, Muskeln überall und kein Fett. Ich kann kaum erwarten, zu sehen, was er in seiner Hose hat. Bei dem Barmann fällt die Hose zuerst, dann die Boxershorts und ich muss einfach hinsehen.
Er ist hart, was mich mit Stolz erfüllt, auch wenn es nur eine rein körperliche Reaktion ist, wahrscheinlich schon aus der Situation bedingt. Er ist einige Jährchen jünger als ich, da darf ich auf ein solches Zeichen der Erwartung immerhin ein bisschen stolz sein. Er packt seinen Schwanz mit einer Faust und lässt sie mehrfach auf und ab gleiten, was die Länge betont. Ja, er ist sehr lang und dünn, ebenfalls hell, unbeschnitten, die Haut gleitet mit jeder Bewegung ganz über die Eichel und weit hinunter bis beinahe zur Hälfte seines Schaftes.
Er grinst stolz und schaut zu den anderen. Ah, er muss vergleichen! Noch ein Urinstinkt, der da zum Vorschein kommt. Ein kleines Zeichen der Unsicherheit, und das, obwohl sein Teil sicher länger als der Durchschnittspenis eines Europäers ist.
Ich muss ebenfalls Vergleiche ziehen. Immerhin werde ich diejenige sein, die von diesen Schwänzen penetriert werden wird, also will ich auch wissen, was mich erwartet. Ich wäre dankbar, wenn nicht alle eine solche Länge hätten. Der Hagere ist ebenfalls entkleidet. Leider ist sein Schwanz noch weich und deshalb schwer zu beurteilen. Mache ich ihn nicht an? Ein kleiner Stich ist die Folge. Hm.
Jason streift sich gerade die Boxershorts ab. Heraus kommt ein Prachtstück. Nicht so lang wie der Barmann, aber dafür erheblich dicker, steht er steil nach oben. Beschnitten, und deshalb gut zu beurteilen, da er nichts zu verbergen hat. Die Eichel ist ausgeprägt und hat nochmals einen dickeren Durchmesser als der Schaft, und ich bin unsicher, ob ich meine Finger um diesen schließen könnte. Oh Gott! Und der will in eine meiner Öffnungen? Hoffentlich nicht in meinen Arsch, den er mir mit dem Plug gestopft hat. Hat er das deshalb gemacht?
Der Plug kommt mir wieder in den Sinn. Ja, er steckt noch. Sicher verankert hinter dem Muskelring. Es war unangenehm, solange ich auf dem Stuhl saß, aber beim Laufen und Stehen trage ich ihn wie eine Selbstverständlichkeit. Dass man sich so schnell an so ein Teil gewöhnt, hätte ich nicht erwartet. Wir haben es damals ohne Plug getan, mein Freund hatte mir einfach seine Finger reingesteckt, dann später eben seinen Schwanz. Mir gefällt Analsex, ja, sogar sehr gut, da ich immer wieder überrascht werde von den Empfindungen, die die Berührungen an meinem Arschloch auslösen. Am Anfang zumindest, als es noch neu war, bin ich auf der Stelle gekommen, wenn er in mich eingedrungen ist. Später nicht mehr, man gewöhnt sich anscheinend an alles, stumpft vielleicht auch ab.
Wird es heute wieder wie beim ersten Mal sein oder so, als wäre es das hundertste Mal? Wie geht es überhaupt weiter? Ich habe mich wieder beruhigt, bin nicht mehr so sehr erregt, nicht mehr so sehr im Flucht- oder Verteidigungsmodus. Soll ich mich nun einfach hinlegen und sie machen lassen, oder was?
Jason gibt anscheinend die Anweisungen, auch wenn er sie nicht ausspricht. Er winkt mit einem Finger und zeigt auf den Dunklen. Der gleiche Finger weist auf einen Punkt vor dessen Füßen. Soll ich ihn verweigern? Nein, hier ist nicht die Stelle für Verweigerung und Bestrafung oder Überredung. Hier tue ich, was verlangt wird. Ich gehe also auf die Knie vor dem großen Kerl. Ich muss meinen Oberkörper gestreckt lassen und auch die Oberschenkel gerade halten, damit ich in der richtigen Höhe bin.
Der Schwanz vor mir zuckt. Na Gott sei dank! Ich lecke ihn einmal über die ganze Länge ab. Männer mögen das. Dieser auch. Jeder weitere Zungenschlag erweckt ihn ein bisschen mehr zum Leben. Er zuckt und ich zucke mit, denn die größte Reaktion zeigt er, als der Kerl meine Nippel packt und zerquetscht. Verdammt, das tut richtig weh! Bisher waren meine Brüste noch einigermaßen vorsichtig behandelt worden, selbst dort oben an den Ketten. Nun ist offenbar die Schonfrist vorbei. Er packt wieder zu und zieht, bis ich glaube, dass er gleich beide Nippel alleine in den Händen hält. Au, au, au!
Es ist vorbei mit der Konzentration und dem sanften Lecken. Anscheinend fährt dieser Typ mehr auf andere Sachen ab.
„Los, nimm mich in den Mund, Spitztitte!“
Ich blase die Backen auf vor Empörung. Mag ja sein, dass meine Brüste nicht jedem gefallen, aber ich muss mich doch nicht beleidigen lassen! Der Versuch eines Protests wird erstickt mittels eines besonders fiesen Drehers, der eine Welle des Schmerzes durch meinen ganzen Körper schickt. Mein Schrei kommt gar nicht erst heraus, da ich nun den Schwanz im Mund habe. Beinahe beiße ich zu vor Schreck.
„Wehe, ich spüre auch nur einen Zahn!“
Ein weiterer Dreher unterstreicht die Drohung. Oh Gott, bitte mach, dass er loslässt! Das tut so weh! Und ich brauche alle Konzentration für meine Aufgabe. Dieser hier gibt sich nicht mit meinen Bewegungen zufrieden. Er stößt. Und stößt. Bis zum Anschlag, gefühlt noch tiefer. Ich kann mich nicht darauf konzentrieren, muss alles daransetzen, durch die Nase zu atmen, den Rachen offen zu halten, die Zähne zu bedecken.
Es dauert eine Weile, bis ich merke, dass er meine Nippel losgelassen hat und stattdessen meinen Kopf gepackt hat. Er zieht mich nach vorne, auf seinen Schwanz, hält mich dort, bis ich zu ersticken glaube, und zieht sich dann höchstens für ein paar Millimeter zurück. Ich schnappe nach Luft, ich sabbere, ich stöhne um seine Eichel, ich presse die Augen zusammen und bin nur noch Öffnung, die zu atmen versucht.
Ich reiße die Augen wieder auf, als er mich besonders tief über sich zieht, die Hand auf meinem Hinterkopf. Sein Schwanz dringt weiter ein, gleitet noch ein kleines Stück tiefer und noch tiefer, mein Brummen und Stöhnen wird immer verzweifelter. Diesmal schaue ich, versuche mit einem Blick um Gnade zu betteln, aber außer seinem Bauch sehe ich nichts. Auch der verschwimmt vor meinen Augen, und dann endlich ist er weg, ich huste und spucke und würge und keuche und atme – endlich!
Er hat mich losgelassen und ich liege in einem Haufen auf dem harten Boden. Es dauert eine ganze Weile, bis ich wieder zu mir gekommen bin, halbwegs präsentabel, halbwegs bei Verstand. Ein Blick zeigt mir, dass die drei Männer mit etwas Abstand um mich herum stehen. Sie schauen. Alle Schwänze sind jetzt steif und zucken vereinzelt, auch der von meinem Peiniger. Dass er hart wurde, habe ich gemerkt. Anscheinend braucht er mehr als den Anblick einer Frau, eher den Anblick einer unterworfenen Frau, hilflos, misshandelt. Ein Gefühl sagt mir, dass er sich zurückhält. Vielleicht macht er üblicherweise viel mehr, behandelt die Frauen noch härter, traktiert sie mit üblen Beschimpfungen, fügt ihnen schlimmere Schmerzen zu.
Mir reicht es so schon. Für das erste Mal. Wie oft habe ich mir solche Szenen angeschaut im Netz? Hundert mal? Tausend Mal? Wie oft wollte ich anstelle der Frau sein? Genauso oft oder öfter. Ich stelle fest, dass die Wirklichkeit anders ist. Schmerzhafter. Angsteinflößender. Erregender.
„Steh auf!“
Anscheinend