Sklavin für einen Sommer. Isabel de Agony

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Sklavin für einen Sommer - Isabel de Agony

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wendet sich an mich:

      "Sklavin Anja, Du hast die Erlaubnis, uns Dein Anliegen vorzutragen."

      Mittlerweile wird der Druck auf meine Blase unerträglich.

      "Ich bitte um Erlaubnis zur Toilette gehen zu dürfen"

      presse ich hervor. Irina macht ein gewichtiges Gesicht. "Wir werden Dein Anliegen beraten müssen.“

      Oh Du gemeine Fotze... Genüsslich setzt sie sich zu den anderen auf die Bank.

      "Wage nur nicht zu pissen."

      Der Schweiß steht auf meiner Stirne. Die Drei stecken die Köpfe zusammen. Und sagen nichts.... Sie beobachten mich..... Eric eher neugierig, meine Titten scheinen ihn nach wie vor zu faszinieren. Saskia ist eher gelangweilt und Irina hat ihre böse Fratze aufgesetzt. Der Doc hatte recht. Für die Gemeinheiten ist eindeutig Irina zuständig. Für die kleinen Gemeinheiten, die mich ja nicht vergessen lassen sollen, dass ich nur eine Sklavin bin. Ich haaaaaalte es nicht mehr aus..... Verdaaaaammt............ Ich plaaaatze........ Und da struller ich auch schon los. Die warme Pisse spritzt an meinen Füßen hinunter.

      "Na, hat sich unser Baby mal wieder in die Hose gemacht?“

      „So eine Drecksau"

      "Pissschlampe"

      Als ich fertig bin hat sich eine große Pfütze zu meinen Füßen gebildet.

      "Sollen wir sie melden?"

      "Nein, lass mal Irina. Du kannst doch morgen sowieso Deinen Spaß mit ihr haben.“

      Beinahe enttäuscht blickt sie drein. Doch sie sieht ein, wenn sie es heute auch bei mir übertreibt, dann bekommt sie Stress mit dem Patron. Morgen wollen ja alle sehen, wie ich durch den Burghof gepeitscht werde. Ich bin froh, dass ich nur mit einem Fußtritt entlassen bin und flüchte schnell außer Reichweite der beiden Dominas. Ich darf also die große Halle nicht verlassen. Vermutlich darf ich mich auch ohne Erlaubnis nirgends hinsetzen. Ich bleibe daher lieber stehen. Am Fußende der großen Tafel, wie es sich für eine Sklavin geziemt. Niemand lässt sich für die nächste Stunde blicken, obwohl ich immer wieder das Gelächter der Drei vom Burghof herein höre. Ich muss einfach vorsichtiger sein, dass ich diesem Scheusal Irina nicht ständig in irgendeine Falle laufe. Die wartet ja gerade auf irgendeinen Lapsus von mir. Ich wünschte mir nur, Kirsten wäre bei mir. Ihre Anwesenheit würde mir Kraft geben.

      Nach dem Abendessen werde ich entlassen, dabei überreicht Saskia mir zwei Briefumschläge. Mit festen blauen Stift steht da auf dem einen geschrieben:

      "Befehle für Sklavin Anja zwecks Bestrafung."

      "Lies Dir das genau durch. Und wage es nicht, unpünktlich zu sein. Den anderen Umschlag hier übergibst Du Sklavin Kirsten."

      Ich eile aufs Zimmer. Für heute möchte ich niemanden mehr sehen. Nur noch Kirsten. Sie sitzt auf dem Bett. Wortlos reiche ich ihr die Anweisungen. Nur das Rascheln der Briefumschläge ist zu hören, als wir wortlos unsere Kuverts öffnen. Kirsten schnauft tief durch.

      "Gut... Auch das gehört zum Spiel. Du erhältst alle Einzelheiten immer schon am Vortag. Du sollst Dir dann schon in allen Farben ausmalen können, was Dich erwartet."

      "Das ist echt gemein."

      "Ja, aber das ist eine spezielle Regel des Patron. Dem müssen wir Folge leisten. Auch die Dominas. Auch sie haben ihre Befehle heute bekommen. Also, lies vor, was bei Deinen Befehlen steht."

      Es ist nur eine Seite, nicht sehr umfangreich.... Ich lese vor:

      1 Slavin Anja hat sich um sieben Uhr nackt auf dem Burghof einzufinden.

      2 Sklavin Anja nimmt Aufstellung an der Strafsäule neben dem Bergfried

      3 Sklavin Anja hat die Hände über dem Hinterkopf zu verschränken.

      4 Sklavin Anja erhält dann ihre Bestrafung

      5 Sklavin Anja wird verurteilt zu: WHIPPING AROUND THE CASTLE YARD

      6 Ihre Bestrafung erfolgt am ganzen Körper mit mindestens 99 Hieben

      99 Hiebe? Irina lässt grüßen.... Ihre Lieblingszahl.... Ihre scheeeeeiß Lieblingszahl. .... 99 Hiebe..... Neunundneunzig Hiebe. Neunundneunzig mal ein Schlag auf meine nackte Haut. Neunundneunzig mal Schmerz.... Neunundneunzig mal.... Auf meine intimen und intimsten Stellen.... .Ich lasse den Zettel sinken...

      "Ist das alles?

      "Nein"...

      Ich lese mit stockender Stimme und Tränen in den Augen weiter....

      7. Sklavin Anja wird vordringlich mit Schlägen auf ihren Arsch, ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Pussy bestraft.

      Ich zittere.... Ich will schreien. Doch mir versagt fast die Stimme.

      "Und.... Und was steht bei Dir?"

      "Bei mir steht nicht so viel. Nur dass ich vom Burggraben regelmäßig für Brennnesselnachschub sorgen muss. Keine Angst. Anja, ich bin ja bei Dir.... "

      Es ist tröstlich, dass sie mich jetzt in den Arm nimmt... Aber morgen... Morgen werden sie MICH festbinden... Morgen werde ICH ganz alleine sein. Morgen werde ICH der Wut der Dominas alleine trotzen müssen. Und es wird lange dauern. Es wird nicht schnell vorbei sein. Neunundneunzig Schläge dauern eine richtig lange Zeit, wenn die Pflanzenbüschel alle zwei, drei Schläge entsorgt werden, damit ich ja immer in den Genuss von ständig aufs neue brennenden Nesseln komme. Ich schluchze vor mich hin. Kirsten kann mich kaum beruhigen. Sie hebt mein verweintes Gesicht und küsst mich. So richtig... Ihre Zunge sucht die meine. Endlich reagiere ich auf ihre Liebkosungen. Mein Körper braucht Zeit, bis er die Angst verdrängt. Die Angst vor dem Morgen.

      Es ist eine schreckliche Nacht......

      Kurz vor Sieben..... Kirsten macht mich bereit. Ich habe mich entkleidet, wie es befohlen war. Ich tue so, als ob ich nicht einer Folter entgegen gehen soll, sondern zum Beispiel mit meiner besten Freundin zum Shoppen. Ich mache ein paar Späße.... Galgenhumor..... Ein Blick in Kirstens ernstes Gesicht verrät mir, dass mir das Lachen bald vergehen wird. Nur noch ein paar Minuten, dann ist es soweit. Los geht´s. Es gibt kein Zurück. Um eine Minute vor sieben trete ich nackt aus dem Hauptgebäude. Auf die Minute pünktlich stehe ich am Strafpfahl, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. In dieser Position sind meine Titten besonders hübsch.... Ich denke bei mir: Logo, meine Peiniger sollen wenigstens was zu glotzen haben. Die Herrschaft tritt aus dem Hauptgebäude und nimmt in der Mitte des Burghofs Aufstellung. Sie sind etwa 10 Meter von mir entfernt. Kirsten kniet zu meinen Füßen, Gesicht zur Herrschaft. Die beiden Dominas treten vor und rufen gemeinsam mit lauter Stimme.

      "Hiermit melden wir, dass die Sklavin Anja zur Bestrafung vorbereitet ist. Wir bitten um Erlaubnis, die Bestrafung durchzuführen."

      Der Patron antwortet:

      "Ja, die Erlaubnis ist hiermit erteilt."

      Saskia kommt auf mich zu... zehn Meter, noch sechs, dann drei.... Schließlich steht sie vor mir.

      "Wir beginnen mit dem Hinterteil. Du bist verurteilt zu zwanzig Peitschenhieben mit Brennnesseln auf den nackten Arsch."

      Zwei

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