Sklavin für einen Sommer. Isabel de Agony

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Sklavin für einen Sommer - Isabel de Agony

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Unwillkürlich ziehen sich alle meine Muskeln zusammen. Ich weiß nicht, wie ich die ersten drei Schläge von Saskia überstehe. Sie kommen hart, sie kommen präzise und bereits nach diesen drei Schlägen gehe ich vor Schmerz an die Decke. Wieder Wechsel. Das Scheusal Irina ist wieder dran. Sie nähert sich mir von vorne und streicht mir über meine lädierte und gequälte Pussy.

      "Na meine liebe Anja, hat Dich denn die Saskia schon ein wenig liebkost. Ich sehe schon, das kann man als Grundlage durchgehen lassen."

      So ein Arschloch. Die Nesseln haben meine arme Muschi schon schwer getroffen. Es schmerzt wie Hölle und ich vermute, dass meine Schamlippen schon deutlich größer als normal sind. Und dann fummelt diese Schlampe noch an ihnen herum. Jede verdammte Berührung tut weh... In ihrer Hand hält sie schon den Buschel mit den Pflanzen. Ich halte den Atem an, es kann jede Sekunde losgehen. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf: "wenn Du pissen kannst, dann pisse... Nasse Haut ist nicht so empfindlich.“ Danke Kirsten, das ist ein guter Rat. Und ich habe auch schon eine Idee, wie ich ihn umsetze. Jetzt fingert Irina sogar mit ihrem Latexhandschuh in meine gequälte Spalte. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt.... "Feuer frei" und ich strullere los. Durch die Hand in meiner Spalte erhält der Strahl mehr Kraft und ich bade sie förmlich in meinem Urin. Mitten hinein in ihre vorlaute Fresse, mitten hinein auf ihre Titten... Ich sehe wie ihr Oberkörper glänzt von meiner Feuchtigkeit. Ein wütender Schrei..... Und ich lache.... Lautes und verzweifeltes Lachen... Das hat nichts mit Freude zu tun. Aber sehr viel mit Genugtuung. Ich pumpe den letzten Tropfen Pisse heraus. Schade, sie ist zur Seite gesprungen und ich habe mich nur noch selber bespritzt. Meine Pussy glänzt jetzt auch. Mission accomplished. Ein Blick auf die Herrschaft zeigt mir, dass meine Aktion nicht unbemerkt geblieben ist. Der Patron verzieht keine Miene, er zieht die Augenbrauen ein wenig nach oben und ein ganz, ganz kleines Lächeln umspielt seine Lippen. Eric kann sich aber nicht zurückhalten. Er lacht, fällt in mein Lachen mit ein. Ein lautes männliches Lachen. Er ringt nach Atem:

      "Hey Irina, wenn du mit dem Duschen fertig bist, könnten wir dann langsam weiter machen?"

      Sie dreht sich langsam zu ihm um, nickt nur und wendet sich dann mir zu. Ich erschrecke..... Meine kleine Anja meldet sich bei mir: "sag mal, Du bist doch total verrückt. Wir sind jetzt kaum 48 Stunden hier und Du hast es geschafft, aus Irina eine Todfeindin zu machen. " Scheiße... in meinem Drang, es dieser fiesen Fotze zu zeigen bin ich wohl zu weit gegangen. Und ja... In Irinas Augen lodert ein wahnsinniges Feuer. Sie kocht vor Wut, denn innerhalb von 24 Stunden habe ich sie zwei Mal so richtig blamiert. Das erste Mal schon Gestern, als sie vor Eric und Saskia auf ihre kleine Bestrafung verzichten musste. Doch heute hat sie vor aller Augen das Gesicht verloren. Vor dem Gesinde und vor allem vor der übrigen Herrschaft. Sie strafft ihren Körper und presst mit kaum verhaltener Wut hervor:

      "Duuuuuuu..................."

      Sie wirft sich mit aller Wut auf mich. Der Zorn auf mich muss ihr unbeschreibliche Kraft verleihen. Hätte Sie eine echte Peitsche in der Hand, sie würde versuchen, mich umzubringen. Mir reicht´s auch so... Ich verliere mich in den Schmerzen. Ich sehe nur noch einzelne Fetzen, einzelne Bilder vor mir... Ich höre das Klatschen der Nesseln auf meiner nackten Haut. Ich kämpfe... ich verliere mich... Ich werfe mich hin und her.... Vergeblich.......... Vergeblich.... Einzelne Schreie dringen zu mir durch, Irina beschimpft mich mit jedem einzelnen Schlag. Alles verschwimmt vor meinen Augen. Immer wieder höre ich wie jemand zählt. War das jetzt "ten" oder "twenty" Die kurzen Ruhepausen, die benötigt werden um frische Pflanzen zu holen nehme ich nicht mehr wahr. Ich werde auf einem Tsunami weggetragen. Ich spüre meinen Unterleib nicht mehr........... Und dann plötzlich Ruhe.......... Ich sinke zurück und sehe das Gesicht von Doc über mir. Ich höre ihn nur sagen:

      „Aufschub, sie braucht eine Pause. Für heute ist sie fertig. Fortsetzung morgen Vormittag.“

      Dankbar und ermattet sinke ich in meine Fesseln zurück. Mir wird schwarz vor Augen.

      Als ich erwache liege ich in meinem Bett. Kirsten sitzt neben mir. Ich räuspere mich. Mein Hals ist ganz ausgetrocknet. Wie bin ich hierher zurückgekommen? Keine Ahnung.... Vor meinen Augen tanzen Sternchen. Als Kirsten merkt, dass ich mich wieder rühre drückt sie meine Hand.

      "Der Doc war schon hier. Er hat Dir eine Spritze gegen die Schmerzen gegeben und eine Creme die die Hautreizungen abschwellen lässt"

      Mir ist, als hätte man mich nackt in einem Ameisenhaufen gesetzt. Mühsam richte ich mich auf. Ich muss wissen, was die beiden Dominas mit mir angestellt haben. Ich erschrecke... Alles voller roter Pusteln, alles furchtbar geschwollen... Mein Arsch, die Innenseiten meiner Schenkel, meine ganzen Intimitäten bis hoch zum Nabel und darüber hinaus. Ich möchte mein Elend gar nicht sehen. Ich lasse mich zurücksinken. Seltsamerweise tut es gar nicht so weh. Wahrscheinlich bewahrt mich die Spritze vor dem Schlimmsten. Es kribbelt zwar wie verrückt, aber es ist gerade noch auszuhalten. Als ich versuchen möchte aufzustehen, da drückt mich Kirsten sanft wieder ins Kissen. Ich ziehe sie als Antwort zu mir heran. Bis Ihr Gesicht ganz nah an dem meinen ist. Ich hauche:

      "Ich Dich auch..... Ich liebe Dich auch....."

      Das wollte ich ihr vorhin schon sagen, als ich noch festgebunden auf den zweiten Teil meiner Bestrafung gewartet habe. Ein Strahlen geht über ihr Gesicht. Sie drückt mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Obwohl ich Schmerzen habe geht ein Lächeln über mein Gesicht. Dann setzt sie sich.

      "Mein Gott Anja, weißt Du was Du da vorhin gemacht hast? Ich hab jetzt richtig Angst um Dich."

      Was hab ich denn gemacht? Mein Hirn braucht eine gewisse Zeit, die Informationen wieder aufzurufen. Ja, jetzt kommt es mir wieder. Ich hab Irina in ihre vorlaute Fresse gepinkelt. Mühsam bekomme ich ein Grinsen zustande.

      "Willkommen im Club von Irinas Lieblingsfeindinnen. Das muss Dir der Neid lassen, wenn Du was machst, dann machst Du es richtig. Nachdem Doc und ich Dich losgemacht und aufs Zimmer geschleppt haben ist sie herumgelaufen wie eine wildgewordene Furie. Sie hat sich sogar beim Patron beschwert, dass sie die Bestrafung gerne heute Nachmittag fortsetzen würde und sie hat außerdem darum gebeten, Dir den Rest allein verabreichen zu dürfen. Wenn Doc nicht sein Veto eingelegt hätte, dann würde sie Dir im Augenblick mit dem größten Vergnügen den Rest geben. Mit der ist heute nicht mehr gut Kirschen essen. Mein Gott Anja, halte Dich die nächsten Tage so gut es geht im Hintergrund, bis sie wieder ein wenig runtergekommen ist. Das Problem ist ja, dass die andere Herrschaft ihr das durchaus gegönnt hat, dass sie auch eine Sklavin mal auflaufen lässt. Aber das war sowas von krass. Das verzeiht sie Dir nicht so schnell."

      Sie lächelt... Ich will jetzt doch aufstehen. Sie hilft mir auf die Bettkante. Aber ganz so toll ist das auch wieder nicht. Ich sehe aus als ob ich zu lange in zu heißem Wasser gelegen hätte. Rot wie ein Hummer. Zu heiß gekocht. Es klopft. Es ist Doc.

      "Du bist schon wieder auf? Das solltest Du eigentlich besser bleiben lassen. Deine beiden Freundinnen haben Dich ja ganz schön zugerichtet. Ich habe Dir mehrere Spritzen verabreicht, denn du hattest einen allergischen Schock. Ich habe gerade mit dem Patron gesprochen. Ich habe ihm geraten, Dir noch einen weiteren Tag Erholungspause zu gönnen. Er hat zugestimmt, obwohl Deine neue Freundin über diese Entscheidung getobt hat wie eine Irre. Musste denn das unbedingt sein? Diese Show mit Irina? Heute sind es nur harmlose Brennnesseln. Was glaubst Du, wie es Dir geht, wenn die mal mit der Bullenpeitsche auf Dich losgelassen wird.“

      Ich schlucke. Ja…. Doc hat recht, die Rachsucht dieser Furie könnte Ausmaße annehmen. Aber jetzt ist es zu spät. Vielleicht befriedigt sie ja die Aussicht, mich übermorgen nochmal vor der Flinte zu haben. Er wendet sich kurz an Kirsten und bittet sie, mich doch ein wenig im Auge zu behalten. Dann sind wir wieder allein.

      „Wie sieht jetzt mein weiteres Programm aus? Morgen frei und dann übermorgen den Rest der Strafe? Nochmal so eine Ladung, nur diesmal auf Titten und Bauch?“

      Kirsten

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