Skyline Deluxe. Marianne Le Soleil Levant

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Skyline Deluxe - Marianne Le Soleil Levant

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Entgegenkommen bezüg­lich oraler Liebesdienste seiner neuen Freundin, eine selbstgefällige Neigung sich entspannter Beobachtung dieses Augenschmauses genügsam hinzugeben, außer Acht zu lassen und vielmehr die süße Pflichterfüllung rasch zu verfolgen und das Hoch der Stunde voll auszukosten. Thomas legte seinen Bademantel zu dem ihren, ging um das Bett herum, kroch von der anderen Seite an sie heran und begann die Oberschenkel zu küssen. Kleine Bussis an die Seite, die Knie, nach oben und langsam nach innen. Nicht zu weit. Wieder nach oben. Chi begann leise zu schnurren. Ein bisschen Bussis Richtung Hüftknochen. Zurück Mitte Oberschenkel. Dort wollte er die weiche Kraft ihres muskulösen Fleisches länger genießen. Das Schnurren war schon stärker und steigerte sich noch. Aus seinen leichten Lippen wuchs die Zunge heraus. Erst die tastende Spitze, dann leckt er sie in sanft gezogenen Küssen von oben nach unten. Absichtlich. Chi´s Haut vibrierte. Langsamer hinauf und wieder hinunter. Bis er am Knie nach innen ging, das andere Knie auch innen leckte und bald ihre Beine vorsichtig an den Fesseln nehmend auseinander schob. Schon hatte sie zu quietschen begonnen. Mit dem ersten Zungenkontakt fast unhörbar kurz. Gleich darauf aber schon deutlicher. Über ihren linken Fuß kletterte er nun dazwischen und fing von eben diesen Fesseln an mit seiner Zunge wieder Rich­tung Knie zu wandern. Dabei nahm er beide Schenkel streichelnd in seine Hände. Diese Knie verdienten mehr Aufmerksamkeit. Ihre feinen Rundungen überspielten das Knochenscharnier zu einer emp­findsamen Verbindung. Die Kniescheibe ein gelungener Akzent in der Mitte der sensationellen Beine. An den Seiten ließen sich einige Nervenbahnen reizen und als Thomas zu den Kniekehlen vorstieß, breitete sich von dort wohlige Wärme in ihren Beinen aus. Chi´s Tonhöhen zogen sich kontinuierlicher. Ihr Brustkorb hob sich in kräftigen Atemzügen intensiver Hingabe. Wieder an der Innenseite der Oberschenkel angekommen, legte Thomas die Hände auf ihren Bauch während er schnupperte, küsste und in langen Zügen über ihre zarte Haut schmeckte. Immer näher heran an ihren Venushügel, der durch heftige Durchblutung zu einer schönen Pflaume gereift war. Thomas hatte diese Größe nicht vorhergesehen, als sie noch am Waschtisch gestanden hatte. Zusammengefaltet lag ihr zierliches Geschlecht da noch unschuldig, wie das passende Gegenstück zu ihren Schnurlippen schmal in ihrem Schoß.

      Seither blühten ihre Schamlippen bereitwillig durch pulsierende Blutströme. Einmal noch kehrte er genüsslich zu der weißen Innenseite der Oberschenkel und benetzte sie mit seinem gierigen Speichel, bevor er diesmal mit der Zungenspitze den Wulst ihrer äußeren Schamlippen berührte. Mehrmals leicht. Jetzt strich er sachte an ihnen entlang. Auf und ab. Ohne Berührung des Kitzlers. Und kehrte doch noch einmal zu der von ihm so sehr geliebten Schenkelinnenseite zurück, nachdem er seine Arme wieder unter sie geschlagen hatte. An der Innenseite schmatzte er jetzt zeitlupenartig und feucht. Ihr Körper ächzte im Rhythmus der Spannungswellen. Chi streichelte Thomas' Kopf. Das Quietschen stellenweise zu kleinen Schreien gewandelt. Thomas wandte sich wieder den Schamlippen zu und glitt mit der Zunge nun auch zu den inneren hoch und stupste mit der Spitze den Kitzler an. Chi fiepte.

      Weitere Stupser bewirkten durch schwerere Atmung entwickeltes tieffrequentigeres Fiepen. Das ermutigte Thomas mit nasser Zunge entlang der Schamlippen schön zum Kitzler hin zu lechzen und ihn zusehends zu umkreisen, was auch seinem planmäßigem Vorhaben entsprach.

      Natürlich schmeckte Chi genauso nach dem Erdbeerduft der Seife. Mit der organisch frischen Säure ihres Saftes vermischt, veränderte das künstliche Aroma seine vordergründig überzogene, süße Platt­heit in gelungener Kombination zu der echt wirkenden, abwechs­lungsreichen Tiefe einer reifen Frucht. Thomas konnte sich bei Chi über Mangel an gutem Geschmack nicht beklagen. Er hatte ein Faible für den Geschmack von Geschlechtsflüssigkeiten, wenn die Körperchemie passte, was bei sich anziehenden Partnern natürlich zutraf und der synthetische Duft der Seifenbeere balancierte sich mit dem Geruch von Chi´s Bakterienhaushalt.

      Seine großen Hände hielten jeweils eine ihrer süßen Pobacken. Fast konnte er jede ganz umschließen. Auf diese allerliebste Weise stabi­lisiert, reckte Chi ihm ihr Becken entgegen. Thomas leckte mit der Spitze zwischen Schenkel und Schamlippen zum Bauch, um ein wenig Spannung zu nehmen. Dann auf demselben Weg hinunter ans untere Ende ihrer Vagina, hinüber und hoch. Das kribbelte und Chi seufzte nachgiebig. Nicht nur ihre Laute animierten ihn zu Wieder­holungen, bevor er jetzt von unten seine Nase in sie nach oben schob, bis er mit seinem Mund wieder am Kitzler angekommen war und sachte an ihm zu nuckeln begann. Chi´s Geräusche erreichten jetzt klangvollere Dimensionen. Sie stieß konkrete Vokale aus, die sich mit dem Fiepen abwechselten, während Thomas sein Saugen intensivierte. Ein rhythmisch wiederholtes, ekstatisches „Mottoo - Mehr“, spornte ihn an, obwohl er die Bedeutung nur erahnen mochte. Seine Lippen umschlossen den Kitzler ganz. Schmatzte und sögerte. Die Zungenspitze steigerte ihr Tremolo an dem dankbaren Nervenball. Dabei ließ er im Tempo zwischendurch nach, um die Intensität wieder neu anzufachen. Ihre Hände wühlten in seinen Haaren als suchten sie darüber die Aktivitäten seiner Zunge zu steuern. Ihre Finger gruben darin herum, als fänden sie dort ihr eigenes Zentrum der Lust. Thomas erfuhr allein durch die Kopfmas­sage eine angenehme Erregung.

      Chi´s Zunge war von der irrationalen Lust gelöst und sprach in kurzen Formeln zu ihm. Japanisch. Thomas verstand natürlich kein Wort, hütete sich aber. Lag doch in der Färbung der klangvollen Silben traumhafter Ausdruck ihrer bewegten Sinnlichkeit. Der Geist im Taumel mit der Findung von Begriffen beschäftigt, flochten sich spontan die schmachtenden Laute in die Sprache ein.

      Oh, das machte ihn scharf.

      Dann schob Thomas seine lange Zunge tief in sie.

      Und Chi eskalierte.

      Begleitet von ihren hohen Hai und Nöi Lauten floss ihm ihr heißer Saft ins Gesicht und in den Mund. Thomas machte weiter.

      Beide waren sich so einig, wie man nur sein konnte, wenn Chi mit gieriger Stimme „Noch mal, Bitte, noch mal. - Möichido shite kudasai“, wünschte und Thomas trotz Mangel an Japanisch-Kenntnissen genau das anstrebte, deshalb weiter in ihr Geschlecht züngelte und dabei ihre warme Feuchtigkeit über den Kitzler schmierte.

      Fünfmal kam es ihr, bevor sie sich aus der wirbelnden Ekstase in selige Entrückung ergab und Thomas abließ, indem er den Schleim mit seinen Lippen über ihre Schenkel verrieb. Chi summte. Ihre Stimmbänder summten, vom Summen ihres Körpers in Schwingung versetzt. Thomas' Kopf lag noch einige Zeit zwischen ihren Beinen, sein Körper auf dem neuerlich bockharten Glied. Ihren Bauch, Brüste, Hals und Mund mit nassen Küssen überziehend kroch er an ihr hoch, während sie mit noch immer geschlossenen Augen süßes Japanisch flüsterte.

      Verstummend öffnete sie ihre Lider und Thomas blickte in schwarz glänzende Opale unendlicher Tiefe. Die Pupillen sahen nicht ihn an. Sie sahen auf, über ihn hinaus und er in sie hinein. Sie schloss ihre Augen, zog ihn näher an sich und legte das Kinn auf seine Schulter, den Kopf an seinen. So lagen sie eine gute Viertelstunde ineinander verschlungen. Begleitet nur vom feinen Summen ihres Körpers.

      Thomas' steifes Gemächt wollte an ihren Körper gedrückt nicht entspannen. Er hatte extra zurückgehalten und war nicht in sie eingedrungen. Irgendwie war da dieses Versprechen und Chi hatte ja auch vollendeten Oralsex vorgelegt. Da sollte man nicht eigen­nützig wirken. In Wahrheit konnte er es ganz gut erwarten und genoss ausdrücklich, sie mit dem Mund in diese Höhen zu treiben und dabei zu beobachten. Thomas hatte die Augen fast unentwegt geöffnet. Das Gesicht einer erregten Frau, einer noch dazu derma­ßen schönen Frau nimmt es mit jedem Kunstwerk auf. Das Beben des Körpers, die Spannungsbögen seiner Hingabe als um diese Melodie gelegtes Arrangement betrachtet. Eine solch lebendige Schöpfung ist schwer zu übertreffen.

      Letztlich war dieser Genuss auch egoistisch, vielmehr narzisstisch.

      Unweigerlich, und sie wäre niemals auf die Idee gekommen, sich zu weigern, profitierte Chi von diesem Narzissmus. Es nötigte ihm schon etwas Selbstkontrolle ab. Vielleicht hätte er es nicht durchge­zogen, wäre er nicht bereits so erfüllend befriedigt worden, doch glaubte er bald auch in diesen Genuss zu kommen und angesichts der Situation, waren Sorgen unangebracht.

      Nicht

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