Das Sex-Phantom. Sara Jacob

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Das Sex-Phantom - Sara Jacob

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Hemd landete auf dem Boden. Die Shorts vor der Dusche. Neben der Waschmaschine stand ein tiefes Regal mit Handtüchern, Flaschen, Tuben, Döschen, Krimskrams. Auch IKEA.

      Sie, nackt hinter einem weißen Duschvorhang, und ich, mit dem Schwanz in der Hand, auf der Hut vor dem Wasserdampf, durch die Lücke glotzend.

      Sie rieb sich den Sand vom Körper, die Sonnencreme und die Blaualgen. Ihre Brüste waren nicht zu groß, die dunklen Nippel wiesen nach oben. Der Schamhügel war glattrasiert.

      Das Wasser stoppte, der Duschvorhang ratschte. Ich zitterte ich vor Geilheit am ganzen Körper. Ich wichste nur Zentimeter von ihr entfernt und konnte mich kaum noch zurückhalten.

      Eindringen, ficken, die Hitze des Inneren eines Körpers spüren, die Enge, den Kontakt. So lange hatte ich nicht mehr gefickt, so viele verdammte Monate. Ich konnte mir schon vorstellen, wie ich meinen Schwanz in ihre Möse schob und meine Eichel ihre Schamlippen dehnte, konnte ihre Brüste in meinen Händen spüren.

      Mein Herz raste.

      Ich kannte das Gefühl, es war wie damals, im Disneyland, als ich vergeblich meiner Zimmernachbarin Marijke nachstellte und sie mich hinhielt, erinnerte mich daran, wie mich diese Frustration beinahe um den Verstand gebracht hatte und ich mich, oder besser uns, nur dadurch hatte retten können, dass ich mich umgedreht hatte und nach Hause gewankt war, breitbeinig, um im Bett hemmungslos zu wichsen.

      Aber jetzt konnte ich nicht mehr. Ich hatte genug vom Wichsen. Ich wollte ficken.

      Sie stieg aus der Wanne und griff nach einem Handtuch, das über dem Heizkörper an einem Haken hing. Nur Zentimeter entfernt ich. Was für Titten, dachte ich, was für ein Arsch. Mein Körper brannte, und mein Schwanz gierte.

      Sie trocknete sich ab, ich wich zurück, lautlos, durch den offenen Mund atmend, vorsichtig wichsend. Ihre Brüste wippten. Diese Nippel, diese Pobacken, diese glatte Haut.

      Fass sie an, schrie es in meinem Kopf. Verschwinde, spritz ab, mach nichts, zu gefährlich, schrie eine andere Stimme.

      Mir war kalt und heiß zugleich.

      Nur einmal, nur ein einziges, kurzes Mal. Ich konnte doch nicht nur wichsen.

      Mit zwei Schritten war sie am Regal. Noch immer schien sie in Eile. After-Sun-Lotion. Den abgeschraubten Deckel legte sie auf den Rand des Waschbeckens. Meine linke Hand schwebte über ihrem Rücken, den Schultern, dem Steißbein, den Pobacken. So fest und rund und perfekt und geil.

      Knie dich hin, bitte, einmal, und ich kann abspritzen, gehen, durchatmen.

      Ihre Hände auf den Titten, die Creme verteilend, die Nippel rutschten durch die Finger.

      Knie dich hin, einmal, damit ich deine offene Möse sehen kann und deinen Arsch, nur kurz. Aber wie? Wieso sollte sie sich hinknien? Weil sie, weil etwas. Auf dem Boden. Heb auf, bück dich. Die Geilheit machte mich schier ohnmächtig.

      Aufheben. Den Deckel. Den auf dem Waschbecken.

      Mit dem Mittelfinger schnippte ich den Deckel hinunter, gerade als sie nicht hinsah, als sie sich das Dekolleté eincremte. Klackernd fiel er zu Boden. Ich bückte mich, gab ihm einen neuen Schubs, so dass er weiter rollte, führte ihn mit dem Finger, und schob ihn vor das Regal, an ihren Beinen vorbei, berührte sie beinahe am Unterschenkel mit meiner Schulter.

      »Mist«, fluchte sie. Mein Herz blieb fast stehen. Der Deckel verschwand unter dem Regal.

      Ich rutschte auf dem Boden zurück in die Ecke zwischen Badewanne und Heizkörper. Sah zu ihr hoch, sah auf ihren Hintern. Jetzt bück dich.

      Sie seufzte, ging vor dem Regal in die Hocke. Ihr Arsch teilte sich. So geil, so gut. Das Licht im Bad ließ nichts verborgen. Auf die Knie. Und vorbeugen.

      Jaaa, jubelte ich. Da war sie, auf allen Vieren, vor dem Regal.

      Ihr Po teilte sich, wie auf den Bildern, wie bei den Pornos, die ich zu Tausenden angestarrt und mir gewünscht hatte, ich könne die Models nur einmal ficken, ohne Vorspiel, ohne Nachspiel, ohne Konsequenz. Einfach nur von hinten ficken.

      »Oh, komm schon, du scheiß Deckel.«

      Sie fluchte und streckte mir den Po noch weiter entgegen, griff unter das Regal, ging ins Hohlkreuz. Ihre Pobacken spreizten sich und die Möse darunter geöffnet, die Schamlippen geteilt, rosa lockte ihr Loch.

      Ficken, dachte ich nur noch, jetzt ficken.

      Sie wusste nicht, dass sie mir das Signal gab. Und dann übernahm der Schwanz das Denken.

      In einer raschen Bewegung war ich hinter ihr, über ihr, auf ihr.

      Als ich sie mit beiden Händen packte, eine auf dem Rücken, die andere am Hintern, drückte ich sie gegen das Regal, das klappernd wackelte. Ihr Kopf verschwand zwischen den beiden unteren Regalbrettern inmitten von Handtüchern. Ihre Schultern prallten gegen die Beine des Regals.

      Sie schrie vor Schreck und Angst und Schmerz auf, doch das war mir egal. Ich musste sie jetzt ficken, jetzt und hier, oder ich verlor den Verstand. Falls ich ihn nicht bereits verloren hatte.

      Mit meinen Knien drückte ich ihre Beine auseinander. Ihre hintere Öffnung weitete sich, und das machte mich noch geiler. Sie war komplett bewegungslos, konnte nicht einen Zentimeter nach links oder rechts ausweichen. Vor ihr das Regal, dessen oberstes Regalbrett hart in den Nacken drückte und auf der Haut eine rote Strieme zurückließ.

      Ich drückte meine linke Hand in ihren Rücken und presste mich mit dem ganzen Gewicht gegen sie, so dass sich ihr Hintern an meinen Bauch schmiegte.

      Jetzt eindringen, nur einmal.

      In meinen Ohren rauschte das Blut, meine Hände waren wie mit Gas gefüllt. Von irgendwo kam Kreischen, hysterisch, ängstlich.

      Sie schrie und jammerte und flehte um Hilfe. Ich hörte, wie ihre Fingernägel über die Fliesen kratzten. Wie Krallen einer Katze, eines gefangenen Tieres.

      Mit dem Kopf schlug sie von unten gegen das Regal, ihre Hände fuchtelten.

      »Tun Sie mir das nicht an, bitte«, bettelte sie. Das Regal bewegte sich aufwärts, die Döschen, Tuben, Flaschen kippten zur Seite, krachten scheppernd auf den Boden, Handtücher rutschten, ich fiel nach hinten, bevor die Frau vom Regal begraben wurde, unter Flanell und Plastik, unter einem Radiowecker, Modeschmuck.

      Atemlos stand ich auf, benommen, schwankend. Mein harter Schwanz schimmerte in der Luft wie ein Fettfleck auf einer Fensterscheibe. Rasch griff ich nach einem Handtuch.

      Die Frau lag kreischend unter dem Regal, wimmernd, hatte die Beine angezogen, sich unter dem Inhalt des Regals verborgen.

      Ich spürte die Tür in meinem Rücken.

      Oh, mein Gott, dachte ich, was hast du nur gemacht? Ficken, ohne an die Konsequenzen zu denken.

      Du bist wie dein Vater, hallte es in meinen Ohren.

      Ich war aus lauter Gier zum Vergewaltiger geworden. Genau deshalb ist es mit Katrin vorbei gewesen. Weil du nur mit dem Schwanz denkst.

      »Hau ab, bitte«, rief sie mit tränenerstickter Stimme. »Ich ruf auch nicht die Polizei.«

      Polizei,

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