Verruchtes Spiel | Erotischer Roman. Carol Stroke

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Verruchtes Spiel | Erotischer Roman - Carol Stroke Erotik Romane

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den Button, drängte ihr Geist sie.

      Und so öffnete Lucy das Tagebuch einer Sklavin.

      Sex-Tagebuch:

      Ich habe mich dazu entschlossen, unser neues gemeinsames Abenteuer nicht nur in meinen Erinnerungen, sondern für uns beide festzuhalten.

      Seit Jahren sind wir ein Paar. Wir haben uns ein normales Leben aufgebaut, das den allgemeinen Regeln entsprach. Wir waren vollwertige Mitglieder der Gesellschaft. Wir gaben uns damit zufrieden und stumpften ab.

      Aber seit diesem Abend, als deine Hand meine Kehle berührte und leicht zudrückte, änderte sich unsere Welt. Ich hätte nie zu träumen gewagt, dass diese Art von Berührung meine Möse dermaßen zerfließen lassen würde.

      Wir entdeckten unsere Partnerschaft neu.

      Ich hätte nie im Leben gedacht, das es mich so geil machen würde, sich dominieren zu lassen. Dank meines Herrn konnte ich mich komplett fallen lassen. Fallen lassen in meine eigene Welt der Lust. Du siehst vor Verlangen nichts und musst dich auf all deine anderen Sinne verlassen. Ich war noch nie so nass. Das sagt doch schon viel darüber aus, wie geil ich wegen meines Meisters und meiner Gier war.

      Wir recherchierten und hielten uns an die allgemeinen Vorgaben. Zu Anfang des neuen Spiels einigten wir uns auf ein Code-Wort. Danach stellte mein Herr ein paar Regeln auf. Diese lauten wie folgt:

      1. Das Vibroei mitführen. Und wenn der Meister es möchte, muss ich es mir einführen.

      2. Ihm täglich meine Fotze zeigen.

      3. Jeden Tag muss ich meine Fotze rasieren.

      Das waren die ersten Regeln. Wenn ich gegen diese verstoße, erwartet mich meine Disziplinierung.

      Meinen ersten Verstoß und die darauf folgende Bestrafung habe ich bereits erhalten.

      Es lag Spannung in der Luft, als mein Herr mir befahl, mein Oberteil auszuziehen. Ich stand mit nacktem Oberkörper vor ihm. Er kam auf mich zu, stellte sich direkt vor mich und schaute mir mit einer Strenge, die mir seine Dominanz zeigte, in meine Augen. Dann legte er mir das erste Mal die Nippelklemmen an. Das glatte, kalte Metall machte mich so geil, das meine Muschi erneut auslief.

       Kapitel 12

      Es sind bereits einige Tage ohne Sex vergangen, aber heute war unser freier Tag. Alle vierzehn Tage unternehmen wir als Paar etwas zusammen.

      Heute wollten wir mir ein Outfit für die anstehende Erotikmesse kaufen. Leider habe ich nichts für mich gefunden.

      Als wir wieder zu Hause waren, durfte ich mir ein Stück Schokolade und einen Kaffee gönnen, während mein Meister unser Schlafzimmer für eine Session vorbereitete.

      Es war so geil, dass ich meine Enttäuschung über den missglückten Einkauf vergaß. Mein Meister raubte mir alle Sinne. Ich konnte nichts sehen, nichts hören und nichts sagen, denn mein Mund war geknebelt. Wieder versank ich in meiner Welt und verlor mich in unserem Spiel aus Schmerz und Zärtlichkeit. Die Peitschenhiebe, das Nervenrad, die Eiswürfel und das heiße Kerzenwachs … Allein die Erinnerung daran lässt mich wieder feucht werden.

      Und der Sex danach ist jedes Mal der Hammer!

      Ich hätte mir wirklich nie vorstellen können, dass ich auf so etwas stehe!

      Mein Herr möchte mir auf der Erotikmesse neue Spielsachen kaufen. Ich werde bis dahin ein ganz braves Mädchen sein, aber danach …

       Kapitel 13

      Heute Morgen sind wir nach dem Frühstück zur Bondage-Fetisch-Messe gefahren. Es war faszinierend. Wir haben uns bei den verschiedensten Verkaufsständen umgeschaut und ein wenig eingekauft.

      Himmel, ich lächle immer noch bei der Erinnerung daran, wie wir alles erprobt hatten. Tatsächlich probierten wir das Spielzeug abends bereits aus.

      Mein Herr hatte mich an den Händen gefesselt und an den beiden Haken festgemacht. Danach verwöhnte er mich mit unserem neuen Spielzeug bis zu einem Orgasmus. Der Höhepunkt war so gewaltig, dass ich fast unter meiner Lust zusammengebrochen wäre. Er band mich los und ich durfte mich auf unser Bett setzen, um mich wieder zu sammeln.

       Kapitel 14

      Seit heute haben wir ein Andreaskreuz an unserer Schlafzimmerwand hängen. Es ist sein neuestes Spielzeug, um mich unter Kontrolle zu bringen. Er befahl mir, mich direkt davorzustellen und fing an, mich an den Haken zu fixieren. Handgelenk um Handgelenk und Knöchel für Knöchel. Danach züchtigte er mich.

      Er wird immer raffinierter, je öfter wir spielen. Die Züchtigung gelang ihm sehr gut. Oje, meine Nippel werden schon wieder hart. Ich konnte mich, an dieses Kreuz gefesselt, nicht gegen ihn wehren. Und weiß Gott, ich wollte mich auch nicht gegen meinen heißen Meister wehren. Wieder und wieder besorgte er es mir mit unseren Spielsachen. Am Ende war ich so fertig, dass ich erneut erschöpft auf unser Bett fiel.

       Kapitel 15

      Am Freitag haben wir unsere Koffer gepackt. Da es ein frivoles Wochenende werden sollte, hatte ich Dessous, das Halsband mit Leine und unsere Spielsachen eingepackt, unter anderem die Peitschen und den Vibrator.

      Wir waren mit drei unserer Freunde – Nick, Vanessa und Dave – in Las Vegas unterwegs gewesen.

      Freitag war Sightseeing zu Fuß angesagt. Danach ein gemeinsames Essen und spät abends ein Treffen auf unserem Zimmer.

      Anfangs blödelten wir ein wenig miteinander herum, bis mein Herr zu Nick sagte: »Besorg es ihr mit dem Vibrator!«

      Nick war anfänglich verblüfft, doch dann nahm er den Vibrator und umkreiste mit der Spitze meine feuchte Möse. Schließlich schob er ihn langsam und immer tiefer in meine Muschi. Er besorgte es mir. Da er aber nicht mein Meister war und er meine gewissen Punkte nicht kannte, dauerte es etwas länger, bis ich kam. Es war eine geile Erfahrung, von jemand anderem gefickt zu werden. Auch wenn es nur mit unserem Kunststofffreund war.

      Keine fünf Minuten später fing das nächste Spiel an.

      Nick sollte mich festhalten, während mein Meister mich mit dem Vibrator verwöhnte.

      Dave und Vanessa wurden vom Zusehen so geil, dass sie auch anfingen, sich gegenseitig zu verwöhnen.

      Der Vibrator in meinem Fötzchen und das sich rekelnde Paar neben mir, machten mich so heiß, dass ich gleich ein zweites Mal kam. Der Orgasmus war so heftig, dass ich mich erneut erst einmal fangen musste.

      Mein Herr ließ mir dieses Mal nicht viel Zeit, sondern befahl mir, dass ich mich zwischen Nick und Dave knien sollte. Es war ein irres Gefühl, zwei Schwänze in meinen Händen zu halten. Bei dem Gedanken, wie ich sie geleckt und gerieben habe, wird meine Muschi wieder kribbelig.

      Als sie mir auf meine Brüste spritzten, stieg Vanessa mit ein. Wir lagen nebeneinander auf dem Bett und beide Männer verwöhnten unsere nassen Fotzen mit ihren Fingern und dem Vibrator. Mein Herr saß in seinem Stuhl und beobachtete uns dabei. Es war ein so geiler Abend!

      Am Samstag machten wir Mädels uns schick und gingen mit den Männern auf die AEE (Adult Entertainment Expo).

      Es

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