Verruchtes Spiel | Erotischer Roman. Carol Stroke

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Verruchtes Spiel | Erotischer Roman - Carol Stroke Erotik Romane

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zum Aussuchen und einige durften uns nach Hause in unser Spielzimmer begleiten. Es war ein echt heißes Wochenende!

       Kapitel 16

      Die heutige Session begann damit, dass mein Herr mir ein Halsband anlegte, ich ihm in unser Spielzimmer folgen musste und er mich mit seinen neuen Schnüren an das Andreaskreuz band. Danach brachte er mich mit den unterschiedlichsten Aufsätzen unseres Vibrators mehrfach zum Höhepunkt.

      Er gestattete mir, mich kurz zu erholen.

      Für das folgende Spiel musste ich eine Kerze in den Mund nehmen. Er befestigte mehrere Wäscheklammern an meinen Brüsten. Danach folgte eine weitere Verwöhnrunde durch den Vibrator. Doch gerade, als ich wieder kurz vor einem Orgasmus stand, hörte er auf! Er verbot mir, zu kommen.

      Mein Herr legte den Vibrator auf die Seite, befreite mich von der Kerze und den Wäscheklammern, um mich zusätzlich um meinen Bauch zu fixieren. Danach bekam ich einige Peitschenhiebe zu spüren. Es gab kein Entrinnen. Außerdem durfte ich immer noch nicht kommen.

      Quälend lange stimulierte mein Herr mich mit dem Vibrator. Als mir die Beine drohten, wegzusacken, bekam ich die Erlaubnis, mich in einen Wahnsinnshöhepunkt fallen zu lassen.

      Kaum war dieser abgeklungen, band mich mein Herr los und ließ mich auf unser Bett fallen. Er verließ das Zimmer, ohne weiter auf mich zu achten und ohne Sex mit mir zu haben.

       Kapitel 17

      An einem Dienstagabend konnte ich einfach keine brave Sub sein, und provozierte meinen Herrn. Die Bestrafung erfolgte sofort. Mein Herr zog mich an meinen Schamlippen in unser Schlafzimmer und kontrollierte mich und meine Orgasmen. Ich hatte mehrere innerhalb kürzester Zeit. Das schien meinem Meister zu gefallen.

      Er brachte mich wieder dazu, in meine erotische Welt einzutauchen und gewährte mir aber auch die Zeit danach, um wieder in die Realität zurückzufinden.

       Kapitel 18

      Heute war ich ein böses, böses Mädchen!

      Ich wollte testen, wie weit ich bei ihm gehen konnte. Ich verteilte Wäscheklammern an seinem Schwanz, Sack und an seinen Brustwarzen. Es hat mir zwar schon ein wenig Spaß gemacht, aber in dieser Rolle sehe ich mich einfach nicht. Ich bin eben kein Sadist, sondern nur eine willige Sklavin.

      Umso mehr habe ich die mir zu Teil werdende Strafe genossen. Danach musste ich mich nämlich auf den spanischen Reiter setzen, woraufhin mein Herr Kerzenwachs und Klammern zu Hilfe nahm. Das Andreaskreuz und die Orgasmusfolter folgten.

      Mein Körper war bereit, für ihn sechsmal zu kommen, aber, der Gnade meines Herrn ausgeliefert, erlaubte er mir nur dreimal zu kommen.

      Es ist jedes Mal von Neuem fantastisch und aufregend.

       Kapitel 19

      Heute war wieder ein besonderer Tag. Wir waren für den Nachmittag mit unseren Freunden verabredet. Als sie eintrafen, fuhren wir in das nahe gelegene Schwimmbad. Dort verbrachten wir ein paar Stunden und regten unseren Appetit aufeinander in der Sauna an.

      Als wir später wieder zu Hause waren, aßen wir gemeinsam eine Kleinigkeit und machten es uns danach auf unserer Couch bequem.

      Mein Herr fing an, mit mir zu spielen. Ich bekam Wäscheklammern an meine Brust und an meine Schamlippen geklammert. Vanessa und Dave beobachteten uns dabei und fingen dann ihr eigenes Spiel an.

      Mein Meister besorgte es mir erst mit dem Vibrator, bis ich kam, und fing dann an, mich mit seinem Schwanz zu ficken. Es war so geil, daneben noch ein anderes Pärchen stöhnen zu hören.

      Nach unserer ersten Orgasmuswelle gingen wir gemeinsam in unser Schlafzimmer.

      Dave band Vanessa an das Kreuz und besorgte es ihr mehrere Male mit unseren Spielsachen. Es dauerte nicht lange, da reichte uns das Zusehen nicht mehr aus und wir stiegen mit ein.

      Ich wusste nicht, wie geil und feucht meine Möse noch werden konnte.

       Kapitel 20

      Nun haben wir einen Sklavenvertrag. Dieser regelt das Verhältnis zwischen Dom und Sub.

      Heute waren wir bei einem Bondage-Einsteiger-Kurs. Es war sehr interessant. Es nahmen mehrere Pärchen teil. So konnten wir nicht nur die Binde- und Fesseltechnik und das Knoten lernen, sondern auch Erfahrungen austauschen. Der Abschluss des Kurses war ein wunderschönes Schmuckbondage für mich.

      Ich liebe meinen Meister so sehr.

       Kapitel 21

      Heute war ich wieder ein böses Mädchen! Ich habe meinen Meister gleich zweimal verärgert. Das erste Mal, als ich mich mit Schlüpfer und Socken präsentiert habe, nachdem ich mir das Halsband angelegt hatte – das war ein klarer Regelverstoß – und das zweite Mal, als ich nicht mitgezählt hatte und ihm somit die Antwort über die Anzahl schuldig blieb.

      Dabei weiß ich ja, dass es immer zwölf Wiederholungen sind. Doch nach dieser Strafe werde ich das auch niemals mehr vergessen, denn es gab für jedes Vergehen zwölf Hiebe mit der Gerte.

       Kapitel 22

      Mein Meister und ich sind heute Morgen zu einem Kunden gefahren. Damit die Fahrt abwechslungsreicher werden würde, zog ich ein kurzes Kleid ohne Nylons an und nahm unsere kleine schwarze Tasche mit. Mein Mann legte ein erotisches Hörbuch ein. Es dauerte nicht lang, und ich sollte es mir während der Fahrt selbst machen. Als ich gekommen war, musste ich das Ganze wiederholen.

      Als wir bei dem Kunden fertig und auf dem Rückweg waren, war mein Herr richtig scharf. Also hielten wir auf einem Parkplatz an und ich verwöhnte ihn mit meinem Mund, bis er abspritzte.

       Kapitel 23

      Heute eröffnete ich das Spiel. Ich habe meinem Herrn mein Halsband gebracht und es mir von ihm anlegen lassen. Es war eine ganz neue Art, das Spiel zu beginnen.

      Mein Meister nahm das heiße Kerzenwachs.

      Es ist jedes Mal wieder absolut erregend für mich. Danach ging es mit der Orgasmusfolter weiter. Mein Herr ließ mich kommen und kommen. Ich bin so glücklich, wie es bei uns läuft.

       Kapitel 24

      Wir schauten im Schlafzimmer gemeinsam einen Porno an und fielen kurz darauf über einander her. Er erlaubte mir, mich selbst zu befriedigen. Da ich danach aber immer noch so geil war, tat ich es ein zweites Mal – ohne Erlaubnis.

      Mein Herr ließ sich nichts anmerken, sondern wies mich erst am Ende darauf hin, dass ich ja wüsste, was nun geschehe.

      Ich versuchte, mich noch herauszureden, aber er sagte, dass die Bestrafung kommen würde. Allerdings kam sie nicht.

      Irgendwann sprach ich ihn deswegen an, beschwerte mich, dass ich immer noch auf meine Disziplinierung warten würde.

      Er meinte lediglich, dass der Entzug seine Strafe wäre …

      Zurück in Lucys Welt:

      Nachdem

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