Der betörende Duft von Jasmin | Erotischer Roman. Laura Lee Logan
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Sie war feucht, und aufgrund ihrer Position unglaublich eng. Dereck stöhnte laut, ob der Berührung seines empfindlichsten Organs mit ihrer weichen, feuchten Höhle. Es war ein pures Glücksgefühl. Lange hatte er nicht mehr so etwas Schönes gefühlt und er ließ seine Gedanken raus. »Wahnsinn. So eng. So feucht. Oh Gott. Ich lebe. Jaaa. Bitte nicht mehr bewegen.« Er zog ihren Oberkörper an sich heran, hielt sie fest und wagte nicht mehr, sich zu bewegen. Denn er spürte, wie es in ihm kochte. Er fürchtete, er würde kommen. Aber er wollte, solange er konnte, steif und hart in dieser Grotte verharren und wünschte sich, die Zeit würde stehen bleiben. »Wenn ich jetzt sterben würde, wäre dies ein schöner Tod«, flüsterte er.
Er spürte Bewegung. Ein leichtes Zucken durchzog die Höhle und es wurde stetig stärker. Wellen, die sich auf ihn übertrugen. Sie wurde noch enger.
»Was tust du? Nicht bewegen!«, keuchte er.
»Ich mach gar nichts. Du hältst mich fest umklammert. Ich kann gar nichts machen.«
Ehe sie den Satz zu Ende sprechen konnte, stöhnte er laut und lustvoll auf. Er kam schon. Obwohl er nun eine erste Erleichterung verspürte, wollte er mehr. Denn dieser Quickie war zwar körperlich, aber nicht emotional befriedigend gewesen.
»Hast du denn wenigstens schon einen Plan?«, fragte Jasmin, als sie gemeinsam im Auto eine Zigarette rauchten.
Dereck schüttelte den Kopf.
»Ich kann dir anbieten, dass wir das nächste Mal, wenn du mit mir schlafen willst, zu mir gehen. Ich denke, mein Bett ist bequemer als dein Auto.«
»Ich wollte das so auch nicht. Ich hab mir so fest vorgenommen, dass wir heute noch über der Gürtellinie bleiben. Aber als ich deine feuchte Muschi berührt habe. Ich musste einfach, ich kann es nicht erklären …«
»Ist schon gut. Du bist zu Hause offensichtlich die letzte Zeit nicht so zum Zuge gekommen«, sagte sie verständnisvoll. »Selbstbefriedigung kann da helfen.«
»Wann soll ich das denn machen? Vera bekommt doch mit, wenn ich …«
Sie erstickte seine Worte mit einem Kuss. »Muss ich dir ernsthaft noch sagen, wann und wie du dich selbst beflecken kannst? Ich bin mir sicher, dass du in deinem Alltag wenigstens ein paar Minuten täglich hast, in denen du vollkommen alleine bist.« Sie lachte. »Oder gehen Vera oder die Kinder mit dir unter die Dusche?«
Wünsche und Neigungen
Einen solchen Schnellschuss, wie bei ihrem ersten Mal im Auto, wollte er nicht mehr erleben. Daher befolgte er Jasmins Rat mit der Selbstbefriedigung.
Am frühen Abend ging Dereck wie gewöhnlich unter die Dusche. Unwillkürlich erinnerte er sich an diese nackte Schönheit und spürte sogleich wieder Anspannungen in seiner Hose. Fantasie und Realität verschmolzen miteinander.
»Ich habe dich bereits erwartet.« Nass und nackt steht sie in seiner Dusche und lächelt ihn erwartungsvoll an. Die Wassertropfen lassen ihre Haut glitzern. Ein funkelnder Diamant.
Sein Penis erwuchs zu voller Größe. Das warme Wasser rieselte auf ihn hinab.
»Und du freust dich, mich zu sehen.« Sie blickt auf die Mitte seines Körpers und greift nach seinem steifen Glied. Sie zieht ihn daran näher zu sich heran. »Komm, ich werde dich waschen.« Sie nimmt Duschgel und seift sanft seinen Oberkörper damit ein. Sie blickt ihm in die Augen, lächelt neckisch. »Ich habe dich vermisst«, haucht sie.
Die Vorstellung machte ihn rasend. Er hätte nicht gedacht, dass sein Penis noch härter werden könnte, doch er war jetzt fast schmerzhaft steif. Er musste sich heute echte Erleichterung verschaffen. So begann er, seinen Penis zu massieren.
Sie kniet sich vor ihm nieder. Sie küsst sein kleines Köpfchen. Danach umrundet sie mit der Zunge seine Eichel, lutscht daran, als wäre es eine Eiskugel.
Er masturbierte, schob seine Hand auf seinem Penis vor und zurück.
Sie saugt kräftig und intensiv.
Seine Bewegungen wurden schneller. Duschgel in seiner Hand sollte Jasmins Feuchte simulieren. »Ich will dich ficken«, hauchte er in seiner Fantasie und gleichfalls in der Realität.
Er stößt von hinten in sie. Sie stöhnt, will mehr von ihm. »Hör nicht auf. Fester! Härter! Ich bin ganz dein.«
Er passte seine Handbewegungen den Stößen vor seinem inneren Auge an, und schon bald erreichte er sein Ziel. Den Höhepunkt der Lust.
***
Von da an massierte er sich immer, wenn er unter der Dusche war, seinen Penis, während er sich vorstellte, Jasmin würde ihn bereits dort erwarten. Wenngleich er sich danach wie ein pubertierender Teenager vorkam, der gerade seinen Körper entdeckte, so gab es ihm auch Energie und eine gewisse Lebensfreude. Die ihm das Gefühl gab, mit dieser jungen Frau mithalten zu können. Und so erzählte er Jasmin von dieser Fantasie.
Er fand es aufregend, dass sie mit ihm diese Fantasie nachspielen wollte. Er stieg zu ihr unter die Dusche. Innige Küsse in dieser engen Kabine. Er seifte sie ein, massierte dabei ihren Busen, was sie hörbar genoss. Nun umspielte sie seinen Körper, den sie zum ersten Mal in ganzer Nacktheit sah. Sie kniete vor ihm nieder, tat, was er ihr von seiner Fantasie erzählt hatte. Sein Penis in ihrem Mund. Gekonnte Spiele mit der Zunge, schöner, als er es sich je hätte vorstellen können. Unwillkürlich bewegte er sein Becken, stieß ihr entgegen, doch sie gab das Tempo vor, bis es ihn zur Raserei brachte. Er hob sie hoch, presste sie gegen die Duschwand, während sie ihre Beine um seine Hüften schlang. Sein harter Penis fand den Weg von ganz allein und er stieß in sie. Verlangend. Wild. Immer wieder, bis die Ekstase sie erfasste.
***
Schon bald merkte er, dass er sich und seine Wünsche mit Jasmin mehr ausleben konnte, als mit jeder anderen Frau, die er je hatte. So auch eine Neigung, die er seit Langem beiseitegeschoben hatte, weil seine Frau dem niemals zugestimmt hatte: Fesselspiele. »Lass mich bloß mit dem Sado-Maso-Kram in Ruhe«, hatte Vera gesagt. Doch darum ging es ihm nie. Er wollte nie Macht ausüben oder ein Dom sein. Er wollte ihr vertrauen. Dass sie sich voll ihm hingab. Sich von ihm verwöhnen ließ. Ihre Lust bis zum Äußersten reizen, ohne jede Anwendung von Gewalt. Er wollte ihr Stöhnen hören, sie sich vor Lust winden sehen. Genau das erklärte er Jasmin, denn er wusste, dass sie offen genug war und er sich ihr anvertrauen konnte.
»Und du wirst die Situation nicht ausnutzen? Und stoppen, wenn ich dich darum bitte?« Jasmin lächelte, wollte Dereck zeigen, dass sie keine Vorbehalte gegen seine Wünsche hatte, doch diese Fragen mussten geklärt sein, wenn sie sich ihm auf diese Weise hingab.
»Natürlich werde ich aufhören, wenn du es möchtest. Ich glaube eher, dass du nach mehr verlangen wirst.« Dereck grinste schelmisch. »Ich werde dir nicht wehtun, so einer bin ich nicht.«
Jasmin nickte. Sein Herz hüpfte, als sie seiner Neigung die Zustimmung erteilte. »Ich vertraue dir. Ich hab schon bemerkt, dass du lieber an mir spielst, als ich es an dir soll. Ich bin froh, dass dies nichts mit meinen Fähigkeiten zu tun hat«, sagte sie kichernd. »Und, ehrlich gesagt, steh ich drauf. Nicht auf das Gefesselt sein. Aber deine Art, mich zu begehren, so leidenschaftlich und exzessiv, als würde dein Leben davon abhängen. Und wenn das dazu beiträgt, dass du mich noch intensiver willst, bitte schön.«