Bodo. Olaf Dietrich

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Bodo - Olaf Dietrich

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Küssen, bis ich angekommen bin und sie durch den dünnen Slip hindurch küsse und beiße.

      Süßlich.

      Ein bisschen Urin.

      Nass.

      Sie stöhnt.

      Ich reisse ihr den Slip über die Schenkel und bin sofort wieder mit der Zunge da unten.

       „Du... schmeckst.... aber... auch... klasse... !“

       „AAAHHHH!“

      Ich schiebe ihr Zeige und Mittelfinger ´rein, drehe die Hand ein wenig hin und her und lecke ihre Erbse.

      Fester.

      Dann spreize ich die beiden Finger.

      Ich träume davon, ihr die ganze Faust ´reinzuschieben.

      Abwarten.

      Beim nächsten Mal...

      Sie geht aber auch ab.

      Träumt wahrscheinlich das selbe...

      Dann kommt es:

       „Fick mich, Bodo, komm jetzt, bitte.... !“

      Ich hebe den Kopf, sie rutscht gleich wieder ´runter und greift nach mir.

      Ich stehe auf und lasse sie ihn ein bisschen hartlutschen.

       „Mmmmhhhh!“

      Ich sehe, dass sie sich dabei reibt.

       „Ok, komm !“

      Sie lässt ihn aus, er ist knüppelhart.

      Zieht sich die Knie hinter die Ohren.

       „Ja... !“

      Ich schiebe ihn über ihren kleinen roten Schamlippen ein bisschen auf und ab und dann ´rein.

      Zuerst nur die Eichel.

      Wie weich und warm sie ist.

      Grandios!

      Ich stoße ein bisschen, aber nicht tief.

      Sie ist völlig gebannt.

      Ich liebe dieses Bild.

      Sie starrt auf ihre Möse, hängt, das Kreuz durchhängend und die Füße in der Luft im Sofa, ihre Titten hängen ihr fast bis zum Becken, sehen aber hammermäßig gut aus, wie sie sich wiegen im Rhythmus meiner Stöße.

      Ich tease sie weiter.

      Dann guckt sie hoch und sagt:

       „Komm jetzt,.. bitte... !“

      Sie ist so geil, dass sie gar nicht richtig lächeln kann...

       „Meinste.... ??“

      Ich bin aber auch scheiße....

       „Fritte!... Komm jetzt... mach´ keinen Scheiß!!“

      Sie ist richtig klatschnass.

      Ich kann nicht mehr..

      Und hacke los.

      Sie wird verrückt.

      Schreit.

      Und ich stoße wie bescheuert.

      Volle Kanne.

       „Ja!... Ich komme.... ich komme !“

      Sie drückt ihr Kreuz wieder durch, ich stütze mich auf der Lehne auf und starte den

      Endspurt.

      Anni sagt längst nichts mehr.

      Blutunterlaufen starren ihre Augen auf die Action.

      Ich sehe, dass sie die ganze Zeit kontrahiert.

      Sie kriegt fast keine Luft, ihre Halsadern sind geschwollen und sie zieht ihre Knie

      noch weiter auseinander.

       „Komm jetzt... !“

      Das war ihre Stimme.

      Oder??

       „Komm, spritz... !“

      Und ich spüre es kommen...

      Ziehe ihn ´raus, wie im Reflex, und wichse zu Ende.

      Der Saft spritzt überallhin, noch ganz schön reichlich.

      Die letzten Tropfen fallen auf ihre offenen Schamlippen.

      Ich muss ihr jetzt den noch tropfenden Schwanz ´reinschieben.

      Tue es, während sie sich das Sperma einmassiert.

      Geil.

      Suche ihren Mund.

      Küsse sie.

      Tief und lange, wohlig, während mein Schaft unter kleinen Zuckungen in ihr abschwillt.

      Geil...

      Um nicht zu sagen:

      Schön!

      Wir räkeln uns zur Seite, natürlich rutscht er dabei ´raus.

      Leises oooooh.

      Seufzen....

      Und dann erstmal nichts mehr.

      Bis ich irgendwann aufstehe und noch zwei Bier hole.

      Sie hat sich ´ne Kippe angemacht.

      Ich probiere mal, schmeckt aber nicht.

      Bin halt jetzt Nichtraucher.

       „Fritte, ich will ja nichts sagen, aber mit der Nummer kannste echt Geld verdienen. “

      Sie hängt in dem Sofa und hat den Aschenbecher auf ihrem Bauch.

      Sieht sehr zufrieden aus.

       „Meinste?“

      Ich lasse mich neben sie fallen, unsere warmen Körper berühren sich gerne.

      Ich rieche mich.

      Gar nicht schlecht.

       „Aber ja! Für so ´nen Fick würd´ ich echt zahlen. “

       „Wieviel?“

      Sie

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