Bodo. Olaf Dietrich

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Bodo - Olaf Dietrich

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Dat mit der Tür han isch d´r jezeeisch un esüns semmer uns morjen. Ävver pünklisch, Fritte, pünklisch!“

       „Is klar, Wolli. Versprochen. Hast ja gesehen, dass ich wie ein neuer Mensch bin. “

      Wolli schüttelt im Gehen noch mal den Kopf.

       „Hässe Rääsch. Tschö zusamme!“

      Er geht durch die Schwingtüre.

      Ich gucke Anni an.

       „Und wir?“

       „Och wennde noch zwei machst, auf die alten Tage, wär´ ich dabei. “

       „Gut, aber ich mach´ gerade mal den Rollladen ´runter. “

      Die Kneipe hat Rollläden rund rum und jetzt schliesse ich den letzten, die Türe.

      Anni hat sich ´ne Kippe angemacht und ich zapfe noch zwei.

      Und habe ´ne Idee:

       „Sag mal, du hast nich zufällig was zu kiffen dabei??

       „Du?? Kiffen?? Is ja ganz was neues. “

       „Ja, irgendwie hab´ ich da jetzt Bock drauf. “

       „Is ja geil. Fritte und Kiffen. Aber eigentlich ´ne gute Idee. “

      Sie kramt Papers und ein kleines Döschen aus ihre Tasche und macht sich ans Werk.

       „Aber nur wennde ´rumkommst und noch zwei mitbringst!“

       „Klar!“

      Ich zapfe und setze mich neben sie.

      Sie macht einen kleinen Joint, fast pur, leckt an, dreht ihn rund, klopft ihn auf den Tresen und schiebt einen kleinen Pappfilter in das andere Ende.

       „Voilà!“

      Sie zündet ihn an, zieht kräftig und bläst mit einem Lächeln den Rauch wieder aus.

      Gibt mir das Ding.

       „Auf die alten Zeiten! Ha, Kiffen mit Fritte.... früher haste das nie gemacht. Das nenn´ ich mal ´ne amtliche Amnesie. Mit Kurve zum Besseren. Eigentlich musste die Mutti jetzt auch noch mal ficken, das haste ja wahrscheinlich auch vergessen.... “

      Ich ziehe an dem Joint, wie gewohnt und kriege erstmal einen fürchterlichen Hustenanfall.

      Und außerdem werde ich geil.

      Und spüre meinen neuen Bodo.

      Trinke erstmal.

      Sie zieht wieder.

      Und gibt ihn zurück.

      Ich ziehe auch, diesmal vorsichtig.

      Sehr lecker.

      Und stark.

      Glaube das reicht schon.

      Gebe ihr das Ding mit einer entsprechenden Handbewegung zurück.

      Sie beugt sich zu mir ´rüber, stützt sich schon mal mit der Rechten auf meinem Oberschenkel ab und guckt mich an.

       „Na, was meinste?“

      Ihre Titten schlenkern leicht unter ihrem schwarzen T-Shirt und ich sehe das Muster ihrer Nippel.

      Was für Argumente.

      Wortlos küsse ich sie und schiebe ihr meine Zunge ´rein.

      Sie reagiert sofort.

      Rutscht vom Stuhl, steht zwischen meinen Beinen und massiert meine Jeansbeule.

       „Ah, der Gute. Hier zieh´ noch mal!“

      Gibt mir den Spliff und trinkt, eine Hand immer noch an meinem Sack.

      Ich ziehe todesmutig und drücke das Ding dann aus.

      Trinke noch einen kleinen Schluck, hektisch, und züngele weiter.

      Und meine Hände greifen in die Vollen.

      WOW!

      Feste...

      Sie stöhnt auf.

      Und beginnt meine Hose aufzumachen.

       „Weißte, du hast einen der besten Schwänze überhaupt. Ich hab´ meinen Freddie ja lieb aber an deinen Schwanz hab´ ich mich immer wieder gerne erinnert. “

      Ich kann grad nicht sprechen, denn sie hat beide Hände dran und er ist steinhart.

      Ich ziehe ihr das Shirt über den Kopf und ihre Titten fallen mir fast auf die Knie.

      Wow.

      Die Haut ist noch ganz fest und sie hat bierdeckelgroße Höfe aus denen sich als ich wieder zu Kneten anfange sehr feste, große Nippel aufrichten wollen, echte Lutscher.

      Wir atmen uns ins Gesicht, die Köpfe ganz dicht zusammen.

      Sie mit beiden Händen an meinem Schwanz und ich an ihren Titten.

      Geil!

       „Göttlich!“

       „Du sagst es... !“

      Jetzt beugt sie sich ´runter und hat ihn sofort im Mund.

      Ich musste die Titten loslassen, will aber nicht und sage:

       „Nee, nee, komm!“

      Sie richtet sich langsam auf und ich ziehe sie zu mir heran, dass ihre Dinger auf meiner geöffneten Jeans zu liegen kommen und mein Ding zwischen ihnen aufragt.

      Groß und rot.

      Ich presse ihr Fleisch zusammen und kneife in ihre Warzen, dass sie am ganzen Körper zusammenzuckt.

       „Ahhh!“

      Jetzt fange ich an ein bisschen zu stoßen und sie reckt mir ihren Brustkorb entgegen, irgendwann stehe ich auf dem Fußring meines Barhockers und ficke ihre Titten wie ein Berserker....

       „Anni ich komme gleich... !“

      stöhnt es aus mir heraus.

       „Warte!“

      Sie stellt sich auch gerade hin, nimmt ihre linke Brust in die volle Hand und schiebt mit der rechten meinen nassen Schwanz hin und her über ihren Sauger.

      Ich mache noch ein, zwei Stöße aber dann ist es zuviel und mein Saft läuft literweise über ihre Brust, ihre Hand und tropft dann auf meine Jeans und auf den

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