Bodo. Olaf Dietrich

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Bodo - Olaf Dietrich

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während ich das Zeug in ihre Haut einmassiere und noch das von ihrer Hand und das, was noch nicht in die Jeans eingezogen ist.

      Sie schmatzt, mein Schaft fällt ´raus und ich schmecke sofort mit meiner Zunge nach, küsse sie, so tief es geht und massiere weiter, knete und presse mit den Daumen ihre Schläuche.

      Instinktiv rutsche ich mit meiner rechten in Ihre Hose, bin sofort im nassen Spalt und reibe kurz und kräftig ihre Klitoris.

      Treffer.

      Es dauert keine zwanzig Sekunden, bis...

       „Ahh, Fritte, Du bist verrückt, Ja, komm, au ja! Ja! Komm jetzt, hoch und runter, Ja!

      JA! JAAAA! Ahh !“

      Sie zuck völlig epileptisch auf meiner Hand ´rum und ich ziehe ihren Kopf heran, als die erste Welle abklingt und reibe etwas leichter weiter.

      Sie kommt gleich noch mal, nicht ganz so stark aber dafür werden ihre Geräusche zarter, weiblicher, bis sie bei ihrem dritten Orgasmus fast schon weint.

      Ich hole meine Hand ´raus und nehme sie fest in den Arm.

      Stille.

      Dann hebt sie den Kopf.

       „Fritte, Du bist verrückt!“

      Ich küsse ihre Stirn, ein paar Schweißtropfen...

       „Du aber auch!“

      Und lächle. Sie lächelt zurück...

       „Ich glaub´ Deine Amnesie war´n Lehrgang!“

       „Du bist aber auch... puh!“

      Wir lachen beide.

      Und trinken das schale Bier aus.

       „Darauf gibt´s noch zwei frische!“

      schiebe meinen erschöpften Lümmel in die Hose zurück und gehe mit weichen Knien zum Zapfhahn.

      Sie hat sich ´ne Kippe angemacht und das T-Shirt wieder übergezogen.

       „Da müssen wir aber gleich noch mal beigehen!“ sagt sie.

      Wir prosten uns zu.

      Ich spüre eine gewisse Übereinstimmung.

      7

      Bei mir angekommen setzt sie sich auf´s Sofa und fängt an, noch einen zu bauen.

      Ich stelle die mitgebrachten Beck´s in den Kühlschrank, bis auf zwei.

      Mache sie auf und gehe ´rüber.

      Anni hat schon die Hose ausgezogen.

      Sieht irgendwie geil aus, in ´nem beigen Schlüpfer.

      `Ne gestandene Frau, die halbnackt einen Joint dreht.

      So schlecht kann die Welt gar nicht sein.

      Ich stell´ die Biere ab und ziehe meine Buxe auch aus.

      Sie kuckt hoch und grinst.

       „Ach, Fritte, dass ich das noch mal erleben darf... “

      Ich lasse mich neben sie fallen.

       „Ja, ja... “

      Was soll ich auch sagen??

       „Erzähl doch mal, wie ich früher so war. Ok, Du bist ja immer die meiste Zeit weg, aber trotzdem.“

      Sie guckt mit tiefem Blick, während ihre Zunge das Papier leckt.

       „Das war also echt kein Joke, was??“

       „Nee, echt nicht. “

      Sie schüttelt lächelnd den Kopf und zündet den Spliff an.

      Bläst aus.

       „Eigentlich warste ´n Arschloch. Hochnäsig, Hecktisch und immer im Arsch von irgendwelchen blöden Kumpeln. Ich will nich wissen was ihr so alles ausgeheckt habt.

      Und ´ne große Schnauze haste.

      Gehabt.

      Also heute war echt nichts mehr davon. Komisch...

      Aber dein Schwanz war immer schon einfach der leckerste unter der Sonne. Irgendwann... hier!“

      Sie hält mir den Joint hin. Ich ziehe, huste wieder, trotzdem lecker.

       „Irgendwann hab´ ich mir gedacht, na mal gucken, was an den Sprüchen dran ist. Dann sind wir hierher und haben gevögelt. Du hast nur gerammelt wie ´n blöder und hinterher hab ich auf dem Klo ein kleines Krümelchen Koks gefunden. Voll-Asi.

      Zieht alleine weg.

      Ich bin dann abgehauen, aber... “

      Sie zieht noch mal.

      Hat schöne schlanke Hände.

      Ohne Lack.

      Sie lacht.

       „Nee, das sag´ ich Dir später.... “

      Ich bin wieder dran....

      Der Subtext macht unseren Bodo wieder willig.

      Ich ziehe noch mal, herrlich.

      Das beste Aphrodisiakum der Welt.

      Trinke, lehne mich nach links und ziehe sie mit.

       „Moooment!“

      Sie zieht noch zwei mal, trinkt auch, saugt quasi, stellt die Flasche weg und zieht sofort ihr Shirt aus.

      Götterdämmerung.

      Sie freut sich.

      Sie küsst meine Brustwarze und drückt mit beiden Händen meinen Slip.

       „Komm!“

      Ich richte mich auf und streife ihn ab. Rot, halb geschwollen baumelt das Rohr.

      Sie will losmachen aber ich drücke sie wieder in Rückenlage.

       „Warte!“

      Ich massiere ihren Schlitz durch den Schlüpfer hindurch, drehe mir ihren Kopf zurecht und küsse sie.

      Sie geht mit.

      Wird heiß.

      Je fester ich arbeite um so mehr drückt sie ihr Kreuz durch, über die Sofalehne.

      Ich

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