Tossed Into Love. Aurora Rose Reynolds

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Tossed Into Love - Aurora Rose Reynolds Fluke My Life

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seiner Jeans schiebt, ist ihm augenscheinlich etwas unbehaglich zumute. »Kannst du mir bitte aus der Patsche helfen?«, brummt er schließlich.

      »In Ordnung.«

      »Tatsächlich?«, fragt er überrascht.

      »Ja.« Die Augen verdrehend, gehe ich zu meinem Schrank. »Ich muss mich nur kurz fertigmachen.«

      »Okay, ich warte und begleite dich dann zur Pizzeria.«

      »Danke, aber ich finde alleine hin. Musst du dich nicht auf den Weg zur Wache machen?«

      »Ich warte.« Um mir seinen Entschluss deutlicher zu machen, setzt er sich auf die Couch.

      Die Tatsache ignorierend, dass sich ein extrem attraktiver Mann in meiner Wohnung befindet – na ja, zumindest versuche ich, mich nicht darauf zu konzentrieren –, schnappe ich mir eine Jeans und das T-Shirt mit dem Logo der Pizzeria, das er mir neulich gegeben hat. Dann nehme ich alles mit ins Schlafzimmer und schließe die Tür hinter mir. Rasch ziehe ich mich um und laufe ins Badezimmer, um mir die Zähne zu putzen und die Haare zu kämmen. Anschließend kehre ich zurück ins Wohnzimmer, hole noch ein Paar Socken aus meiner Schrankschublade, bevor ich nach meinen Stiefeletten greife und mich neben ihn auf die Couch setze, um hineinzuschlüpfen.

      »Das ist verdammt viel Junkfood ...«, erklärt er und klingt leicht entsetzt.

      Ich bemerke, dass er die Verpackungen von all den Süßigkeiten, die ich heute in mich hineingestopft habe, aufgehoben und in seiner Hand zu einer Kugel gerollt hat.

      »Nein«, widerspreche ich, wohlwissend, dass es eine Lüge ist, und sehe ihn an.

      Er runzelt etwas die Stirn. »Ich habe dich noch nie ohne Make-up gesehen«, sagt er plötzlich.

      In der Erwartung, dass er noch etwas hinzufügen wird – etwas, wofür er höchstwahrscheinlich einen Tritt in den Hintern verdienen wird –, wappne ich mich innerlich.

      »Du brauchst es definitiv nicht.«

      Okay, das habe ich nun nicht erwartet.

      Als aus dem Fernseher ein Schrei ertönt, sehen wir beide auf.

      »Scary Movie

      »Ja.« Ich nehme die Fernbedienung und schalte den Flimmerkasten aus, ehe ich die halbvolle Box mit Lo Mein nehme und sie in den Kühlschrank stelle, damit ich es später noch essen kann.

      »Du wirkst nicht wie der Typ Frau, der allein zu Haus gruselige Filme guckt«, meint er, als er aufsteht und mir dabei zusieht, wie ich in meinen Mantel schlüpfe, meine Mütze aufsetze und meine Handschuhe anziehe.

      »Und welche Filme guckt eine Frau wie ich deiner Meinung nach?«

      »Welche mit einer ordentlichen Prise Romantik«, antwortet er.

      Angeekelt ziehe ich die Nase kraus. »Ich hasse Liebesschnulzen. Die sind voll von Klischees. Frau trifft Mann, der Kerl ist ein Idiot, die Frau findet ihn toll, obwohl er ein Arsch ist. Dann verliebt sie sich in ihn und vergisst, was für ein Idiot er war und später stellt sich heraus, dass er sogar ein noch größerer Arsch ist, als gedacht. Sie vergießt genug Tränen, um einen Pol damit zu füllen, und in der Zwischenzeit wird ihm klar, was er verloren hat. Also fleht er sie um Vergebung an. Immer – aber auch wirklich immer – nimmt sie ihn zurück, auch wenn sie das nicht tun sollte.«

      »Wow, du magst wirklich keine Liebesfilme.« Seine Mundwinkel beginnen zu zucken, und ich verdrehe die Augen. »Ich lerne heute Abend so einiges über dich, Prinzessin.« Er lacht, und ich funkele ihn böse an.

      »Geh mir nicht auf die Nerven, Antonio.« Ich öffne die Wohnungstür und bedeute ihm, vorauszugehen.

      »Selbst wenn du genervt bist, bist du immer noch hübsch«, sagt er und bleibt vor mir stehen, um von oben auf mich runterzuschauen.

      Mir rutscht der Magen in die Kniekehlen, und ein Ziehen geht durch meinen Bauch, das ich noch nie zuvor verspürt habe.

      »Definitiv hübsch«, murmelt Antonio und geht an mir vorbei aus der Wohnung.

      Kopfschüttelnd folge ich ihm und schließe hinter uns ab. Auf dem Weg die Treppe runter, starre ich auf seinen Rücken. Weder mein Magen noch die Muskeln in meiner Bauchgegend haben sich wieder beruhigt. Ich frage mich, was zum Teufel los ist. Draußen angekommen, gehen wir nebeneinander den Bürgersteig entlang, so nah beieinander, dass sich unsere Arme berühren.

      »Hier.« Er reicht mir einen Schlüssel. »Hector ist heute den ganzen Abend an deiner Seite, aber er hat seinen nicht dabei. Du musst also meinen nehmen. Morgen Früh hole ich ihn dann bei dir ab.«

      »Ich arbeite morgen«, entgegne ich.

      »Ab wann?«

      »Ich muss um halb acht los.«

      »Dann komme ich vorher vorbei.«

      Da ich annehme, dass es keinen Sinn hat, darüber zu streiten, seufze ich ergeben. »Okay.«

      »Ich habe mein Handy an, für den Fall, dass irgendwas sein sollte«, sagt er, als wir vorm Tony’s halten.

      Ich sehe zu ihm auf, als er den Kopf senkt, sodass unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt sind.

      »Das wird schon alles klappen«, erwidere ich leise, als ich die Besorgnis in seinen Augen bemerke.

      »Ich weiß.« Sein Blick wandert über mein Gesicht, was eine Unruhe in mir auslöst. »Ruf mich an, wenn du nachher wieder zu Hause bist.«

      »Ich werde dich mit Sicherheit nicht anrufen«, murmle ich.

      Seine Mundwinkel verziehen sich zu einem Lächeln, ehe er kopfschüttelnd davongeht.

      »Kommst du rein, chiquita?«, fragt Hector plötzlich, und ich zucke erschrocken zusammen.

      Rasch drehe ich mich zu ihm um und merke, wie ich rot werde, weil ich gerade wie die dämliche Protagonistin einer Liebesschnulze dem Mann hinterhergesehen habe, nach dem ich mich verzehre – obwohl ich es besser wissen müsste.

      »Na komm schon.« Hector nimmt meine Hand und zieht mich nach drinnen.

      Ich folge ihm, lege meine Sachen im Büro ab und mache mich an die Arbeit.

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      Als mein Handy klingelt, angle ich es mit noch gesenkten Lidern von meinem Nachttisch. Blinzelnd öffne ich ein Auge, entsperre das Display und halte mir das Mobiltelefon ans Ohr.

      »Ja?«, sage ich, noch halb am Schlafen.

      »Du hast nicht angerufen.« Antonios Stimme klingt rau, als wäre er gerade erst aufgewacht.

      »Ich habe dir gesagt, dass ich nicht anrufen würde.«

      »Bist du gut nach Hause gekommen?«, fragt er, meinen Einwand ignorierend.

      Ich seufze. »Ja ...«

      »Lief

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