Qualitative Medienforschung. Группа авторов

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Qualitative Medienforschung - Группа авторов

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Karl/Walisch, Herwig (1999): Große Medienchronik. München.

      Hiegemann, Susanne/Swoboda, Wolfgang H. (Hrsg.) (1994): Handbuch der Medienpädagogik. Theorieansätze – Traditionen – Praxisfelder – Forschungsperspektiven. Opladen.

      Höflich, Joachim R. (1994): Der Computer als »interaktives Massenmedium«. Zum Beitrag des Uses and Gratifications-Approach bei der Untersuchung computer-vermittelter Kommunikation. In: Publizistik, 39. Jg., H. 4, S. 389–408.

      Höflich, Joachim R. (1995): Vom dispersen Publikum zu »elektronischen Gemeinschaften«. Plädoyer für einen erweiterten kommunikationswissenschaftlichen Blickwinkel. In: Rundfunk und Fernsehen, 43. Jg., H. 4, S. 518–537.

      Horkheimer, Max/Adorno, Theodor W. (1969) (orig. 1944): Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug. In: Dies.: Dialektik der Aufklärung. Frankfurt a. M., S. 108–150.

      Hörning, Karl H. (1989): Vom Umgang mit den Dingen – eine techniksoziologische Zuspitzung. In: Weingarten, Rüdiger (Hrsg.): Die Verkabelung der Sprache: Grenzen der Technisierung der Kommunikation. Frankfurt.

      Kausch, Michael (1988): Kulturindustrie und Populärkultur. Kritische Theorie der Massenmedien. Frankfurt.

      Kittler, Friedrich A. (1989): Die künstliche Intelligenz des Weltkriegs: Alan Turing. In: Kittler, F.A./Tholen, Georg Christoph (Hrsg.): Arsenale der Seele. München.

      Kittler, Friedrich A. (1993): Geschichte der Kommunikationsmedien. In: Huber, Jörg/Müller, Alois Martin (Hrsg.): Raum und Verfahren. Interventionen 2. Basel/Frankfurt, S. 169–188.

      Kloock, Daniela/Spahr, Angela (Hrsg.) (2000): Medientheorien. Eine Einführung. München.

      Kubicek, Herbert/Schmid, Ulrich (1996): Alltagsorientierte Informationssysteme als Medieninnovation. Konzeptionelle Überlegungen zur Erklärung der Schwierigkeiten, »Neue Medien« und »Multimedia« zu etablieren. URL://www.fgtk.informatik.uni-bremen.de/website/deutsch/downloads/Medieninnovation/Medieninnovation_fn.html [18.8.2004].

      Kubicek, Herbert/Schmid, Ulrich/Wagner, Heiderose (1997): Bürgerinformation durch neue Medien? Opladen.

      Kübler, Hans-Dieter (2003): Kommunikation und Medien. Eine Einführung. Münster.

      Ludes, Peter (1998): Einführung in die Medienwissenschaft. Entwicklungen und Theorien. Berlin.

      Luhmann, Niklas (1984): Soziale Systeme. Grundrisse einer allgemeinen Theorie. Frankfurt.

      Luhmann, Niklas (1995): Wie ist Bewußtsein an Kommunikation beteiligt? In: Ders.: Soziologische Aufklärung 6: Die Soziologie und der Mensch. Opladen, S. 37–54.

      Luhmann, Niklas (1996): Die Realität der Massenmedien. Opladen.

      Maletzke, Gerhard (Hrsg.) (1963): Psychologie der Massenkommunikation. Theorie und Systematik. Hamburg.

      McLuhan, Marshall (1968; amerik. OA 1964): Die magischen Kanäle. »Understanding Media«, Düsseldorf/ Wien, S. 71 f.

      Meder, Norbert (1995): Multimedia oder McLuhan in neuem Licht. In: GMK-Rundbrief Nr. 37/38, S. 8–18.

      Neubauer, Wolfgang/Tulodziecki, Gerhard (1979): Medienpädagogik mit ihren Aspekten: Medienkunde, Mediendidaktik, Medienerziehung, Medienforschung. In: Hagemann, Wilhelm u.a. (Hrsg.): Medienpädagogik. Köln.

      Prokop, Dieter (2000): Der Medien-Kapitalismus. Das Lexikon der neuen kritischen Medienforschung. Hamburg.

      Prokop, Dieter (2001): Der Kampf um die Medien. Das Geschichtsbuch der neuen kritischen Medienforschung. Hamburg.

      Pross, Harry (1972): Medienforschung. Darmstadt.

      Rammert, Werner (1993): Materiell – Immateriell – Medial: Die verschlungenen Bande zwischen Technik und Alltagsleben. In: Ders.: Technik aus soziologischer Perspektive. Opladen, S. 291–308.

      Sanders, Olaf (2016): Zur Transformation von Körperbildern durch Posthumanismus und Big Data am Beispiel der Filme Her und Transcendence. In: Dallmann, Christine/ Hartung, Anja/ Vollbrecht, Ralf (Hrsg.): Körpergeschichten. Baden-Baden (im Erscheinen).

      Saxer, Ulrich (1975): Das Buch in der Medienkonkurrenz. In: Göpfert, Herbert G./Meyer, Ruth/Muth, Ludwig/Rüegg, Walter (Hrsg.): Lesen und Schreiben. Frankfurt, S. 206–245.

      Saxer, Ulrich (1998): Mediengesellschaft. Verständnisse und Missverständnisse. In: Sarcinelli, Ulrich (Hrsg.): Politikvermittlung und Demokratie in der Mediengesellschaft. Beiträge zur politischen Kommunikationskultur. Opladen, S. 52–73.

      Schanze, Helmut (1976): Zum Begriff des Mediums. In: Knoll, Joachim H./Hüther, Jürgen (Hrsg.): Medienpädagogik. München, S. 25–36.

      Schill, Wolfgang/Tulodziecki, Gerhard/Wagner, Wolf-Rüdiger (Hrsg.) (1992): Medienpädagogisches Handeln in der Schule. Ein Handbuch. Opladen.

      Schmidt, Siegfried J./Zurstiege, Guido (2000): Orientierung Kommunikationswissenschaft. Reinbek.

      Schulz, Winfried (1974): Bedeutungsvermittlung durch Massenkommunikation. Grundgedanken zu einer analytischen Theorie der Medien. In: Publizistik, 19. Jg., H. 2, S. 148–164.

      Shannon, Claude E./Weaver, Warren (1949): The Mathematical Theory of Communication. Urbana.

      Vollbrecht, Ralf (2001): Einführung in die Medienpädagogik. Weinheim/Basel.

      Weibel, Peter (1990): Vom Verschwinden der Ferne: Telekommunikation und Kunst. In: Decker, Edith/Weibel, Peter (Hrsg.): Vom Verschwinden der Ferne. Köln, S. 19–77.

      Wokittel, Horst (1994): Medienbegriff und Medienbewertungen in der pädagogischen Theoriegeschichte. In: Hiegemann, Susanne/Swoboda, Wolfgang H. (Hrsg.): Handbuch der Medienpädagogik. Theorieansätze – Traditionen – Praxisfelder – Forschungsperspektiven. Opladen, S. 25–36.

2.1 Theoretischer Hintergrund qualitativer Medienforschung

      Wissenssoziologische Verfahren der Bildinterpretation

      JO REICHERTZ

      Der Artikel gibt zunächst einen Überblick über die methodischen und theoretischen Prämissen der hermeneutischen Wissenssoziologie, um dann die wichtigen Elemente des methodischen Vorgehens zu erläutern. Anhand der Interpretation eines Fotos (Homepage der österreichischen Beraterfirma Neuwaldegg) wird abschließend nicht nur gezeigt, wie eine solche Analyse im Einzelnen vonstattengeht, sondern auch, welche Gewinne sich erzielen lassen, wenn man dieses Verfahren für zeitdiagnostische Fragestellungen nutzt.

      Methodisch-methodologische Einordnung

      Die hermeneutische Wissenssoziologie, anfangs auch »Sozialwissenschaftliche Hermeneutik« genannt, ist eine wissenssoziologisch arbeitende und hermeneutisch die Daten analysierende Forschungsperspektive innerhalb der qualitativen/ rekonstruktiven Sozialforschung. Sie hat zum Ziel, die gesellschaftliche Bedeutung jeder Form von Interaktion (sprachlicher wie nichtsprachlicher) und aller Arten von Handlungsprodukten

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