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56 Heckmair, Michl (2002), S. 79.
57 dtv – Wörterbuch Pädagogik (2004), S. 446.
58 Cohn zitiert nach Hufenus, Kreszmeier (2000), S. 13.
59 Cohn zitiert nach Bauer (1989), S. 29.
60 vgl. Warzecha (1994), S. 7.
61 Moreno zitiert nach Hufenus und Kreszmeier (2000), S. 13.
62 vgl. Hufenus, Kreszmeier (2000), S. 13.
63 vgl. Warzecha (1994), S. 8.
64 Schlich (1994), S. 14.
65 dtv - Wörterbuch Pädagogik (2004), S. 446.
66 Warzecha (1994), S. 7.
67 dtv - Wörterbuch Pädagogik (2004), S. 446.
68 vgl. dazu Definition XIII und Amesberger (2003).
69 Leibner (2004), S. 67.
70 Gilsdorf (2004)
71 Als kurze Einführung Eckern, Schad (1998) und weiters die schon zitierten Warzecha (1994) und Schlich (1994). Beide und noch weitere Beiträge zu diesem Thema, in erleben und lernen, Zeitschrift für handlungsorientierte Pädagogik 6/94.
72 dtv - Wörterbuch Pädagogik (2004), S. 418 – 421.
73 dtv - Wörterbuch Pädagogik (2004), S. 189.
74 Zum Thema der Zielgruppe für Erziehungsprozesse und des „lebenslangen Lernens“ siehe Kapitel 11.
75 Neubert (1990), S. 77. verfasst 1925, publiziert 1930.
76 Bibliographische Details zum Nachweis des Begriffs: Kneisel, 1926 (Schott S. 227 – 230); Fischer, 1926 (Schott S. 230 – 238); Lehmann, 1927 (Schott S. 238 – 243) und schließlich Nohl, 1933 (Schott S. 243 – 246); entnommen aus Schott (2003), S. 248.
77 vgl. Neubert (1990), S. 30 – 38; Kapitel: Das Eindringen des Erlebnisses in die Didaktik der Ausdrucksfächer.
78 Neubert (1990), S. 77.
79 vgl. Schott (2003), S. 225.
80 Neubert (1990), S. 70 – 78.
81 Fischer, Ziegenspeck (2000), S. 233.
82 Heckmair, Michl (2002), S. 18. Vgl. dazu auch Fischer, Ziegenspeck (2000), S. 19.
83 Oelkers ist einer der pointiertesten und genauesten Kritiker; vgl. dazu Oelkers (1995) und Oelkers (1998).
84 vgl. Oelkers (1995) und Oelkers (1998).
85 vgl. dazu z.B. die Theorien der Risikogesellschaft (Beck) und der Erlebnisgesellschaft (Schulze)
86 Ziegenspeck (1990), S. 81.
87 entnommen aus Fischer, Ziegenspeck (2000), S. 235 – 236.
88 Stichwort „realistische Wende“ und „kritische Pädagogik“. Vgl. dazu Kron (1999) und Kron (2001), zum Überblick Gudjons (2003).
89 Müller (2002), S. 25.
90 siehe dazu auch Schenz 2006.
91 Schott (2003), S. 125 - 157.
92 vgl. dazu vor allem Hufenus, Kreszmeier (2000).
93 Wörterbuch der Pädagogik (2005), S. 272.
94 Pädagogische Grundbegriffe (2004), S. 705.
95 Heckmair, Michl (2002), S. 31.
96 Heckmair, Michl (2002), S. 32. Das oft auch in Zusammenhang mit Dewey rezipierte „Trial and error Prinzip“ gehört allerdings in den Bereich der Lerntheorien (Thorndike). Aber trotzdem wird es in der erlebnispädagogischen Literatur oft im Zusammenhang mit dem „handlungsorientierten Ansatz“ erwähnt.
97 Dabei gibt es unterschiedliche Ansichten, ob die Projektmethode tatsächlich von Dewey begründet wurde. Prinzipiell wird er gemeinsam mit William H. Kilpatrick genannt, wobei Dewey wohl als „philosophischer Urvater“ zu werten ist und Kilpatrick als praktischer Umsetzer. Vgl. dazu ausführlicher Schreiner (1991), S. 14 – 15.
98 Bauer, Nickolai (1989), S. 17.
99 Zum Vergleich sei ein Blick in die Tagungsbände des Internationalen Kongresses „erleben und lernen“ empfohlen. Hier gewinnt man jeweils einen guten Eindruck über die Vielfalt der Projekte, die sich alle unter dem Begriff des „handlungsorientierten