Die beste Nutte der Stadt. Victoria Trenton

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Die beste Nutte der Stadt - Victoria Trenton

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es mit uns weitergeht. Ich weiß nicht einmal, wo Du wohnst und habe auch keine Handynummer von Dir. Ich meine, ich hab nichts dagegen, wenn Du mich einfach so besuchst und wir Spaß miteinander haben, wenn wir uns aber absprechen könnten, wäre es besser.“

      „Meine Handynummer kriegst Du, und die Adresse auch. Aber besuchen kannst Du mich natürlich schlecht. Und mein Handy wird von meinen Eltern kontrolliert – ich weiß, dass ist echt krass. Keine von meinen Freundinnen berichtet so etwas, aber ich bin mir sicher, dass meine Mutter gelegentlich mein Handy prüft – ich vermute, mein Vater steckt dahinter. Was ich damit sagen will: Du darfst mir keine eindeutigen SMS schicken, oder Pimmel-Bilder oder so...“

      „Sehe ich etwa so aus wie eine Perverser, der Pimmel-Bilder von sich rumschickt? So etwas mache ich nicht – ich fick nur kleine Schülerinnen!“ Beide lachten und tobten dann über die Wiese mit dem Hund.

      Nach einer Weile kehrten sie zurück und es war ganz selbstverständlich, dass sie in die kleine Wohnung von Bernd gingen. Bernd fragte, wann sie nach Hause müsse, aber sie meinte noch eine bis eineinhalb Stunden Zeit zu haben. Dann bot er ihr etwas zu Trinken an und sie entschieden sich, eine Flasche Wein zu öffnen. Sie setzten sich aufs Sofa und es dauerte nicht lange bis sie knutschten und Bernd sich an ihrem Top zu schaffen machte, um an ihre Brüste zu kommen.

      „Weißt Du,“ meinte er, „die Top-Models, die so eine Oberweite haben wie Du, die sind alle operiert.“ Er holte ein Pornoheft aus einem Stapel Magazine hervor, öffnete es und zeigte auf eine Frau. „Hier, das ist Michaela Schaffrath. Die hat auch einen schönen Busen. Ich glaube die hat Körbchengröße F und wenn ich Dich so betrachte, kommt es mir vor, als ob Dein Busen sogar noch größer ist.“

      Nina betrachtet das Heft und blätterte darin. „Na ja, die ist schlanker als ich. Sie hat eine tolle Figur.“

      „Ja. Ich finde die Bilder ästhetisch. Da war sie noch jünger, inzwischen hat sie zugenommen, sieht aber immer noch gut aus. Pornos macht sie allerdings keine mehr. Ich habe mal gelesen, dass sie am Anfang ihrer Karriere operiert wurde, obwohl sie von Natur schon ein D-Körbchen hatte. “

      „Die Körbchengröße allein ist nicht alles, zum Beispiel wirkt eine 70 F ganz anders, als eine 85 F. Kennst Du Daphne Joy, diese Mexikanerin? Die hat 70 F und sieht umwerfend aus, vor allem weil sie sehr athletisch ist. Ich müsste ein paar Kilo abnehmen und viel mehr Sport machen. Als BH brauche ich 75 F oder eher schon 75 G. Es ist gar nicht einfach einen passenden BH zu finden. Bei der Internet-Suche nach einem passenden BH bin ich auch auf diese Mexikanerin gestoßen.“ Nina blätterte weiter. Erst erschienen Bilder, wo die Pornodarstellerin einem Mann einen bläst und dann ein Bild, wo sie die Analverkehr hat.

      „Tut das nicht weh, wenn man es auf diese Weise macht?“ fragte Nina.

      Bernd, dem die Rolle als Sexaufklärer gefielt, erläuterte: „Beim Analverkehr muss man etwas vorsichtig sein und es braucht auch gute Vorbereitung. Und ehrlich gesagt, ja, es tut am Anfang weh. Deswegen lehnen das viele Frauen auch ab. Man muss das etwas üben und sich etwas eingewöhnen. Aber wenn man es drauf hat, kann es extrem geil sein.“

      „Ich kann mir kaum vorstellen, was es Geileres geben könnte, als der Sex, den wir hatten.“

      „Klar, Du bist ja auch gekommen. Aber manche Frauen haben Schwierigkeiten durch normalen Sex zu kommen. Frauen, die zum Analsex bereit sind, kommen häufiger zum Orgasmus, als andere – sagt die Statistik. Das liegt aber vermutlich eher daran, dass Frauen, die gute Erfahrungen gemacht haben auch experimentierfreudiger sind. Aber es gibt auch Frauen, die erst durch Analsex zum Orgasmus kommen.“

      „Kann ich mir nicht vorstellen.“

      „Na ja, am Anus sind sehr viele Nerven, wenn man sich darauf einlässt, dort stimuliert zu werden, dann kann das schon sehr geil sein.“

      „Das hat diese Tante im Sexualkundeunterricht auch behauptet, aber ich kann mir das trotzdem nicht vorstellen. Hattest Du denn mit Deiner Frau Analsex gehabt?“

      „Ach, ich will nicht von meiner Ex reden. Aber ja, hatten wir. Ich hatte mit mehreren Frauen schon Analverkehr, und nicht nur das.“

      „...Sondern?“

      „Einmal hatte ich eine Freundin – zur Studentenzeit – die war ganz besonders experimentierfreudig, ich glaube mit der hatte ich auch den ersten Analverkehr. Jedenfalls hat sie einmal auch mich mit ihrem Dildo bearbeitet. Daher weiß ich so ungefähr, wie sich das anfühlt.“

      „Ist ja krass.“

      „Ja, das ist schon geil. Nicht umsonst gibt es im Sexshop hunderte verschiedener Anal-Toys. Das ist nicht nur für Schwule interessant.“

      „Das ist alles so neu für mich,“ meinte Nina. „Ich wäre schon sehr glücklich, wenn Du mich nochmal da unten küsst.“

      Bernd sagte „aber gerne“ und beide wechselten wieder ins Schlafzimmer, wo sie sich in Windeseile auszogen und Nina sich wieder auf die Bettkante setzte, Bernd hockte sich davor und begann sie zu liebkosen. Im nun war sie im siebten Himmel und stöhnte und seufzte vor Glück, als die Zunge ihre Schamlippen und den Kitzler umkreiste und die Hände von Bernd an ihr herumspielten, ihre Brüste massierten und ihr Loch erkundigten.

      Aber diesmal lies Bernd sich Zeit. Er wusste ja schon, dass es mit Ninas Orgasmusfähigkeit bestens bestellt war. Jetzt wollte er ihre Geilheit in die Länge ziehen und sie nicht so schnell kommen lassen, damit sie länger genießen kann und noch williger wird. Er selbst hatte schon im Wohnzimmer, als er ihre Brüste streichelte, einen Steifen bekommen. Sein Penis war seit dem nicht wieder eingeschrumpft, sondern hielt sich mal halb, mal voll erigiert bereit, um später seinen Daseinszweck zu auszufüllen.

      Während er sie leckte und mit den Finger massierte, wanderte ein Finger auch immer mal zu ihrer Rosette. Sobald er merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war, hielt er mit der Stimulation der Klitoris und der Schamlippen ein und leckte oder streichelte sie nur leicht an ihrem Hintereingang. Sie sollte diese leichte anale Stimulation mit höchster Geilheit in Verbindung bringen. Vielleicht würde er sie später in die Freuden analer Erotik einführen, wenn sie sich schon als Sex-Schülerin anbot.

      Nach einer Weile, die Nina ewig vorkam, erlöste er sie, indem er keine Pause mehr einlegte, als sie sich dem Höhepunkt näherte. Sie schrie einen Spitzen Seufzer aus sich heraus und war so erschöpft, dass sie ihn nicht dabei Unterstützte, als er sie höher auf das Betts schob. Denn das war nur das Vorspiel und nun kam der eigentliche Akt. Ihre Glieder waren schlaff und er musste ihre Beine halten, um kräftig in ihren Unterleib hineinstossen zu können. Er spürte, wie sie jeden einzelnen seiner Stöße genau so genoss, wie er selbst. Sie war noch geiler und williger als beim ersten Mal. Jetzt konnte er sich nicht lange zurückhalten. Er steigerte die Frequenz immer mehr bis er spürte, wie sie unter ihm zuckte, sich in Krämpfen schüttelte und stöhnte, da kam es ihm auch und sie erlebten kurz nacheinander ihre Höhepunkte.

      Sie zogen sich an und als Nina sich verabschiedete, meinte Bernd, sie könne jederzeit zu ihm kommen. Es sei zwar eine unmögliche Beziehung aber solange es beiden gefalle, sei daran nichts Schlechtes.

      Die nächsten zwei Tage hörte er nichts von ihr und sah sie auch nicht. Aber als sie am Montag wieder am Abend bei ihm klingelte, freute er sich wahnsinnig. Sie war mit ihren Eltern übers Wochenende bei Verwandten gewesen, erzählte sie. Bernd gestand, dass er schon ganz verzweifelt war. Sie sollte ihm eine Nachricht zukommen lassen, beim nächsten Mal, damit er weiß wo sie ist. Und als er das sagte, merkte er, wie sein Verhalten das einem pubertierenden verliebten Jungen mehr

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