Die beste Nutte der Stadt. Victoria Trenton

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Die beste Nutte der Stadt - Victoria Trenton

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doch! Du gefällst mir. Du bist nicht nur nett, sondern auch ausgesprochen hübsch. Das habe ich Dir schon gesagt. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Du für so ein Magazin posierst.“ Er deutete auf das noch immer aufgeschlagene Heft mit der dunkelhaarigen Schönheit.

      „Aber mit mir schlafen willst Du nicht? Ich habe Dich nicht nur so gefragt.“

      „Das ist jetzt einfach total überraschend. Das muss man auch etwas mit Bedacht machen und sich vorbereiten...“

      „Wie meinst Du, vorbereiten?“

      „Wegen Verhütung und so, aber vor allem auch mental. Ich weiß auch gar nicht, ob das legal ist. Du bist 16. Weißt Du wie alt ich bin? Ich bin 46!“

      Das Mädchen lachte: „Genau da drüber habe ich erst vor kurzem mit meiner Mutter gesprochen. Die arbeitet nämlich bei einem Anwalt und kennt sich mit so rechtlichen Fragen aus. Ab 16 ist es legal – es sei denn Du wärst mein Lehrer. Es müssen nur beide einverstanden sein, und ich bin einverstanden. Und schwanger werden kann ich auch nicht. Mein Zyklus ist regelmäßig. Es ist nur an fünf Tagen im Monat gefährlich, und jetzt ist es ungefährlich, ich habe schließlich in Bio aufgepasst. Aber wenn es Dich beruhigt, kannst Du ja ein Kondom benutzen.“

      Sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Konnte das alles wahr sein? Gab es irgendwo eine versteckte Kamera, oder etwas ähnliches? Er hatte überhaupt nur einmal erlebt, dass die Initiative zu Sex so direkt von der Frau ausging; das war damals zur Studentenzeit. Da hatte er ein Mädchen kennengelernt, dem der Ruf einer Schlampe vorauseilte. Die hatte ihn einfach zu sich eingeladen und dann hatte er geilen versauten Sex mit ihr erlebt. Das ging ein paar Tage, und gerade als er dachte, er verfällt ihr jetzt mit Haut und Haaren, hatte sie sich einen neuen Kerl gesucht. Ansonsten hat immer er die Frauen aufgegabelt und dabei nur selten einen Korb bekommen. Schließlich sah er einigermaßen passabel aus, war gescheit und hatte einen gewissen Charme.

      Aber jetzt? Mit dieser Schülerin? Er wusste, dass es Kerle gibt, die auf genau so junge Dinger stehen, aber er gehörte nicht dazu. Andererseits, wenn er davon absah, dass sie eindeutig zu jung für ihn war, war sie die attraktivste Frau, der er in den letzten Jahren begegnet war. War das alles Zufall?

      „Das klingt so, als ob Du Dir das schon alles überlegt hast,“ fragte er, um noch etwas Zeit zu gewinnen.

      „Ja, das habe ich mir überlegt. Das habe ich mir gerade jetzt überlegt. Ich konnte vorher doch noch gar nicht wissen, dass wir uns heute treffen – und das es regnet schon gleich gar nicht.“ Beide lachten.

      „Gut. Dich schickt dann wohl irgend ein Engel. Wir wechseln dann aber lieber ins Schlafzimmer, und der Hund bleibt hier.“ Beide gingen ins Schlafzimmer, das Mädchen schaute sich zunächst um. Das Bett war nicht gemacht und obwohl das Zimmer keinen schmutzigen Eindruck machte, so war doch alles ein wenig unordentlich. So etwas kannte sie von ihrem Elternhaus nicht.

      „Wie gesagt, ich habe nicht mit Besuch gerechnet. Am Besten siehst Du drüber weg... Ich habe Dich noch nicht einmal gefragt, wie Du heißt.“

      „Nina, und Du?“

      „Bernd. Ich helfe Dir beim Ausziehen.“ Er trat an sie heran und nun berührte er sie zum ersten Mal. Als er ihr Haar roch, wich jede Verlegenheit in ihm und sein Glied schwoll an. Bald waren sie beide nackt und er trat etwas zurück, um sie zu bewundern. „Du bist noch schöner, als ich es vermuten konnte. Nicht nur ist Dein Busen herrlich rund, sondern Du hast auch einen tollen Po.“

      „Mein Hinter ist doch viel zu dick,“ meinte Nina. „Unsinn!“ antwortete Bernd. Er ist perfekt. Aber warum bist Du unten nicht rasiert? Machen die Mädchen das heute nicht mehr?“

      „Ich habe mich da noch nie rasiert. Wozu soll das gut sein?“

      „Warte einen kleinen Moment, ich hole Rasierzeug. Dann rasiere ich Dich und dann lecke ich Dich. Dann wirst Du wissen, wozu das gut ist. Lass mich nur machen.“

      Sie lächelte nur verlegen. Er ging ins Bad, holte seinen Rasierer, Rasierschaum, eine Schere, eine Schüssel warmen Wassers und ein dickes Badehandtuch. Zunächst legte er das Handtuch vorn auf das Bett. Dann lies er sie darauf Platz nehmen und stellte die Schüssel zwischen ihre Beine auf den Boden. Dann holte er noch einen Papierkorb. Mit der Schere kürzte er ihre Haare, die er in den Papierkorb warf. „Sie sind etwas rötlich, anders als auf Deinem Kopf,“ stellte er fest. Dann musste sie sich nach hinten lehnen und die Beine weit spreizen. „Ja, so ist gut. Das ist auch die Haltung, die Du beim Sex einnehmen wirst.“

      Dann beruhigte er sie: „Du musst keine Angst haben. Ich rasiere mich jeden Tag und werde ganz besonders vorsichtig sein.“ Er schäumte sie sein und begann mit dem Rasierer vorsichtig die Haare von ihrem Venushügel zu schaben. Zwischendurch spülte er den Rasierer immer mal in der Schüssel aus.

      „Und? Wie fühlt es sich an?“ fragte er.

      „Gut. Es kitzelt etwas. Aber sag mir, warum das sein muss.“

      „Für die meisten Frauen fühlt sich der Sex besser an, wenn sie rasiert sind. Vor allem oraler Sex. Wenn ich Dich lecke, wird es für Dich intensiver und geiler. Und außerdem habe ich dann keine Haare im Mund... Ich muss jetzt Deine Schamlippen etwas langziehen, um dort die Härchen rasieren zu können. Wenn es unangenehm wird, sagst Du bescheid.“

      „Es ist nicht unangenehm. Es fühlt sich sogar ganz gut an. Soll ich mich danach noch waschen?“

      „Nein, brauchst Du nicht, der Rasierschaum besteht nur aus Seife. Ich wechsle nur das Wasser nochmal.“ Er ging erneut ins Bad wechselte das Wasser und brachte noch einen Waschlappen mit. Nina betrachtet sich neugierig im Spiegel, der an einer der Türen des merkwürdig altmodischen Kleiderschranks angebracht war.

      Bernd trat zu ihr, streichelte sie und gab ihr einen Zungenkuss. Sein Glied war fast vollständig ausgefahren und als es den weichen Körper von Nina berührte, zuckte es leicht. Nina fasste ihn vorsichtig an. Ich habe noch nie in meinem Leben einen Penis in die Hand genommen, dachte sie. Und ich bin schon fast 17. Was für ein Glück ich doch habe, diesen einfühlsamen Mann kennengelernt zu haben. Er weiß was er tut und ich vertraue ihm.

      Während sie sich gegenseitig streichelten, wobei seine Hände immer wieder über die wirklich sehr großen Brüste des Mädchens gleiteten, dachte Bernd daran, was für ein unverschämtes Glück er doch gerade hat. Das ist besser als ein Sechser im Lotto, überlegte er.

      Langsam bugsierte er sie wieder zum Bett, wo sie wie zuvor genau auf dem Rand sitzen musste. Dann sollte sie sich entspannt nach hinten lehnen und die Beine spreizen. Bernd holte seine Fitnessmatte, damit er nicht auf dem Laminatboden knien musste und platzierte sich vor ihr. Zusätzlich zum Streicheln begann er nun ihre Beine und ihren Bauch zu küssen. Seine zarten Küsse wanderten langsam immer näher zu ihrem eigentlichen Lustzentrum. Noch bevor er ihre frisch rasierte Scham erreicht hatte, begann sie zu Seufzen.

      Langsam umkreiste seine Zunge ihre geschwollene Klitoris, immer wieder fuhr sie durch ihre Spalte und teilte die Schamlippen. Seine linke Hand knetete leicht ihre linke Brustwarze, beide Brustwarzen waren fest und groß geworden. Die andere Hand streichelte abwechselnd die Beine, den Po und ihre Schamlippen. Dann stieß er zwei Finger in sie hinein während seine Zunge nun immer fordernder die Klitoris leckte. Manchmal saugte er mit seinen Lippen an ihr, dabei schleckte er die Flüssigkeit auf, die langsam von ihrer Muschi abgegeben wurde. Die ganze Zeit blieb sein kleiner Freund dabei eisenhart vor Freude auf das, was noch kommen würde.

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