Die beste Nutte der Stadt. Victoria Trenton
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Nach drei Tagen kam sie zu dem Schluss, es am liebsten zu wiederholen, aber erst einmal müsste sie mit Bernd darüber reden. Denn mit ihrer Mutter oder ihren Freundinnen konnte sie darüber unmöglich reden.
So ging sie am vierten Tag, das war der Donnerstag, am Abend mit ihrem Hund eine kleine Runde spazieren, fasste Mut, ging zu Bernds Wohnung und klingelte. Der war gerade von der Arbeit zurück und im Begriff zum Fitnessstudio aufzubrechen. Als er Nina sah, war er freudig überrascht.
Er sagte bloß: „Komm rein“ und war dann etwas verlegen. Er bot etwas zu trinken an, sie setzten sich im Wohnzimmer zusammen auf die Couch. Er strahlte sie an. Er hatte jeden Abend an das Mädchen mit dem Hund gedacht, wie geil der Nachmittag war und hat sich dann jedes mal einen runtergeholt. Er hoffte, den geilen Sex mit ihr wiederholen zu können, auch wenn es irgendwo total verrückt war, mit einer Schülerin zu schlafen.
Nina lächelte ebenfalls. Obwohl sie sich in ihrem Kopf schon den ganzen Dialog ausgemalt hatte, fiel ihr nun plötzlich nichts mehr ein von dem, was sie eigentlich sagen wollte. Sie versuchte sich zu konzentrieren und legte sich erneut eine Frage zurecht, als Bernd begann, ihren Arm zu streicheln und sie kurz darauf auf den Mund küsste. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Es dauerte nicht lange, bis die beiden ins Schlafzimmer wechselten. Noch viel schneller hatte sie sich von ihren Kleidern befreit. Nach kurzem Knutschen und Fummeln wollte Bernd sie in Position bringen, um sie zu lecken, aber sie rutschte in die Mitte des Bettes und sagte nur „komm.“ Bernd erwiderte, „ich will Dich nur etwas vorbereiten.“ Aber sie sagte, „ich bin schon feucht, so wie Du schon hart bist. Ich will Dich in mir spüren.“
Bernd lies sich nicht zweimal bitten. Er rutsche auf sie. Sein Penis spaltetet die Schamlippen der Schülerin und drang gleich ein. Dann fickte sie hart und hemmungslos bis sie nach einer Weile beide fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Nina stieß wieder ihre spitzen geilen Lustschreie aus und Bernd hechelte und schwitzte und grunzte, als er seinen Saft in ihre ungeschützte Vagina pumpte.
Danach streichelten sie sich ein wenig. Dann stand Nina auf, trank noch ihr Glas im Wohnzimmer aus, zog sich rasch an und verabschiedete sich mit den Worten: „Ich war gekommen, weil ich etwas klären wollte. Wenn es Dir recht ist, komme ich morgen wieder, ich muss jetzt los.“
Bernd, der meinte zu verstehen, was sie klären wollte, antwortete nur: „Gern. Morgen komme ich etwas früher von der Arbeit... Wenn Du möchtest, gehen wir zusammen mit dem Hund eine Runde spazieren.“
„Ja, gut. Ich bin dann um 17:00 Uhr an dem Weg zwischen den Schrebergärten. Und danke nochmals.“ Sie gab ihm einen Kuss und so trennten sie sich.
Während sie nach Hause ging fühlte sie sich total glücklich. Sie war sicher – oder zumindest hoffte sie –, dass sie morgen nach dem Spaziergang wieder miteinander schlafen würden. Und Bernd zog sich gar nicht erst an, sondern ging unter die Dusche. Dort dachte er über dieses Mädchen nach und wie es nun weitergehen würde. Er hoffte, dass sie morgen schon – nach dem Spaziergang – wieder bumsen würden. Und während er daran dachte, bekam er erneut eine Erektion.
Am nächsten Tag trafen sie sich schon einige Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt. Bernd küsste Nina leidenschaftlich auf den Mund. Dann gingen sie los, aber es dauerte eine Weile, bis sie ein richtiges Gespräch zu führen begannen. Alles drehte sich um den übergroßen Altersunterschied. Das war das Dilemma für beide. „Wie mein Vater das aufnehmen würde, wenn ich Dich der Familie vorstelle?“ fragte Nina und gab die Antwort gleich selbst: „Der wird ausflippen, das weiß ich.“
„Ich hätte auch Probleme, Dich meinen Freunden vorzustellen. Sie würden mich für einen Perversen halten,“ meinte Bernd. „Es ist bescheuert und ich würde gern öffentlich zu unserer Beziehung – wenn wir es so nennen wollen – stehen, aber ich denke es ist das Beste, wenn wir uns im Stillen treffen und niemanden in unser Geheimnis einweihen. Ich genieße es sehr mit Dir, aber seien wir ehrlich: Früher oder später wirst Du einen anderen Mann finden, der einfach besser zu Dir passt. Und ich würde Dich auch nicht davor zurückhalten. Denn Du hast noch Dein ganzes Leben vor Dir, während ich schon ein ganzes Leben hinter mir habe.“
Nina verstand nicht ganz: „Wie meinst Du das? Du bist doch kein Rentner.“
„Das nicht,“ erwiderte Bernd, „aber ich hatte schon alles, was man sich im Leben erhofft. Kinder, eine hübsche Ehefrau, ein Haus einen tollen Beruf. Jetzt habe ich das alles verloren und werde von meiner Frau verarscht. Nur die Kinder, wenn ich sie alle zwei Wochen sehe, erfreuen mich. Aber jedes mal kostet es auch Kraft, wenn ich wieder gehe... Und meinen Job, den habe ich auch noch. Aber weil ich einen Großteil meiner Einkünfte an meine Frau abgeben muss, obwohl sie das Haus hat – mein Haus, das ich gekauft und jahrelang abbezahlt habe –, macht mir mein Job auch weniger Spaß.“
„Und wenn Du eine neue Familien gründest? Musst Du dann weiterhin Unterhalt zahlen?“ frage die Schülerin.
„Natürlich. Meine Frau und die Kinder lösen sich dann ja nicht in Luft auf. Es kann aber sein, dass ich dann weniger bezahlen muss, weil mein Selbstbehalt – also die Kohle die mir zusteht – dann steigt. Aber ich weiß das nicht so genau. Ich habe mich damit nie beschäftigt, weil es nicht aktuell war.“
„Hast Du denn genug Geld für Dich?“
„Klar. Meine Ansprüche sind ja auch bescheiden. Du kennst ja meine kleine Bude, in der ich hause. Kein Vergleich zu der Doppelhaushälfte in der meine Frau lebt – mit unseren Kindern und ihrem Lover. Außerdem bin ich nicht blöd. Mit meinem Chef habe ich vereinbart, dass die eigentlich fällige Gehaltserhöhung ausfällt, stattdessen bekomme ich jetzt zusätzlich ein kleines Beratungshonorar. Das ist natürlich so klein, das es steuerlich nicht ins Gewicht fällt. Und manchmal habe ich auch andere kleine Nebenverdienste, die ich überhaupt nicht angebe. Wir waren ja nicht arm, ein bisschen was habe ich für mich beiseite geschafft.“
„Ich verstehe. Und wie lange musst Du noch zahlen, ich meine, geht das ewig so weiter?“
„Nein, da hat mein Anwalt aufgepasst. Das geht solange, bis meine Jüngste zehn Jahre alt wird. Dann ist Schluss. Und ich würde darauf wetten, dass meine Frau und dieser Lehrer noch im gleichen Jahr heiraten.“
„Ihr Liebhaber ist Lehrer? Ist ja krass. Etwa von einem Deiner Kinder?“
„Ja genauso ist es. Sie haben sich auf einem Elternabend kennengelernt. Ich hatte Anne, meine Frau, zuvor noch ermuntert, sich zur Klassenelternsprecherin wählen zu lassen. Der Typ unterrichtet Kunst und Geschichte. Ein Kunstlehrer! So ein Pseudo-Intellektueller. Furchtbar! Außerdem ist der Kerl zwei Jahr jünger als meine Frau. Ich könnte kotzen.“
„Wie heißt er? An welcher Schule unterrichtet der denn? Vielleicht kenne ich den sogar...“
„Ich glaube nicht, dass Du den kennst, Du gehst doch aufs Gymnasium. Der unterrichtet aber an der Reiner-Maria-Rilke-Gesamtschule; Jürgen Petermann heißt er.“
„Eine Freundin hat da ihren Realschulabschluss