Die beste Nutte der Stadt. Victoria Trenton

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Die beste Nutte der Stadt - Victoria Trenton

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spielen lies, aber so intensive Gefühle hatte sie noch nie erlebt. Es war noch stärker – und schöner – als die Gefühle, die sie hatte, wenn sie mit dem Massagestrahl der Brause ihre Vagina reinigte. In den letzten Monaten hatte sie sich immer sehr ausführlich und ausdauernd der Reinigung ihrer Muschi gewidmet, und auch nachts im Bett hat sie die anfängliche Scheu, sich „da“ zu berühren, abgelegt. Aber richtig frei fühlte sie sich bei der Selbstbefriedigung dennoch nicht.

      Jetzt war es anders. Jetzt war es überwältigend, und sie kannte keine Zurückhaltung. Alles, was Bernd mit ihr anstellte, fühlte sich so richtig und gut an. Er wusste, was er tat; es war gut, ihn gewählt zu haben, um das Liebemachen zu lernen, dachte sie.

      Seine Finger drangen tiefer in sie ein, seine Zunge presste gegen ihre angeschwollene Klitoris. Alles war angeschwollen und saftig, auch die Schamlippen. Sie hielt die Augen geschlossen und sie hatte das Gefühl, als ob alles unterhalb ihres Bauchnabels in hellen bunten Farben leuchten würde. Sie verlor sich in einem Gefühl, das sie nicht kannte, wie in einem Rausch. Nur halb bekam sie mit, dass ihr Körper zuckte und sich wand. Es war unglaublich. Und doch war es erst der Anfang.

      Bernd war erleichtert. Er kannte auch Frauen, die sich nicht so auf ihre Lust einlassen können und die deutlich schwerer zum Orgasmus kommen. Aber mit Nina hatte es gut geklappt. Sie war nun bereit, um ihn aufzunehmen und den ersten Sex ihres Lebens zu genießen. Er gab sich alle Mühe, es so schön für sie zu machen, wie er konnte. Das wollte er unbedingt. Sie sollte eine positive Einstellung dazu bekommen. Daher hatte er sich auch selbst die ganze Zeit zurückgehalten, obwohl sein Pimmel zum Bersten gespannt war und sein Recht einforderte.

      Jetzt war es soweit. Er schob das Mädchen höher auf das Bett, wobei er darauf achtete, dass das Badetuch unter ihr blieb. Sie war sehr nass geworden. Er robbte auf sie und forderte sie auf, die Beine nicht nur weit zu spreizen, was sie schon tat, sondern auch ihre Oberschenkel etwas an ihren Körper zu ziehen, damit sich das Becken etwas hob. So konnte er leicht in sie eindringen. Er setzte seine Eichel an und zögerte nicht. Mit einem Stoß drang er gleich tief in sie ein. Sie stöhnte. Dann begann er mit zunächst leichten Bewegungen seines Beckens sich in ihr hin und her zu bewegen. Sie begann mit ihren Armen zu rudern und krallte ihre Hände schließlich in seinen Rücken. Er frage in ihr Ohr flüsternd, ob es gut sei. Sie atmete heftig und antwortete schließlich: „Oh, es ist so schön.“ Er wurde heftiger und drängender, sie nahm die Hände von seinem Rücken und griff ihre eigenen Fersen um mehr Spannung in den eigenen Körper zu bringen, der nun seinen immer heftiger werdenden Attacken ausgesetzt war. Sie stöhnte und wimmerte leicht. Er flutschte in ihr hin und her, steigerte den Takt immer weiter. Er kam ins Schwitzen. Ihr Stöhnen wurde lauter und spitzer, bis sie mit dem ganzen Unterleib zu zittern begann. In dem Moment begann Bernd sein Sperma in ihren Bauch zu spritzen. Er kam heftig und pumpte in fünf, sechs kräftigen Schüben seine Flüssigkeit tief in sie hinein.

      Dann rollte er sich erschöpft von ihr zur Seite ab, um mit wummerndem Herzen neben ihr zu ruhen. Sie küsste ihn und er begann mit der Hand ihren Busen zu liebkosen. „Hat es Dir gefallen?“ fragte er. Sie antwortete: „Das war wunderschön. Ich hatte keine Vorstellung gehabt, wie gut das ist.“

      „Willst Du Dich kurz duschen?“ bot Bernd an, aber sie verneinte: „Nein Danke, ich habe es nicht weit, aber ich glaub ich muss mich beeilen. Sonst wundern sich meine Eltern, wo ich bleibe.“

      „Ja und womöglich machen sie sich Sorgen, dass ein fremder Mann Dich in seine Wohnung gelockt hat, um Dich dort zu missbrauchen.“ Sie nahm ein Kissen und haute es mit Wucht auf Bernd, während sie lachte. Dann küssten sie sich erneut und Bernd massierte ein weiteres Mal ihre Brüste. „Du hast ganz fantastische Titten. Das sind die besten Titten, die ich jemals anfassen durfte.“

      „Und auch die größten?“ fragte sie, und er bestätigte: „Und auch die größten.“

      Sie zog sich rasch an, dann nahm sie den Hund, der brav neben dem Sessel gewartet hatte, und verabschiedete sich: „Danke. Es war wirklich sehr schön. Du hast mich zur Frau gemacht.“

      Er antwortete nur „okay“ und lächelte. Dann ging sie mit dem Hund hinaus in die Abendfeuchte.

      16 zu 46

      Bernd hatte sich noch nicht einmal angezogen. Eigentlich hätte er sie nach Hause begleiten sollen, als Gentleman. Aber sie war plötzlich so hektisch. Hatte er etwas falsch gemacht? Würden sie sich wieder sehen? Er wusste weder ihren Nachnamen, noch wo sie wohnt. Was er aber wusste: sie war Schülerin! Sie war 16! Sechszehn. Und er war 46. Das war sowieso keine Geschichte mit Zukunft, dachte er. Das war bestenfalls, wie es die Franzosen nennen, eine Amour fou, eine verrückte Liebe, die zu nichts führt.

      Nina eilte nach Hause. Sie war glücklich, aber auch nachdenklich. War es richtig, mit einem viel älteren Mann einfach so zu schlafen? Wie war sie überhaupt auf diese Idee gekommen? Gut, da waren die Freundinnen und die Mitschülerinnen, die mit ihren Erfahrungen prahlten. Und da war ihr Körper, der schön längst nicht mehr der eines Mädchens war. Als ihr Busen mit 12, 13 Jahren wuchs – und nicht mehr aufhören wollte zu wachsen – da wurde es immer schwerer, das kleine Mädchen zu bleiben, das mit Puppen spielt, oder Kaufmann, oder das lustige Farmspiel auf dem Tablet. Irgendwann beschloss sie, erwachsen zu sein. Sie war immer schon etwas ernster als andere Kinder, sie interessierte sich auch schon länger für „Erwachsenen-Themen“ ohne wirklich mitreden zu können. Es war Zeit, dass sie zur Frau wurde. Dass das auch mit Sexualität zu tun hatte, war ihr im Laufe der letzten Monate klar geworden. Nur die Jungs waren entweder kindisch, oder zeigten sich ihr gegenüber gehässig.

      Dieser neue Gedanke, dass ein älterer Mann ihr Liebeslehrer werden könnte, war ihr vor etwas über zwei Monaten gekommen. Das war der Tag, als sie den Chef ihrer Mutter kennenlernte, oder ihn jedenfalls erstmals bewusst wahrnahm. Ihre Mutter hatte schon häufiger etwas schwärmerisch von ihrem Chef erzählt (und ihrem Mann gegenüber aber immer versichert, das da nichts laufe, weil Beziehungen in der Firma für sie grundsätzlich tabu wären). Es ging um Dokumente für eine Terminsache, die ihre Mutter unbedingt am nächsten Tag bei Gericht abgeben musste. Nina hatte die Tür geöffnet und fand ihn gleich sympathisch.

      „So ein Typ müsste das sein,“ dachte sie damals. Zu der Zeit hatte sie auch begonnen, die Frauenzeitschriften zu lesen, die ihre Mutter immer heim brachte. Sie hatte da auch früher schon drin gelesen, konnte damals aber nicht viel damit anfangen. Nun las sie bevorzugt Beiträge über moderne Frauen, die sich sexuell selbst verwirklichen, die sich nehmen, was sie wollen, oder über weibliche Singles, die promisk leben, wie es früher nur Männern vorbehalten war. Besonders in der Cosmopolitan fanden sich immer zwei drei Artikel, die von Sex oder modernen Beziehungen handelten. Natürlich wusste sie, dass man Zeitungsartikel nicht für bare Münze nehmen kann, aber dennoch wuchs ihr Interesse an diesen Themen. Zugleich verfestigte sich die Idee, ein reifer Liebhaber sei am besten geeignet, ihr diese Wunderwelt der Sexualität zu zeigen.

      Allerdings dachte sie bei reifer eher an einen Zwanzigjährigen, oder einen bis Ende zwanzig. Einer, mit dem sie dann auch zusammenbleiben könnte, einer, in den sie sich verlieben kann. Nur: so einer fand sich nicht. Als sie Bernd traf, dachte sie, letztlich sei doch die Sympathie entscheidend – und womöglich hatte auch der Grog den Rest an Hemmungen genommen, um ihr schon länger geplantes Vorhaben nun mit dieser Zufallsbekanntschaft umzusetzen.

      Aber danach war etwas eingetreten, womit sie nie und nimmer gerechnet hätte. Der Nachmittag in Bernds Wohnung wollte nicht mehr aus ihrem Kopf. Sie dachte oft daran, um nicht zu sagen: ständig – und es waren keine unangenehmen Gedanken. Im Gegenteil, jedes mal wenn sie daran dachte, oder davon träumte, wurde sie feucht, nein nass. Sie ging bald dazu über, jeden Tag Binden zu tragen nicht nur während ihrer Periode. Jedes mal kribbelte es in ihrem Bauch und jedes

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