Mein neuer Job - Die unerhörte Geschichte der Sabine G.. Victoria Trenton

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Mein neuer Job - Die unerhörte Geschichte der Sabine G. - Victoria Trenton Kleider machen Huren

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erwiderte, im Dienst fast nie, weil der Chef es so wolle, und in ihrer Freizeit mal so mal so. Wenn sie tanzen gehe, eher nicht, denn die Kerle flippen immer total aus, wenn sie merken, daß sie kein Höschen trägt. Sie könne sich dann praktisch aussuchen, welcher Kerl sie mitnehmen darf. Sie suche sich dann oft gutaussehende Männer aus, die mit einer Freundin gekommen sind. Die Vorstellung, daß ein Mann seine Freundin für sie stehen läßt, mache sie total an. Sie habe mit dieser Masche schon den geilsten Sex erlebt, aber besonders oft würde sie nicht ausgehen.

      Während sie dies erzählte, was mich gleichermaßen anwiderte, wie faszinierte, seifte sie mich zwischen den Beinen ein. Sie massierte den Seifenschaum mit ganz leichtem Druck auch in die Falten zwischen äußeren und innere Schamlippen, an den Po, strich dann den überschüssigen Schaum an meinen Innenschenkeln von ihrer Hand und nahm mir den Rasierer wieder aus der Hand. Ich war wie gelähmt, spürte eine leichte aber deutliche Erregung und lies sie machen, obwohl ich zunächst etwas zurückwich, als sie die Rasierklinge zum ersten mal ansetzte. Sie merkte dies und versuchte mich zu beruhigen, indem sie sagte, sie würde oft andere Menschen rasieren, nicht zuletzt den Hausherren und seine Frau. Zunächst ging mir die volle Bedeutung dieser Worte gar nicht auf.

      Tatsächlich genoß ich es sehr, wie sie mich gründlich rasierte, auch an intimsten Stellen, an die man selbst nur schlecht herankommt. Es dauerte eine Weile, denn sie dehnte das Rasieren auch auf meinen Venushügel und die Beine aus, weil sie meinte, dort kleine, störende Stoppeln zu spüren. Sie verteilte dazu erneut Schaum auf meinem Körper, diesmal noch großzügiger. Ich genoß ihre Hände mit dem Schaum, ich genoß das langsame Abziehen des Rasierers. Sie bat mich, ein Bein auf den Stuhl zu stellen, dann das andere Bein, um jeweils besser an meine Schamlippen heranzukommen. Dann forderte sie mich auf, mich breitbeinig hinzustellen und ihr meinen Po entgegenzustrecken, um mich auch dort gründlich zu rasieren. Ich tat alles, wie sie wollte.

      Als sie fertig war, streichelte sie zärtlich über meine Haut, auch an meiner aller empfindlichsten Stelle. Sie war zufrieden. Sie sagte, es klang wie eine Anordnung: „Das machen wir jetzt regelmäßig. Antonio kann Schamhaare nicht ausstehen,“ fügte sie als Begründung an, wobei sie glaube ich zum ersten Mal ihren Chef – unseren Chef – nur mit dem Vornamen nannte. Ich trat erneut vor den Spiegel. Nicht nur meine Brustwarzen waren in großer Erregung, sondern auch meine geöffnete Vulva leuchtete in einem schönen, gesunden Rosarot. Michaela führte mich zu der in den Boden eingelassenen, extrabreiten Duschkabine, um mich erneut mit warmen Wasser abzuspritzen, um die letzten Seifenreste zu entfernen. Sie zielte dazu mit dem kräftigen Massagestrahl leicht schräg von unten auf meine blank rasierte Pforte, was mich noch weiter erregte. Dann trocknete sie mich mit dem weichen, vorgewärmten Badetuch ab.

      „Nach soviel Wasser müssen wir Deine Haut aber ein bißchen pflegen,“ meinte sie und griff sich eine Lotion. Sie war in einer weißen Flasche ohne Etikett, roch aber sehr angenehm. Mit geschickten Händen verteilte sie die Flüssigkeit auf meinem gesamten Körper. Sie hatte sichtlich Freude daran, meine Brüste einzucremen. Sie cremte auch meinen Bauch und Rücken ein und spritzte einen kräftigen Schuß auf meinen Rücken, so daß es zum Po hinunter rann und etwas kühl zwischen meinen Pobacken bis zum After lief. Überall massierte sie die Lotion ein, auch am After und an meiner Klitoris. Sie rieb mich vorn und hinten, streichelte meine Beine und kehrte zurück zu meiner Öffnung, wo sie mich nun mit der Emulsion massierte. Ich merkte, daß ich sehr feucht und heiß geworden war, zwischen meinen Beinen und schob nun ihre Hände sanft zur Seite, denn ich stand kurz vor einem Höhepunkt. Das wollte ich aber nicht zulassen, zum einen, weil ich dies noch nie mit einer Frau erlebt habe und ich dazu nicht bereit war, zum anderen aber auch, weil ich stand, aber ich beim Orgasmus schon mal kurz das Bewußtsein verliere und schlicht fürchtete, auf die Fliesen zu knallen.

      Jetzt zog ich mich an. Neben dem String, dem Mieder, dem BH bekam ich nun erstmals zwei Einzelstrümpfe, die mir Michaela geschickt an die Strumpfbänder des Mieders klipste. Als ich mich erneut im Spiegel betrachtete, strich ich mir fast zwanghaft über das knappe Höschen, daß nun ganz eng auf meiner zarten Haut lag. Durch die Feuchtigkeit auf meiner Haut wurde es vollständig transparent, meine Schamlippen waren deutlich zu erkennen. Mein eigener Anblick erregte mich. Der Rock, den mir Michaela gab, war kurz, aber lang genug, um zu verbergen, daß ich Strümpfe trug. Beim Treppensteigen, oder Hinsetzen würde ich aber aufpassen müssen. Ich bekam wieder eine klassische leicht cremefarbene Bluse, etwas enger geschnitten vielleicht und einen Hauch transparenter als sonst. Der Blazer war kurz geschnitten und eng. Er war aus dem gleichen, weichen, ockerfarbenen Wollstoff wie der Rock; mit leichtem dunklem Linien-Muster aus geraden und gezackten Streifen. Dazu erhielt ich cremefarbene Schuhe – wieder mit zehn Zentimeter hohen Absätzen. Und eine dazu passende Handtasche.

      Das war neu. Eine Handtasche hatte ich nie bekommen und würde sie für die Arbeit auch nicht brauchen. Die Haushälterin bemerkte meine Überraschung, sagte dann, ich solle mal reingucken, dann würde ich noch mehr staunen. Das tat ich. Ich fand meinen Lippenstift; meinen Augenbrauenstift von Dior; Rouge, aber alles neu, teilweise noch in Verpackung; einen Autoschlüssel! Den legte ich ungläubig auf die Kommode. Eine Packung Tempotücher; eine Packung Kondome. Ich mußte kichern. Einen kleinen Notizblock mit Stift, einen kleinen Taschenrechner, eine Strumpfhose von Falke in der Verpackung. Und einen Gegenstand, den ich nicht gleich einordnen konnte. Michaela nahm ihn mir aus der Hand, drehte ein Rad und das Teil fing an zu vibrieren! Ein kleiner Vibrator – ich konnte es nicht fassen und lachte laut los. „Was so alles in eine Damenhandtasche gehöre, hat mich der Herr gefragt, und dann sind wir gestern abend in die Stadt und haben alles besorgt,“ erklärte Michaela. „Und bei mir gehört so ein Teil unbedingt zur Handtaschen-Ausrüstung.“

      „Und wofür brauche ich den Autoschlüssel?“

      „Für Deinen Dienstwagen. Heute fahrt Ihr nach Aschaffenburg, zu einem Termin, hat mir der Chef verraten.“

      Als sie mich wieder wie gewohnt zum Chef führt, präsentiere ich mich mit einem Lächeln und spiele meine Rolle gut, denn ich bin jetzt so gut von Michaela vorbereitet, daß ich mich schon danach sehne, von ihm genommen zu werden. Natürlich liebe ich ihn nicht, aber ich bin erotisiert, so daß ich es gerne geschehen lassen würde, wenn er in mich eindringt, nachdem ich von Michaela derart vorbereitet bin und meine Erregung auch noch immer anhält. Außerdem hatte ich seit Wochen keinen realen Sex mehr erlebt. Obwohl ich mich jetzt gerne ficken lassen würde, überrascht es mich dennoch, als Michaela, wo ich mit den Händen in die Hüften gestemmt, ein Bein leicht angewinkelt, mich vor dem Schreibtisch meines Chefs aufgebaut habe, mir unter den Rock faßt und ihn über meine Hüfte, über meine Hände hochschiebt, um den Blick auf meine reizvolle Wäsche freizugeben. Ein weiterer guter Moment, um schreiend davonzulaufen, was angesichts des sinnlichen Genusses, den mir Michaela gerade verschafft hatte, unaufrichtig gewesen wäre. Selbst Antonio Lukas scheint überrascht; sieht mich mit einem halben Lächeln an – halb, weil er schelmisch nur einen Mundwinkel hochzieht – und gibt dann zu verstehen, daß wir heute nicht viel Zeit haben.

      Ich hatte irgendwie das Gefühl, daß er sexuell schon auf seine Kosten gekommen sein mußte. Vielleicht war seine Frau da gewesen? Oder hatte er es sich selbst gemacht? Er wirkte, wie einer, der schon befriedigt ist. Ohne genau dies erklären zu können, meine ich, so etwas zu spüren. Als sensible Frau spürt man das. Schade.

      Wir fuhren nach einer kurzen Besprechung in seinem Büro nach Aschaffenburg. Ich verstehe zunächst nicht, als wir in die Doppelgarage gehen. Er deutet auf einen silberfarbenen Audi A-5; ich soll fahren, die Schlüssel fände ich in meiner Handtasche. Er wolle auf der Fahrt noch Akten studieren, die Post lesen und ein oder zwei Telefonate führen. In meinem Polo habe ich immer ein Paar bequeme Schuhe, die ich schnell wechseln kann, wenn ich hohe Schuhe trage, was ich vor allem dann tue, wenn ich eine längere Fahrt vor mir habe. Ich kann allerdings auch mit High-Heels autofahren. Ich stellte mich anfangs etwas ungeschickt an, denn dies war ein Automatik-Fahrzeug und bevor es los ging, zeigte mir Lukas erst ein paar Funktionen. Dann kam ich besser zurecht und fuhr ohne Probleme die Strecke, die ich kenne. Nur später in Aschaffenburg gab er mir ein paar Anweisungen, wo ich abbiegen soll,

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