Kirchliche Loyalitätspflichten und die Europäische Menschenrechtskonvention. Matthias Lodemann
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(5) Nur völkerrechtliche Verpflichtung?
(i) Kein Überverfassungsrang der EMRK
(ii) Kein Verfassungsrang der EMRK
(iii) EMRK nur teilweise von Art. 25 GG umfasst
(iv) Die Völkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes
(v) Die Grenzen der Völkerrechtsfreundlichkeit
aaa. Tragende Grundsätze der Verfassung
bbb. Differenzierte nationale Teilrechtssysteme
(7) Zwischenfazit: EMRK auf quasiverfassungsrechtlichem Rang
d. Beispielhaft: Verurteilungen der BRD durch den EGMR und ihre Rechtsfolgen
dd. Ausweisung bei Foltergefahr
f. Anwendung auf die konkrete Fragestellung des kirchlichen Arbeitsrechts
1. Vorabentscheidungsverfahren
2. Die Rechtsprechung des EGMR als Faktor in der Rechtsprechung des EuGH
a. Historische Grundrechtsdogmatik des EuGH sowie Art. 6 III EU
bb. EMRK-Bezug in der Gestalt der Rechtsprechung des EGMR?
cc. Die relevanten Grundrechte
dd. Fortbestand der Grundrechtsquellen nach Inkrafttreten der Grundrechte-Charta?
bb. Die relevanten Grundrechte
(1) Konventionsentsprechende Rechte: Art. 52 III GRC
(3) Konflikte im mehrpoligen Grundrechtsverhältnis: Art. 52, 53 GRC
aa. Rechtliche Voraussetzungen des Beitritts
bb. Ausgestaltung und Problemstellungen des Beitritts
cc. Zwischenfazit: Schlussfolgerungen für das Verhältnis von EGMR und EuGH
bb. Überprüfung von Unionsrecht
e. Ergebnis: Subordination des EuGH durch weite Präjudizwirkung des EGMR
3. Übertragung auf die Fragestellungen des kirchlichen Arbeitsrechts