Handbuch des Strafrechts. Robert Esser
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Feuerbach, Critik des Kleinschrodischen Entwurfs zu einem peinlichen Gesetzbuche für die Chur-Pfalz-Bayrischen Staaten, 1804.
Oetker, Kleinschrod und Feuerbach in ihren strafrechtlichen Grundanschauungen, in: Buchner (Hrsg.), Aus der Vergangenheit der Universität Würzburg, M. 1932, S. 296 ff.
Gelegentlich wird dies mit der Floskel verbunden, Kant sei gleichzeitig der „Überwinder“ der Aufklärung gewesen.
Welzel, Naturrecht und materiale Gerechtigkeit, S. 267.
Zitiert nach Kant, Schriften zur Anthropologie, Geschichtsphilosophie, Politik und Pädagogik, S. 53 (Werkausgabe Bd. XI, Weischedel (Hrsg.), 1968).
Welzel, Naturrecht und materiale Gerechtigkeit, S. 171 f.
Zur Würdekonzeption Kants einerseits Brandt, Immanuel Kant – Was bleibt?, 2. Aufl. 2010, S. 215 ff.; andererseits Henning, Kants Ethik. Eine Einführung, 2016, S. 98 ff.
Kritisch schon A. Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. 1, S. 477 (Gesammelte Werke, hrsg. von Freiherr von Löhneisen, 1982).
Die Metaphysik der Sitten, 1797, S. 453 (Werkausgabe Bd. VIII, Weischedel (Hrsg.), 1968).
Die Metaphysik der Sitten, 1797, S. 457 (Werkausgabe Bd. VIII, Weischedel (Hrsg.), 1968).
Die Metaphysik der Sitten, 1797, S. 455 (Werkausgabe Bd. VIII, Weischedel (Hrsg.), 1968).
Grünhut, Anselm von Feuerbach und das Problem der strafrechtlichen Zurechnung, 1922, ND 1978, S. 4; schärfer R. von Hippel, Deutsches Strafrecht Bd. 1, 1925, S. 287 Fn. 6: „schärfste Abkehr von der Aufklärung“. Nicht mehr zur Aufklärung zu rechnen sind Kants unmittelbare Nachfolger Fichte, Schelling und Hegel, die die Erkenntnisskepsis der Aufklärung (und auch die Kants) nahezu vollständig über Bord warfen. Näher dazu Reed, Mehr Licht in Deutschland, 2009, S. 186 ff.
Maßgebend, obwohl in Teilen überholt, ist immer noch die Biographie von Radbruch, Paul Johann Anselm Feuerbach. Ein Juristenleben, 2. Aufl. E. Wolf (Hrsg.), 1957.
Heydenreuther, Kriminalgeschichte Bayerns, 2003, S. 270 f. (mit Abdruck des Titelblatts der Verordnung vom 7. Juli 1806).
Koch/Kubiciel/Löhnig/Pawlik (Hrsg.), Feuerbachs Bayerisches Strafgesetzbuch. Die Geburt liberalen, modernen und rationalen Strafrechts, 2014.
Zur bis heute Erstaunen erregenden Breite der Reaktionen auf Kants „kritische Philosophie“ Martus, Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert, S. 837 ff.
Differenzierter Vormbaum, Moderne Strafrechtsgeschichte, S. 43, 45.
Naucke hat zu Recht darauf hingewiesen, dass der Kantianismus in Feuerbachs frühen Werken eher aufgesetzt erscheint, siehe dens., in: Hilgendorf/Weitzel (Hrsg.), Der Strafgedanke in seiner historischen Entwicklung, S. 101, 112 ff. Aus philosophischer Sicht Brandt, in: Koch/Kubiciel/Löhnig/Pawlik (Hrsg.), Feuerbachs Bayerisches Strafgesetzbuch, S. 171 ff. Allgemein zum Einfluss Kants auf das Strafrecht des 19. Jahrhunderts Naucke, in: Blühdorn/Ritter (Hrsg.), Philosophie und Rechtswissenschaft. Zum Problem ihrer Beziehung im 19. Jahrhundert, 1969, S. 27 ff.; systematisch Tafani, JoJZG 2007, 16 ff.
Es ist bemerkenswert, dass Feuerbach schon als junger Student mit den Lehren Fichtes wenig anfangen konnte, vgl. Ludwig Feuerbach (Hrsg.), Paul Johann Anselm Ritter von Feuerbachs Leben und Wirken, 1976, S. 63 f. (Schuffenhauer (Hrsg.), Ludwig Feuerbach, Gesammelte Werke, Bd. 12).
Ludwig Feuerbach (Hrsg.), Paul Johann Anselm Ritter von Feuerbachs Leben und Wirken, S. 533 f.
Alle Zitate dieser Rn. nach Feuerbach, Lehrbuch, 1801, § 8.
Die Metaphysik der Sitten, 1797, S. 337 (Weischedel (Hrsg.), Werkausgabe Bd. VIII, 1968).
Zum Themenfeld “Glück und Recht“ Hilgendorf, in: Kick (Hrsg.), Glück. Ethische Perspektiven – aktuelle Glückskonzepte, 2008, S. 47 ff.
Feuerbach, Lehrbuch, § 13 ff.
Feuerbach,