Handbuch des Strafrechts. Robert Esser

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Handbuch des Strafrechts - Robert Esser страница 163

Автор:
Жанр:
Серия:
Издательство:
Handbuch des Strafrechts - Robert Esser

Скачать книгу

zur Ideengeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts, 1958; vgl. auch Hruschka, Zur Interpretation von Pufendorfs Zurechnungs- und Notstandslehre in der Rechtslehre der Aufklärung, in: Beetz u.a. (Hrsg.), Die Hermeneutik im Zeitalter der Aufklärung, 2000, S. 181 ff.; ders., Zurechnung und Notstand – Begriffsanalysen von Pufendorf bis Daries, in: J. Schröder (Hrsg.), Entwicklung der Methodenlehre in Rechtswissenschaft und Philosophie vom 16. bis zum 18. Jahrhundert, 1998, S. 163 ff.; ders., ZStW 96 (1984), 661 ff.

       [136]

      Thomasius, Vom Laster der Zauberei. Über die Hexenprozesse, 1986. Vertiefend Rüping, Christian Thomasius. Natürliches Strafrecht im absoluten Staat, in: Schulze u.a. (Hrsg.), Strafzweck und Strafform zwischen religiöser und weltlicher Wertevermittlung, 2008, S. 195 ff.

       [137]

      Schmidt, Einführung in die Geschichte der deutschen Strafrechtspflege, S. 247 ff.

       [138]

      Zur Rechtspolitik, und vor allem Strafrechtspolitik Friedrichs II. vgl. zusammenfassend Ogris, Friedrich der Große und das Recht, in: ders. (Hrsg.), Elemente europäischer Rechtskultur. Rechtshistorische Aufsätze aus den Jahren 1961-2003, 2003, S. 165 ff.

       [139]

      Ogris, Friedrich der Große und das Recht, S. 179 f.

       [140]

      Im Folgenden wurde als Textgrundlage verwendet: Gesammelte Werke Friedrichs des Großen in Prosa. Herausgegeben und übersetzt von J. M. Jost. Ausgabe in einem Bande, 1837.

       [141]

      Gesammelte Werke, S. 482-522 (Ausgabe von 1780).

       [142]

      Gesammelte Werke, S. 407.

       [143]

      Gesammelte Werke, S. 407.

       [144]

      Gesammelte Werke, S. 409: „Es wäre besser, 20 Schuldige frei zu lassen, als einen Unschuldigen hinzuopfern“.

       [145]

      Gesammelte Werke, S. 409.

       [146]

      Gesammelte Werke, S. 410.

       [147]

      Gesammelte Werke, S. 411.

       [148]

      Ogris, Friedrich der Große und das Recht. In: ders. (Hrsg.), Elemente europäischer Rechtskultur. Rechtshistorische Aufsätze aus den Jahren 1961-2003, 2003, S. 165, 182.

      Orgris, Friedrich der Große und Recht, S. 182.

       [149]

      Man denke nur an das „Spießrutenlaufen“, welches in Preußen erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts abgeschafft wurde.

       [150]

      Schmidt, Die Justizpolitik Friedrichs des Großen, in: ders. (Hrsg.), Beiträge zur Geschichte des preußischen Rechtsstaates, 1980, S. 305, 317.

       [151]

      Dießelhorst, Die Prozesse des Müllers Arnold und das Eingreifen Friedrichs des Großen, 1984.

       [152]

      Ogris, Friedrich der Große und das Recht, S. 193.

       [153]

      Von Zahn, C.F. Hommel als Strafrechtsphilosoph und Strafrechtslehrer, 1911.

       [154]

      F.-C. Schroeder, in: Deutsch/König (Hrsg.), Das Tier in der Rechtsgeschichte, 2017, S. 151 ff.

       [155]

      Näher zu Hommels philosophischen Grundlagen von Zahn, Karl Ferdinand Hommel als Strafrechtsphilosoph und Strafrechtslehrer, S. 28 ff.

       [156]

      Zur Zeit seines Vortrags kannte Hommel den Text Beccarias, der erst 1766 in das Deutsche übersetzt wurde, noch nicht.

       [157]

      Principis Cura Leges oder Des Fürsten Höchste Sorgfalt: Die Gesetze. Aus dem Lateinischen neu übersetzt und mit kurzen Erläuterungen begleitet von R. Polley, 1975.

       [158]

      Hommel, Philosophische Gedanken über das Criminalrecht (1784), hrsg. von Rüping 1998, § 15, S. 32.

       [159]

      Philosophische Gedanken, § 17, S. 34.

       [160]

      K.-F. Hommel, Über Belohnung und Strafe nach türkischen Gesetzen. Neudruck der 2. Ausgabe von 1772. Mit Einführung und Erläuterungen herausgegeben von Heinz Holzhauer (Quellen und Forschungen zur Strafrechtsgeschichte 2).

       [161]

      Gellius,

Скачать книгу