Max Havelaar oder Die Kaffee-Versteigerungen der NiederländischenHandels-Gesellschaft. Multatuli

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Max Havelaar oder  Die Kaffee-Versteigerungen der NiederländischenHandels-Gesellschaft - Multatuli

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die Apokryphen.

      Über die Gesetze Solons, Lykurgs, Zoroasters und Confucius'.

      Über die elterliche Gewalt.

      Über Shakespeare als Geschichtsschreiber.

      Über die Sklaverei in Europa. (Was er damit meint, verstehe ich nicht.)

      Über Schrauben-Wassermühlen.

      Über das fürstliche Recht der Gnade.

      Über die chemischen Bestandteile des Ceylonschen Zimts.

      Über die Disciplin auf Kauffahrerschiffen.

      Über die Opiumpacht auf Java.

      Über die Bestimmungen betreffend den Handel mit Giften.

      Über den Durchstich der Landenge von Suez und seine Folgen.

      Über die Bezahlung von Landrenten in Naturalien.

      Über die Kaffeekultur zu Menado. (Das habe ich schon genannt.)

      Über den Zerfall des römischen Reiches.

      Über die »Gemütlichkeit« der Deutschen.

      Über die skandinavische Edda.

      Über die Pflicht Frankreichs, sich im indischen Archipel ein Gegengewicht gegen England zu schaffen. (Dies war französisch, ich weiß nicht warum.)

      Über Essigfabrikation.

      Über die Verehrung Schillers und Goethes im deutschen Mittelstand.

      Über das Recht auf Glück.

      Über das Recht der Empörung gegen Unterdrückung. (Dies war javanisch, ich habe diesen Titel erst später erfahren.)

      Über Verantwortlichkeit der Minister.

      Über einige Punkte im Kriminalprozeß.

      Über das Recht eines Volkes zu verlangen, daß die Steuern zu seinem Nutzen verwendet werden. (Wieder javanisch.)

      Über das doppelte A und das griechische Eta.

      Über den unpersönlichen Gott im Menschenherzen.

      Über den Stil.

      Über eine Konstitution für das Reich »Insulinde.« (Habe von diesem Reiche nie gehört.)

      Über den Mangel von Ephelkystik in unseren Sprachregeln.

      Über Pedanterei. (Scheint mit viel Sachkenntnis geschrieben.)

      Über die Verpflichtung Europas gegen die Portugiesen.

      Über Holzgeläute.

      Über Brennbarkeit des Wassers. (Wahrscheinlich meint er gebranntes Wasser.)

      Über den Milchsee. (Ich habe nie davon gehört; scheint irgend etwas in der Nähe von Banda zu sein.)

      Über Seher und Propheten.

      Über Elektrizität als Bewegungskraft, ohne weiches Eisen.

      Über Ebbe und Flut der Civilisation.

      Über epidemische Verderbnis in Staatshaushaltungen.

      Über bevorrechtete Handelsgesellschaften. (Hierin kommt einiges vor, was ich für mein Buch brauche.)

      Über Etymologie als Hilfsquelle bei ethnologischen Arbeiten.

      Über die Vogelnestklippen an der Südküste Javas.

      Über die Stelle, wo der Tag beginnt. (Verstehe ich nicht.)

      Über persönliche Begriffe als Maßstab der Verantwortlichkeit in der sittlichen Welt.

      Über Galanterie.

      Über den Versbau der Hebräer.

      Über das »Jahrhundert der Erfindungen« des Marquis von Worcester.

      Über die nicht-essende Bevölkerung der Insel Rotti bei Timor. (Es muß da ein billig Leben sein.)

      Über Menschenfresserei der Batta und Kopfabschneider der Alfoeru.

      Über das Mißtrauen gegen die öffentliche Sittlichkeit. (Er will, glaube ich, die Schlosser abschaffen; ich bin dagegen.)

      Über »das Recht« und »die Rechte.«

      Über Béranger als Philosophen. (Das verstehe ich wieder nicht.)

      Über die Abneigung der Malayen gegen die Javanen.

      Über den Unwert des Unterrichts auf den sogenannten Hochschulen.

      Über den lieblosen Geist unserer Vorfahren, sichtbar aus ihren Begriffen von Gott.

      Über den Zusammenhang der Sinne. (Stimmt; als ich ihn sah, roch ich Rosenöl.)

      Über die Wurzel des Kaffeebaums. (Habe ich mir für mein Buch beiseite gelegt.)

      Über Empfindung und Empfindelei.

      Über die Verwechselung von Mythologie und Religion.

      Über die Palmensäfte in den Molukken.

      Über die Zukunft des niederländischen Handels. (Das ist eigentlich das Stück, das mich bewogen hat, mein Buch zu schreiben: er sagt, daß nicht immer solche große Kaffeeauktionen würden abgehalten werden, und ich lebe für mein Fach.)

      Über Genesis. (Ein infames Stück.)

      Über die Geheimbünde der Chinesen.

      Über das Zeichnen als natürliche Schrift.

      Über Wahrheit in der Poesie. (Sehr richtig)

      Über die Unbeliebtheit der Reisschälmühlen auf Java.

      Über den Zusammenhang zwischen Poesie und Mathematik.

      Über die Wayangs der Chinesen.

      Über den Preis des Javakaffees. (Hab' ich zur Seite gelegt.)

      Über ein europäisches Münzsystem.

      Über Bewässerung von gemeinsamen Feldern.

      Über den Einfluß der Rassenvermischung auf den Geist.

      Über Gleichgewicht im Handel. (Er spricht darin von Wechsel-Agio; ich habe es für mein Buch zurückgelegt.)

      Über die Beständigkeit asiatischer Sitten. (Er sagt, daß Jesus einen Turban trug.)

      Über die Malthussche Theorie von der Bevölkerungziffer und den Mitteln zur Ernährung.

      Über die Urbevölkerung von Amerika.

      Über die Hafenbehörden zu Batavia, Samarang und Surabaja.

      Über

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