Verführung der Unschuld 2. Lilly Grunberg

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Verführung der Unschuld 2 - Lilly  Grunberg Verführung der Unschuld

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freien Hand hart an ihrer Brustwarze, bis sie voller Begierde keuchte. In diesem Moment ließ er sie los und schob sich auf seinen Sitz zurück.

      »Bleib so, bis wir da sind.« Mit sonorem Brummen startete der Motor von neuem und der Wagen setzte schwungvoll zurück.

      Schade. Mariella bedauerte seinen Entschluss. Ihr wäre es lieber gewesen, er hätte weitergemacht und beendet, was er so aufregend angefangen hatte. Ihr Schoß war heiß, ihre Nippel hart. Ihr Körper gierte nach ihm und wollte, dass er sie nahm. Leidenschaftlich, ungestüm, beherrschend.

      Es war nicht einfach, in der halb liegenden Position Halt zu finden. Zu ungestüm lenkte Federico die Serpentinen empor. Bald kämpfte Mariella nicht nur damit, seinem Befehl zu gehorchen, und ihre Schamlippen geöffnet zu halten, sondern auch mit aufsteigender Übelkeit. Andererseits gefiel es ihr, dass er von Zeit zu Zeit einen kurzen Blick auf ihren Schoß warf. Sie fühlte sich so herrlich entblößt, so nackt, nur für ihn. Bestimmt glänzte ihre Perle im Sonnenlicht, feucht und geschwollen. Das konnte ihn doch unmöglich kalt lassen?

      Wie widersprüchlich sein Verhalten war. In Gesellschaft anderer zwar zurückhaltend, aber dennoch ganz Gentleman, schaltete er auf unantastbare Dominanz um, sobald sie beide alleine waren. Wie würde er sich zuhause verhalten? Er hatte ihr kurz erzählt, dass er über einiges Personal verfüge, so dass sie weder putzen noch kochen brauche. Sie sei nur dafür da, seine ganz persönlichen Lüste zu befriedigen und für Nachwuchs zu sorgen.

      Aber was machte sie sich darüber Gedanken. Im Augenblick fühlte sie das unerträgliche Verlangen, von ihm genommen zu werden. Durfte sie sich Hoffnungen machen, dass dies geschehen würde, sobald sie angekommen waren? Hin und wieder wagte er weiterhin während der Fahrt einen kurzen Blick auf ihren Schoß und sie bemühte sich, ihren Unterleib noch mehr hervor zu wölben, ihm ihre Bereitschaft zu zeigen.

      Der Wagen hielt ein zweites Mal, rechts des Fahrbahnrandes, an einem Weg, der in einen der Weingärten führte. Jedoch ließ Federico den Motor diesmal weiter laufen.

      »Steig aus und beug dich tief auf deinen Sitz herunter.« Surrend fuhr die Rückenlehne wieder in eine aufrechte Position.

      Noch während er das Auto umrundete, öffnete er seinen Gürtel. Mariella machte langsam die Tür auf, drehte sich zur Seite, alles ganz betont und so elegant und geschmeidig wie möglich. Dann schwang sie ihre Beine heraus und empfing ihn aufrecht stehend.

      Ihre rechte Brust wölbte sich immer noch nackt unter dem BH hervor und sie drückte ihr Kreuz durch, um sie ihm entgegen zu strecken. Würde er nochmal zupacken und sie kneten?

      Ehe sie begriff, packte er sie jedoch an den Haaren, zog sie vorwärts, warf die Autotür zu und drängte sie rücklings auf die Motorhaube, sein Knie zwischen ihre gespreizten Schenkel. Wow, was für ein Mann! Sie war für einen Augenblick über seinen harten Griff erschrocken und hatte nur mühsam einen erschrockenen Aufschrei unterdrückt. Jetzt aber raste ihr Puls mehr vor Erregung als vor Angst.

      »Ich erwarte, dass du meine Befehle ausführst. Sklavin. Jederzeit und vor allem schnell!«

      Genauso unvermittelt trat er nun einen Schritt zurück und öffnete seine Hose vollständig. Zu vollendeter Steife erigiert, sprang sein Schwanz aus dem Eingriff seines Slips. Mit ungeduldiger Geste gab er ihr zu verstehen, dass sie sich umdrehen und auf der Motorhaube abstützen solle. Mariella gehorchte lächelnd, schlug dabei ihren Rock über dem Po hoch und wackelte kokett mit den Hüften. Ihre Pobacken waren wohlgerundet, volle weibliche Backen, wie geschaffen für ein Spanking, und die sich ihm nun aufreizend entgegen wölbten.

      Heute trug sie einen neuen Plug, dessen äußerer Abschluss das Aussehen einer roten Rose hatte. Vollständig aus speziellem Glas gefertigt und absolut sicher durch eine entsprechende Verdickung in ihrem Anus gehalten.

      Rückblickend musste Mariella schmunzeln, wie alles begonnen hatte. Kurz nach ihrer ersten Zusammenkunft mit Federico hatten ihr ihre Erzieher mitgeteilt, dass sie ab sofort einen Analdildo tragen würde. Signor Moreno sei an ihr interessiert und habe dies zur Bedingung gemacht.

      Anfangs fühlte es sich merkwürdig an. Der Fremdkörper war ständig präsent, ob sie nun im Bett lag, darauf saß oder ging. Zugleich fühlte Mariella sich jedoch erregt. Es war wie ein immerwährender Rausch. Dies war nur ein kleiner Baustein ihrer Unterwerfung zur perfekten Lustsklavin, und nichts anderes wollte sie sein. Zugleich machte es sie high und bereit.

      Nach wenigen Stunden schon konnte sie den ersten Plug nicht mehr halten. Ein kleiner Nieser, ein Lachen oder Bücken genügte, und der Plug fluppte aus ihrem Hintertürchen ungewollt heraus. Die Situation war einerseits zum Schämen peinlich, andererseits urkomisch, als der Plug sich unerwartet verselbstständigte und auf dem Fußboden landete.

      Für Mariellas Erzieher indes war dies lediglich ein eindeutiges Signal, zur nächstdickeren Ausführung zu greifen. Wieder und wieder. Diese Prozedur zog sich über mehrere Tage hin. Bis das Ende dick genug war, um nicht mehr herauszurutschen, und andererseits ihr Eingang gedehnt genug war, um ohne Schwierigkeiten von einem Penis entjungfert zu werden. Dies war allerdings noch nicht geschehen und Mariella sah diesem Moment mit gemischten Gefühlen entgegen. Würde es ihr gefallen? Würde sie eine andere Art eines Höhepunktes erleben, wie man ihr versichert hatte?

      Mit einer Hand presste Federico ihren Rücken herunter, ihre Brüste auf das heiße Blech des Wagens. Autsch, sie würde sich ihren nackten Nippel verbrennen, außer … nein, sie würde nicht aufbegehren, sich nicht wehren. Wenn dies sein Wunsch war, dann würde sie es hinnehmen. Er bedachte alles und für ihn würde sie gerne leiden. Dies gehörte zu ihren Pflichten und sie würde ihn nicht enttäuschen. Stöhnend biss sie die Zähne zusammen.

      Langsam, quälend langsam drehte er die gläserne Rose in ihrem Anus, zog ein wenig an ihr, drückte sie wieder fest hinein. Mariella hielt den Atem an. Würde er sie etwa hier, in der Natur, ausgerechnet jetzt, wo jederzeit jemand vorbei kommen könnte, anal nehmen? Mariella wimmerte. Wenn sie entdeckt würden, musste sie erklären, dass alles in Ordnung war, dass sie seine Sklavin war und sie akzeptierte, was auch immer er von ihr verlangte.

      Würde er … Ihr Herz hämmerte vor Anspannung.

      Nein, sie fühlte seinen Schwanz, wie er den Zugang zu ihrer Vagina suchte. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander, presste sich ihm entgegen, und dann schob seine Spitze ihre Schamlippen auseinander, die heiß und geschwollen waren, und stieß sich mit einem einzigen Ruck tief hinein, bis zum Anschlag.

      Mariella warf den Kopf zurück und schloss die Augen. »Ja, ja, Federico, nimm mich!« Ihre Stimme war fest und fordernd. Oh ja, sie wollte ihn in diesem Augenblick so sehr. Scheiß drauf, ob uns jemand zusieht. Fick mich!

      »Deine Anrede, Sklavin!«

      Wie schaffte er das, bewegungslos in ihr zu verharren? Spürte er denn nicht ihr Pulsieren? Machte ihn ihre üppige Feuchte nicht verrückt? Wie konnte er sich nur soweit beherrschen.?

      Jetzt stieß er zu. Aber nur ein einziges Mal. Wieder schnell und hart, und wieder bis zum Anschlag. Mariella stöhnte laut auf. Oh ja, genauso brauchte sie es, wenn sie so heiß und lüstern war wie jetzt. Wenn ihr Körper, aufgeputscht von der vorausgegangenen Situation, von seinen voyeuristischen, glühenden Blicken aufgegeilt war. Dann wollte sie es tief in sich spüren, dass er sie nahm, weil sie sein Eigentum war. Ganz und gar entgegen gängiger Konventionen und Gesetze: Sein Eigentum.

      »Bitte, Herr, bitte nimm mich.«

      Ihr Verlangen schmerzte. Weit drinnen in ihrer Vagina verlangten wilde Kontraktionen nach Befriedigung, die sie ohne ihn nicht erlangen würde. Ihr Schoß bebte, von seinem Schwanz ausgefüllt

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