Heilung - Wie die Gesundheit zurückkehrt. Michael Herz
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Heilung - Wie die Gesundheit zurückkehrt - Michael Herz страница 10
Ebenso sind verhaltensauffällige Kinder häufig hoffnungslos vergiftet. Noch immer hält sich bis heute der Verdacht bei den Naturheilkundlern, das die Impfmittel nach wir vor mit hohen Giftdosen angereichert werden. Es scheint gar nicht die Impfung selbst das Problem, sondern die giftigen Zusatzstoffe, die das Leid bereits im Kleinkindalter erzeugen. So haben ganz einfache Studien von Kinderärzten gezeigt, dass Kinder ohne Impfung durchweg 3 Monate früher laufen lernten, als ihre „geschützten“ Kollegen, die sogar mit ersten ernsthaften Krankheitszeichen in Form von geistigen und körperlichen Störungen auf sich aufmerksam machten.
Unter Youtube.com, Stichwort: Impfung werden wir ausgiebig informiert. Generell ist YouTube für persönliche Recherchen hervorragend. Was ich da schon alles gefunden habe, ist einfach unglaublich. Wer für sich eine Lösung, einen Ausweg aus seinem traurigen Dasein sucht, wird hier definitiv fündig. Manchmal sitze ich Tage davor uns schaue quer durch das fast unendliche Angebot, bis ich dann vollgesogen bin und versuche die Fülle an Informationen wieder zu sortieren. Das ist dann meistens der Moment, bei dem ich wieder neue Muster finde und ein weiteres kleines Gesetz des Universums offensichtlich wird, wie zum Beispiel, dass Gift die massivste und dauerhafteste Störung für unsere Körper darstellt.
Bleibt für uns die Frage übrig: Wofür wird all das viele Gift gebraucht? Dass das Gift nicht einfach nur so da ist, sollte uns dann doch klar werden.
Für Eltern ist es damit eine verantwortungsvolle Aufgabe, die Entscheidung für ihre Kinder richtig zu treffen. Ich persönlich bin auf jeden Fall der Meinung, dass die Impfungen viel zu früh an den kleinen Wesen durchgeführt werden, denn sie sind noch längere Zeit immuntechnisch von der Mutter geschützt.
Nachdem die Medizin keine Klarheit in diese Thematik bringt, sollte unsere Entscheidung zu Gunsten unserer Kinder erfolgen. Wer 3 Monate vorher laufen kann, ist folglich geistig und körperlich ein Lichtjahr weiter, damit sind diese Kinder definitiv gesünder, und es gibt nur eines was wichtig ist für unser Leben hier auf der Erde, und das ist Gesundheit. Denn, ist die Gesundheit einmal angekratzt, ist unser Ableben bereits kalkulierbar.
Prinzipiell hat jedes neugeborene Kind das Potential zu einem „Albert Einstein“, denn es gibt überhaupt keinen plausiblen Grund, warum dies nicht möglich sein sollte. Gift hat, wie auch die Mikrowelle, die Zerstörungskraft um das zu verhindern.
Eines sollte uns klarwerden: Die Gesundheit steht immer über allem. Nichts, auch nicht das geringste Opfer an unser Gesundheit ist akzeptabel. Sobald wir die erste Störung in unserem Körper haben, kommt die nächste gleich nach, denn das Immunsystem ist bereits zu schwach. Dann kommt die nächste und die nächste, bis irgendwann nichts mehr geht.
„Gift arbeitet wie ein Virus im PC, es bringt uns im schlimmsten Fall um, im besten Fall werden wir wahnsinnig“
Auch die endlose Argumentation, dass Impfungen Epidemien verhindern würden, dürfte heutzutage doch in Zweifel gestellt und den jetzigen Erfolg hauptsächlich dem Einzug der Hygiene zugeschrieben werden.
Aber nicht nur Gifte über Impfungen sind zu beklagen, auch die tonnenweise verarbeiteten Amalgamfüllungen in den Zähnen, die bis zu 50 Prozent Quecksilber enthielten, sind 100 Jahre trotz ständiger Bedenken von unser offiziellen Medizin verarbeitet worden. Quecksilber ist ein super starkes Nervengift, was hat das überhaupt im menschlichen Körper zu suchen?
Ob die neuen Materialien so viel ungiftiger sind, bin ich mir auch nicht sicher, zu mindestens, wenn sie verklebt werden, stinken sie nach reiner Chemie und ich habe zwei Tage Kopfschmerzen danach.
Das nächste Problem, das sich auftürmt ist der Kunststoff hier auf der Erde. Kunststoff ist mittlerweile überall drin, sogar schon in der Nahrung. Kunststoff besteht aus Erdöl und Erdöl bekommt unserem Körper überhaupt nicht. Auch wenn wir die vielen Plastiksachen anfassen, ebenso den Kunststoff als Wäsche auf unserer Haut tragen, also als Polyester, als Nylon, als Acryl unserer Haut schmeichelt, raubt es unsere Gesundheit.
Die ganze Sportindustrie setzt auf Kunststoff. Aus einem Problemstoff wird ein Livestyle generiert und wir Menschen hinterfragen nichts. Was ist los mit uns? Die Mischung aus Schweiß und Kunststofffasern macht es besonders heikel, weil der Kunststoff durch den Schweiß ungehindert über die Haut in den Körper übergeht und dann das Chaos anrichtet. Was der Sport uns an Gesundheit zurückgibt, nimmt uns die Kleidung auf unserer Haut. Das Zeug muss wirklich in den Mülleimer.
Es ist doch interessant, wenn Menschen nur ein paar Kilometer mit dem Fahrrad fahren, müssen sie gleich Sportklamotten anziehen und sind dann vielleicht auch noch stolz, dass sie hinterher so unangenehm schweißig riechen, so nach dem Motto „Heute habe ich aber viel für mich getan“. Dabei liegt das nur daran, dass unser Schweiß wegen der Dampfsperre Kunststoff nicht abdampfen konnte, und wir in der Suppe aus eigenem Schweiß und Schmutz plus den Problemstoffen aus dem Kunststoff gebadet haben und dabei wieder ein paar Tage gealtert sind.
Beim Joggen sehe ich es auch das ungeschriebene Gesetz, dass das Plastikoutfit getragen werden muss. Ich hingegen ziehe mir einfach was Bequemes aus Baumwolle an und laufe los. Kostet nichts und stinkt hinterher auch kaum, sodass ich es auch mehrmals anziehe, bevor die Wäsche wieder von meinen Ausdünstungen in der Waschmaschine dekontaminiert wird. Selbst wenn ich „durchgeschwitzt“ bin, also, wenn ich eine Stunde durch die pralle Sonne renne, riecht es nur schwach. Zudem bin ich mir insgeheim sicher, dass auch der Vorteil eines tollen Outfits nicht den Glanz eines gesunden Körpers wettmachen kann.
Nachdem in einem homöopathischen Magazin sogar die Kunststoffmaterialien der Medizin im Inneren des Körpers angewandt, als Gesundheitsrisiko erachtet wurden, bin ich hellhörig geworden und habe Kunststoff auf den Index gesetzt. Im praktischen Leben heißt das, dass ich die vielen Plastikmaterialien bei mir kurzerhand halbiert und gegen Pappe, Holz und Papier getauscht habe. Dazu kann ich auch gleich das Buch „Plastikfrei leben“ empfehlen.
Gift läuft unter unserem Radar, gerade aus diesem Grund ist es so gefährlich. Gift ist mittlerweile überall drinnen. Im Wasser, in der Nahrung, auf den Feldern, in der Luft, in unseren Körperpflegemitteln, in der Kleidung, in den Medikamenten, im Innenraum von Autos – im Auto können mittlerweile eintausend verschiedene Giftstoffe nachgewiesen werden, die natürlich alle ihr Unwesen treiben.
Auf Gifte wird bei den Ärzten in aller Regel nicht geschaut. Es ist fast so, als gäbe sie nicht. Bei den Naturheilverfahren sind sie Gott sei Dank ein fester Bestandteil, denn viele Erfolge lassen sich ohne eine vorherige Entgiftung nicht mehr erreichen.
Bei Entgiften denken wir vielleicht, dass wir nach einer Therapie entgiftet, also giftfrei sind, aber davon sind wir immer noch weit entfernt - wir haben dann nur weniger in uns, das uns für einige Zeit wieder etwas ruhiger atmen lässt.
Solange wir aber noch irgendwie alt aussehen, wabert das Gift noch in uns; da brauchen wir uns nichts vormachen. Wir müssen es daher jeden Tag erneut mit verschiedenen Maßnahmen innerlich wie auch äußerlich über unsere Haut und Urin austreiben, damit wir die verbleibende Menge möglichst gering bis zu unserem Lebensende halten.
Vermutlich werden wir es niemals vermeiden können, irgendwie unwissentlich Gift aufzunehmen, aber wir können es hinterfragen, wir können unsere jetzige Situation erfassen, wir können die Aufnahme stark reduzieren, wir können es sogar wieder aus unseren Körpern rausbekommen.