Jahrbuch der Baumpflege 2020. Группа авторов

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Jahrbuch der Baumpflege 2020 - Группа авторов

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V., 2008; The Japanese beetle Popillia japonica Newman, 1938 Coleoptera: Scarabaeidae in the Azores islands. Boletin Sociedad Entomologica Aragonesa, 43, 450–451.

      WANG, J. T.; SUN, L. W.; LIU, T. Z.; ZHANG, L. Y., 2007: Research on the occurrence character and control measure of Aromia bungii. Journal of Hebei Agricultural Sciences, 11, 41–43, 79.

      WILSTERMANN, A.; SCHRADER, G., 2020: Erhebungen zur Ausbreitung der Sibirischen Seidenmotte (Dendrolimus sibiricus) in der EU. In: DUJESIEFKEN, D. (Hrsg.): Jahrbuch der Baumpflege 2020. Haymarket Media, Braunschweig, 378–383.

       Autoren

      Dr. Björn Hoppe ist Forstwissenschaftler und leitet das Forstquarantänelabor im Institut für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit am Julius Kühn-Institut (JKI) in Braunschweig.

       Dr. Björn Hoppe

       JKI, Institut für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit; Messeweg 11/12,

       38104 Braunschweig

       Tel. (05 31) 2 99 4320

       [email protected]

      Dr. Anne Wilstermann ist Biologin und erstellt an dem JKI-Institut u. a. pflanzengesundheitliche Risikoanalysen für gebietsfremde Schadorganismen an Pflanzen.

       Dr. Anne Wilstermann

       JKI, Braunschweig

       Tel. (05 31) 2 99 4316

       [email protected]

      Dr. Matthias Becker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in dem JKI-Institut und arbeitet im Rahmen des „ANOPLO-diag“-Projektes an der Entwicklung des sensitiven molekularbiologischen Nachweisverfahrens für ALB aus Nagespänen.

       Dr. Matthias Becker

       JKI, Braunschweig

       Tel. (05 31) 2 99 4322

       [email protected]

      Dr. Eva Fornefeld ist Biotechnologin und leitet in dem JKI-Institut den Laborbereich Quarantänebakteriologie.

       Dr. Eva Fornefeld

       JKI, Braunschweig

       Tel. (05 31) 2 99 3375

       [email protected]

      Dr. Gritta Schrader ist Biologin und ist n dem JKI-Institut u. a. zuständig für die Koordination und Erstellung von pflanzengesundheitlichen Risikoanalysen für gebietsfremde Schadorganismen an Pflanzen und den dazugehörigen Verfahren. Sie ist zudem Mitarbeiterin im EFSA-Projekt zur Erstellung wissenschaftlicher Leitlinien zu Erhebungen von Quarantäneschadorganismen.

       Dr. Gritta Schrader

       JKI, Braunschweig

       Tel. (05 31) 2 99 3375

       [email protected]

      Dr. Thomas Schröder ist Forstwissenschaftler und Referent für Pflanzengesundheit im Referat 714 Pflanzengesundheit und phytosanitäre Angelegenheiten beim Export des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Er ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der International Forestry Quarantine Research Group (IFQRG).

       Dr. Thomas Schröder

       BMEL, Referat 714

       Rochusstraße 1

       53123 Bonn

       Tel. (0228) 99 529 3953

       [email protected]

       Neue Schadorganismen – neue Risiken für Gehölze?

       New harmful organisms – new risks for woody plants?

       von Katrin Kaminski, Gritta Schrader und Anne Wilstermann

       Zusammenfassung

      Über den internationalen Handel können Schadorganismen an Pflanzen in ein neues Gebiet eingeschleppt werden. Bei geeigneten Lebensbedingungen können sie sich in neuen Gebieten etablieren und zu beträchtlichen Schäden an Pflanzen führen. Eingeschleppte Schadorganismen sind zuvor oft nicht als Unionsquarantäneschädlinge gelistet, stellen aber häufig ein hohes phytosanitäres Risiko dar, was allerdings bei ihrer Detektion nicht unmittelbar bekannt ist. Das Julius Kühn-Institut führt Risikoanalysen durch, um festzustellen, ob bedeutende Schäden entstehen können und phytosanitäre Maßnahmen erforderlich sind. Meldeverpflichtungen und ein EU-weites Frühwarnsystem sind zentrale Bestandteile des Pflanzengesundheitssystems der EU, sodass alle Mitgliedstaaten im Falle eines Befalls schnell reagieren können. Der Beitrag gibt eine exemplarische Übersicht über einige in jüngster Zeit an Gehölzen neu aufgetretene Schadorganismen.

       Summary

      Through international trade, harmful organisms of plants can be introduced into a new area. If they find suitable living conditions they can establish themselves in new areas and cause considerable damage to plants. Often, introduced pests are not listed as European Union quarantine pests beforehand but often pose a high phytosanitary risk, which is however not immediately

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