Erfahrungen verstehen – (Nicht-)Verstehen erfahren. Группа авторов

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Erfahrungen verstehen – (Nicht-)Verstehen erfahren - Группа авторов Erfahrungsorientierte Bildungsforschung

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3. 2. Außensicht

       3. 3. Innensicht

       3. 4. Theoretische Rekonstruktion

       4. Zusammenfassung und Schluss

       Literaturverzeichnis

       Führen als responsives Geschehen

       Dem Phänomen ‚Führen‘ auf der Spur

       Niels Anderegg

       1. Führung und Lernen

       2. Netzwerktheorie von Harrison White

       3. Führen phänomenologisch betrachtet

       Vignette

       4. Führen als responsives Geschehen

       5. Abschließende Bemerkungen

       Literaturverzeichnis

       Potenziale und Grenzen von „Oral History“ im Kontext biographischer Rekonstruktionen

       Ein theoretischer und empirischer Beitrag zu den Phänomenen des (Nicht-)Verstehens von Einflüssen religiöser Aspekte auf die Lebensgestaltung

       Alina Knoflach

       1. Einleitende Problemstellung

       2. Forschungsstand

       3. Auswahl der Methode: Oral History

       3. 1. Grenzen und Potenzial der Oral History

       3. 2. Oral History als Methode um Erfahrungen zu verstehen, oder das (Nicht-)Verstehen zu erfahren

       4. Auswahl der Kategorien und Interviewpartner*innen

       4. 1. Mehrdimensionale Verstehensebene als forschungsmethodologisches Spezifikum

       5. Geographische Kategorie

       6. Wechselwirkung: soziale und religiöse Kategorie

       7. Religiosität als sinngebender und identitätsstiftender Lebensaspekt

       8. Religion als ritualisierter Einflussfaktor auf die Lebensgestaltung

       9. Religion als Abbild individueller und historischer Entwicklungen

       10. Gemeinsamkeiten in der Lebensgestaltung der fünf Interviewten unter dem Einflussfaktor der Religionen

       11. Fazit

       Literaturverzeichnis

       Erfahrungsdimensionen des Phänomens häuslicher Gewalt verstehen lernen

       Julia Ganterer

       1. Häusliche Gewalt – Annäherung an einen schillernden Begriff

       2. Zugang zum Phänomen

       3. Schlussbetrachtung: Vignetten- und Anekdotenforschung als Medium zur Annäherung an ein schillerndes Phänomen

       Literaturverzeichnis

       Autorenspiegel

      In memoriam

      Prof. Vasiliki Karavakou.

      In der gemeinsamen Zeit und in anregenden Gesprächen im

       Rahmen des 4. Internationalen Symposiums der phänomenologischen

       Vignetten- und Anekdotenforschung

      „Erfahrungen verstehen – (Nicht-)Verstehen erfahren“

      im August 2019 durften wir dich als ausgezeichnete Forscherin,

       geschätzte Kollegin und liebe Freundin kennenlernen.

      Wir werden dir ein würdigendes Andenken bewahren.

       Einführung und Vorwort

      Vasileios Symeonidis, Johanna F. Schwarz

      „Was aber heißt das: etwas zu verstehen?“ – diese Anspielung auf den titelgebenden Beitrag von Käte Meyer-Drawe zum Phänomen Wahrnehmung (vgl. 2020a, S. 13 ff) eröffnet die folgenden Überlegungen. Diese Frage thematisiert die Schwierigkeit, das Verstehen eindeutig bestimmen zu können und deutet die Vielschichtigkeit der Antwortmöglichkeiten an. Verstehen und Wahrnehmen sind eng miteinander verknüpft und das Verstehen beginnt im Bereich der Wahrnehmung:

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