Kirchliches Leben im Wandel der Zeiten. Группа авторов
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13 C. Zehrt, Eichsfeldische Kirchengeschichte des 19. Jahrhunderts, Heiligenstadt 1892, 67; B. Opfermann, Die kirchliche Verwaltung des Eichsfeldes in seiner Vergangenheit. Ein Handbuch mit 5 Karten, Heiligenstadt, 1958, 24.
14 D. Burkard, Staatskirche, Papstkirche, Bischofskirche. Die „Frankfurter Konferenzen“ und die Neuordnung der Kirche in Deutschland nach der Säkularisation (Römische Quartalschrift für christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte, 53. Supplementband), Rom-Freiburg-Wien 2000.
15 D. Burkard, Kirchliche Eliten, nur 159.
16 G. Tiggesbäumker, Ferdinand Reichsfreiherr von Lüninck. Der letzte Bischof von Corvey (1755-1825), in: Jahrbuch Kreis Höxter 2005, 196-206; ders., Vor 180 Jahren starb der letzte Bischof von Corvey, in: Höxter-Corvey. Monatsheft des Heimat- und Verkehrsverein Höxter 53 (3) (2005) 5-10.
17 A. Wand, Die Katholische Kirche in Thüringen (1785-1914). Forschungen im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Heiligenstadt 2011, 221-229.
18 EAP, XXI Corvey, Kloster und Bistümer, A 216, Blatt 153-176 und A rot 158.
19 Bistumsarchiv Erfurt (BE), Geistliches Gericht, ältere Bestände II. 4 und VI. 1.
20 Bei der in den Quellen und der Literatur schwankenden Schreibweise des Familiennamens Lüninck oder Lüning wurde hier einheitlich Lüning gewählt, weil er selbst in den meisten Briefen so unterschrieben hat.
21 F. Keinemann, Das Domkapitel zu Münster im 18. Jahrhundert. Verfassung / persönliche Zusammensetzung / Parteiverhältnisse (Geschichtliche Arbeiten zur westfälischen Landesforschung, Bd. 11), Münster 1967, 250, Nr. 205.
22 Vgl. zum Modell der Benediktinerabtei Fulda zum Fürstbistum: W. Kathrein, Die Erhebung der Fürstabtei Fulda zum Bistum 1752/53, in: 250 Jahre Bistum Fulda (Dokumentation zur Stadtgeschichte 22), Fulda 2002, 16-12; ders., Die Kirchliche Verfassung des Hochstifts und Bistums Fulda im Spiegel der Berufungen von Generalvikaren und Weihbischöfen, in: AMKG 62 (2010) 139-154.
23 G. Föllinger, Corvey – Von der Reichsabtei zum Fürstbistum (Paderborner Theologische Studien, Bd. 7), Paderborn 1978, 94-145.
24 H.J. Brandt / K.-Hengst, Die Bischöfe und Erzbischöfe von Paderborn, Paderborn 1984, Nr. 54, 265-269.
25 Vgl. W. Thissen (Hg.), Handbuch Bistum Münster, Bd. I, A. Schröer, Die Bischöfe von Münster, Nr. 62, 244-250.
26 R. Haas, Art. Droste zu Vischering, Caspar, BBKL XXXIV, Nordhausen 2013 (im Druck).
27 R. Haas, War die erste deutsche Bischofskonferenz im Jahre 1845 in Münster? Hintergründe und Perspektiven des Goldenen Bischofsjubiläums von Bischof Caspar Max Droste zu Vischering, in: Haas, R. (Hg), Ecclesia Monasteriensis. Beiträge zur Kirchengeschichte und religiösen Volkskunde Westfalens. Festschrift für Alois Schröer zum 85. Geburtstag (Geschichte und Kultur, Bd. 7), Münster 1992, 171-260; ders., War das Goldene Bischofsjubiläums von Caspar Max Droste-Vischering in Münster im Jahre 1845 die erste deutsche Bischofskonferenz?, in: AHC 24 (1992) 209-229; ders., Die Adresse des Kempener Dechanten Schönbrod zum Goldenen Priester- und Bischofsjubiläum von Bischof Caspar Max Droste zu Vischering (1845-46), in: Neuheuser, H. P. (Hg.), Quellen und Beiträge aus dem Props- teiarchiv Kempen, Bd. 2, Köln 1998, 77-117.
28 G. Föllinger, Corvey, 146-173.
29 Nach H. J. Brand / K. Hengst, Das Bistum Paderborn 2, 396 ließ Fürstbischof Lüning u. a. eine neue Kirche in Amelunxen bauen.
30 In Anschluss an G. Föllinger, Corvey, 154 und 177 ist zu differenzieren, dass Wilhelm V. (†1806) von Oranien-Nassau als Fürst der Entschädigungslande Corvey und Fulda direkt 1802 zugunsten seines Sohnes Erbprinz Wilhelm (I.) Friedrich (†1843) von Oranien-Nassau, der 1813 König der Niederlande und Großherzog von Luxemburg werden sollte, verzichtet hatte, dessen Herrschaft auch nur bis 1806 dauerte.
31 R. Haas, Warum scheiterte 1928 der erste Plan für ein Bistum Essen?, in: Göllner, R. (Hg.), Das Ruhrbistum in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 50 Jahre Bistum Essen (Theologie im Kontext, Bd. 17), Münster 2010, 27-63, hier 36.
32 M. Asche, Krise und Untergang der alten Reichskirche in den geistlichen Territorien Norddeutschlands. Formen und Verlaufstypen eines Umbruch, in: Historisches Jahrbuch 124 (2004) 179-259; R. Haas, „Dem bösen Willen des Domkapitels die Schuld beimesset …“. Zum Ende der Adelsdominanz in den westfälischen Domkapiteln 1803-1823, in: Frese, W. (Hg.), Zwischen Revolution und Reform. Der westfälische Adel um 1800 (Vereinigte Westfälische Adelsarchive, Veröffentlichungen 16, Westfälische Quellen und Archivpublikationen Bd. 24), Münster 2005, 25-44.
33 W. Lipgens, Ferdinand August Graf Spiegel und das Verhältnis von Kirche und Staat 1789-1835. Die Wende vom Staatskirchentum zur Kirchenfreiheit (Veröffentlichungen der Historischen Kommission Westfalens XVIII, Westfälische Biographien IV), 2 Bde., Münster 1965.
34 Zu einer vergleichbaren Regelung kam es im linksrheinischen französischen Bistum Aachen J. Torsy, Geschichte des Bistums Aachen während der französischen Zeit (1802-1814), Bonn 1940; R. Haas, Der Generalvikar im Hintergrund: Dr. theol. Michael Klinkenberg als zweiter Generalvikar (1807-1822) des ersten Bistums Aachen, in: Geschichte im Bistum Aachen 6 (2001/2002) 197-229.
35 R. Haas, Domkapitel, 71-82.
36 R. Haas, Domkapitel, 175-196.
37 R. Haas, Domkapitel, 196-207.